Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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Miras-Etrin
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Miras-Etrin »

Warum sollte die Phönix-KI mit Nathan verschmelzen?
Sie wäre dort nur ein winziges Mehrteil.
Und warum sollte die Raumschiff-KI das wollen?
Dafür ist sie nicht aufwendig programmiert worden
Sie hat keine ÜBSEF-Konstante im organischen Sinne.
Wer sowas möchte sind wohl etliche Leser, denen der Phönix zu mickrig ist.(ich auch).
Also Entsorgung auf leichte Weise?
Was ist dann mit Projekt San?
Ich will aber keine Neu-SI namens PHÖNIX, schon erst recht nicht wieder vor Terras Haustür im Solsystem.
Gibt nur neue Probleme, ähnlich nervig wie mit den ausgeflippten Nathan-Kindern.
GECP
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Re: Perry Rhodan 3343: Fremde Freunde von Kai Hirdt

Beitrag von GECP »

Tifflor hat geschrieben: 13.09.2025, 16:11 Davon abgesehen, finde ich die Idee mit einer SI, die es wieder zerlegt hat und deren Teile sich jetzt streiten, ob man den alten Zustand wieder herstellen soll oder nicht, durchaus originell. Kann mich nicht erinnern, dass es das schon mal so in der Serie gab.
Der Grundidee des Zyklus würde ich eine 2 geben. Was nervt, sind die vielen kleinen handwerklichen Fehler und das endlose Geschwafel über irgendwelche Befindlichkeiten.
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Starfox
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Starfox »

Tifflor hat geschrieben: 29.08.2025, 09:58 Und ja, das Schaffen neuer Figuren war nicht gerade eine Stärke des alten Expo-Teams (wie so vieles :devil: )
Ich lese zwar erst weider seit dem Chaotarchen Zyklus, aber da gabs doch schon ein paar...
Shema Ghessow, Antanas Lato, Hroch-Tar Kroko, Farbaud, Aurelia Bina, Kmossen. Die fand ich zumindest alle gut. (kein Scherz)

Über Geschmack lässt sich ja schwer streiten, deswegen sei hier noch eine Figur erwähnt: Anzu Gotjian.
(ja ok, das war jetzt ein Scherz, aber ich mag auch Anzu)
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Bekim Ballard zurückkehren muss.
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Julian
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Julian »

Miras-Etrin hat geschrieben: 13.09.2025, 19:41 Warum sollte die Phönix-KI mit Nathan verschmelzen?
Sie wäre dort nur ein winziges Mehrteil.
Und warum sollte die Raumschiff-KI das wollen?
Dafür ist sie nicht aufwendig programmiert worden
Sie hat keine ÜBSEF-Konstante im organischen Sinne.
Wer sowas möchte sind wohl etliche Leser, denen der Phönix zu mickrig ist.(ich auch).
Also Entsorgung auf leichte Weise?
Was ist dann mit Projekt San?
Ich will aber keine Neu-SI namens PHÖNIX, schon erst recht nicht wieder vor Terras Haustür im Solsystem.
Gibt nur neue Probleme, ähnlich nervig wie mit den ausgeflippten Nathan-Kindern.
Phönix Zyklus und Raumschiff sind zwei Seiten einer Medaille.

Das Raumschiff ist experimentel. Mit Wycondertechnik als Antrieb unschlagbare Reichweite.

In einem fremden Gebiet als Kundschafter brauchbar. Auch für eine SAN Diplomatenmission brauchbar.

Aber warum die Speku, Band 3400 steht als Idee schon greifbar im Handel.
Doch immer noch blieben Fragen. Manche davon wurden im Laufe der folgenden Heftromane beantwortet, manche nicht. Und es kamen neue hinzu.
Terrid,Peter. Planetenroman 15: Schmied der Unsterblichkeit: Ein abgeschlossener Roman aus dem Perry Rhodan Universum
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PHOENIX
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von PHOENIX »

Es gibt den PHOENIX-Zyklus als 1. Subzyklus von Elysion, es gibt das Raumschiff PHOENIX, die Phoenix-KI und natürlich meinen Foristennamen PHOENIX.

Die Phoenix-KI - und nur um diese geht es hier - ist eine fortgeschrittene Programmstruktur, die zwar momentan auf der räumlich distributierten Hardware des PHOENIX-Raumers läuft, aber prinzipiell auch auf geeigneter anderer Hardware laufen könnte.
Insofern ist sie samt ihres momentanen "Daten- und Bewusstseinsstandes" auf andere Träger 1:1 überspielbar und auch beliebig backupfähig.

Es hat auch zuvor schon mehrere Iterationen der Phoenix-KI gegeben, die gelöscht wurden. Die aktuelle Iteration bzw. Version könnte mit allen gespeicherten Daten verlustfrei transferiert werden, z.B. auf einen stationären Träger oder eine andere mobile Einheit, sie ist nicht an das konkrete San-Kurierschiffchen PHOENIX gebunden, das ja schon einigermaßen demoliert ist und sicher noch weitere Blessuren erfahren wird.

Es geht hier nur um diese Phoenix-KI, die auf geeigneten anderen Trägern ebenso existieren kann ("vorher war ich ein San-Clipper").
Ad Astra!
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Gershwin
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Re: Perry Rhodan 3343: Fremde Freunde von Kai Hirdt

Beitrag von Gershwin »

Tifflor hat geschrieben: 13.09.2025, 16:11
Was besser geworden ist, ist, dass ich (wenn ich verschiedene Gespräche in Garching zugrunde lege, nicht nur ich) das Gefühl habe, dass es bei der Handlungsführung von Haus aus wieder einen Plan und eine klare Marschrichtung gibt.
Bei dem Vorgängerduo hatte man das Gefühl, die hatten eine vage Idee vom Ziel, sind ohne konkreten Plan losgelaufen, ab und zu mal im Kreis marschiert, haben mal die falsche Abzweigung erwischt und am Ende musste man mittels deus ex machen das Ziel erreichen.
Bei BCH wirkt das alles strukturierter. Er weiß wo er hin will und welcher Weg es werden soll.
Das heißt nicht, dass jetzt jedem der Weg, die gewählten Raststätte oder das Ziel gefallen muss, aber man stolpert zumindest nicht planlos durch die Gegend.
Also genau das, was schon öfters diskutiert wurde. BeCaHa ist ein „Plotter“ (auch bekannt als Architekt), die Vorgänger waren „Pantser“ (auch bekannt als Gärtner). Bei beiden kann es tolle Ideen und wunderbare Einzelromane geben. Aber beim Plotter (so zumindest die Erwartung) läuft die Gesamthandlung stringenter ab und verläuft sich nicht so oft, und es sollten auch nicht so viele lose Enden übrigbleiben. Auch gibt es weniger Einzelromane, die für die Gesamthandlung eigentlich gar keine Bedeutung haben und an die vielleicht irgendwann 300 Bände später angeknüpft wird. Oder auch nicht.
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„Du und Perry Rhodan – ihr habt ganz allein Andromeda befreit?“ „Wir hatten noch unseren Koch dabei. Aber er gehörte nicht zur kämpfenden Truppe.“
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Gershwin
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Re: Perry Rhodan 3343: Fremde Freunde von Kai Hirdt

Beitrag von Gershwin »

GECP hat geschrieben: 13.09.2025, 20:26 Was nervt, sind die vielen kleinen handwerklichen Fehler und das endlose Geschwafel über irgendwelche Befindlichkeiten.
Vor allem Letzteres ... :-= Ab und zu mal ok, um neue Figuren besser verstehen zu können, aber das bei immer denselben Figuren über etliche Hefte ausgewalzt war nur noch ärgerlich.

„Du und Perry Rhodan – ihr habt ganz allein Andromeda befreit?“ „Wir hatten noch unseren Koch dabei. Aber er gehörte nicht zur kämpfenden Truppe.“
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Richard
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Richard »


Bitte bleibt beim Thema "Meinung zum Zyklus "PHOENIX".
Ihr könnt ja gern ein Thema Kritk am Verlag (in der Dunkelwolke ..) eröffnen, wenn ihr das Thema diskutieren wollt.

Mod Richard
Laurin
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Laurin »

Der Teil der Diskussion die über die Zyklusdiskussion hinaus ging, wurde hierin verschoben: viewtopic.php?p=191686#p191686

Mod Laurin
Bertron Wohnaz
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Bertron Wohnaz »

Mal meine Meinung in Kurzform
Besser als der vorherige Zyklus, Okay, da könnte man jetzt sagen, dass da nicht soviel dazu gehört. Es ist aber schon eine klarere Linie zu erkennen die Schnitttechnik ist besser und es gibt kaum Streckungen. Von einem Zyklus, wie das Reich Tradom ist das ganze aber noch sehr weit entfern.

Die Idee, einen jungen Menschen auf seine Abenteuerreise zu schicken, finde ich nach wie vor interessant, frage mich aber gerade, inwieweit ich mit dem Gestöhne über die Schilderungen der Befindlichkeiten mitgehen kann. Das ist einerseits ja eine etablierte Literaturform, auch wenn die für Konsumenten von Action etwas ungewohnt sein mag. Ich fand es nicht so schlimm, bin aber eigentlich immer der Meinung, das weniger oft mehr ist.

Was mich stört, ist die Tatsache, dass nach wie vor starke weibliche Figuren fehlen. Über Sichu wollen wir da doch nicht reden. Letztendlich hängt die Serie da immer noch in den sechziger und siebziger Jahren.

Vielleicht hätte man eine weibliche Figur auf ihre Abenteuerreise schicken sollen.
Und ansonsten fehlt mir Erotik. Einer bestern Romane des vorherigen Zyklus, was diese Liebesgeschichte, des jungen Alschoran mit der Homuka, die Robert Corvus geschrieben hatte.
Auch so etwas braucht die Serie. ;)
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Kreggen
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Kreggen »

Ich habe jetzt im Urlaub weiter fleißig EA Hörbücher gehört und mir dann, nach dem Hören, die Meinungen hier zum Roman durchgelesen.
Manchmal hab ich den Eindruck, dass die, die am meisten "draufhauen", den Roman gar nicht oder nur partiell gelesen haben.
Bauchgefühl.
Mittlerweile kommen Puzzlesteinchen zu Puzzlesteinchen. Ich denke, dass BCH die Story der ersten 50 Bände sehr detailliert geplant hat und orchestiert hat.
Ich habe jedenfalls bis heute viel Spaß mit der Geschichte und freue mich daher - Stand heute - sehr auf die kommenden 50 Bände.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Kreggen für den Beitrag (Insgesamt 2):
Tell SackettTifflor
Ich bin seit 35 Jahren Rollenspieler. Daher kann ich über Plotholes lächelnd hinwegsehen.
Ich spiele und leite meistens auf dem Lurch&Lama Discord Server.
Am liebsten Mythos World, Electric Bastionland, Tales from the Loop und Outgunned
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