Migration in Deutschland
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Re: Migration in Deutschland
Man muss die Migration in Griff bekommen, nsonsten sieht die AFd. Gerade die Kommunalwahlen in NRW werden wohl deutlich ausfallen. Die drei Hauptfelder, an denen gearbeitet werden muss, sind straffällige Ausländer, Bürgergeldempfänger mit Migratonshintergrund und der Islamismus..Wenn man diese Felder bearbeiten würde als Koalitionund Grünlinks manche Kröte schlucken würde, könnte die Integration der Ausländer gelingen, auch der Mehrheit der muslimischen Migranten. Aber dazu müssen die Schattenseiten angesprochen und endlich etwas getan werden.
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Re: Migration in Deutschland
politischer WIlle wäre die Voraussetzung effektiv was tun zu wollen. Mehr Geld in die Kommunen und Gemeinden, mehr Lehrkörper, mehr und kleinere Klassen. Mehr Gehalt. Aber auch mehr Polizei, Betreuung von Jugendlichen und psychologischer Begleitung. Nicht nur für Neubürger:innen.Gucky_Fan hat geschrieben: ↑24.08.2025, 11:46 Man muss die Migration in Griff bekommen, nsonsten sieht die AFd. Gerade die Kommunalwahlen in NRW werden wohl deutlich ausfallen. Die drei Hauptfelder, an denen gearbeitet werden muss, sind straffällige Ausländer, Bürgergeldempfänger mit Migratonshintergrund und der Islamismus..Wenn man diese Felder bearbeiten würde als Koalitionund Grünlinks manche Kröte schlucken würde, könnte die Integration der Ausländer gelingen, auch der Mehrheit der muslimischen Migranten. Aber dazu müssen die Schattenseiten angesprochen und endlich etwas getan werden.
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Re: Migration in Deutschland
Das läuft jetzt zusammengefasst auf den Vorschlag raus mehr (und zwar deutlich mehr) Geld für Integration auszugeben. Ich stelle jetzt mal nicht die offensichtliche Frage, sondern habe dazu eine Anmerkung.Nicoletta hat geschrieben: ↑24.08.2025, 12:25 politischer WIlle wäre die Voraussetzung effektiv was tun zu wollen. Mehr Geld in die Kommunen und Gemeinden, mehr Lehrkörper, mehr und kleinere Klassen. Mehr Gehalt. Aber auch mehr Polizei, Betreuung von Jugendlichen und psychologischer Begleitung. Nicht nur für Neubürger:innen.
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Meiner Erfahrung nach neigen disfunktionale Systeme dazu mehr Geld einfach wirkungslos zu verbrennen. Dass unser derzeitiges Integrationssystem disfunktional ist, sind wir uns vermuglich einig. Ich bezweifle nur, dass ohne fundamental neue Ansätze zusätzliches Geld dazu führen wird, dass die von dir oben angesprochenen Bereiche die Probleme lösen werden. Zu mehr Lehrkörper, mehr Polizei und mehr Betreuung und psychologische Begleitung müsste ich mal nach der Arbeistlosigkeit und Ausbildungskapazitäten, sowie Interesse in den Bereichen zu arbeiten recherchieren, ich befürchte aber, so besonders groß ist das Potenzial nicht. Wenn man da in größerem Umfang mehr Geld rein schiebt ist meine Vermutung, dass ganz schnell die Qualität in den Bereichen sinkt, das kann gewaltig nach hinten los gehen.
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Re: Migration in Deutschland
Bei 98% heißt das wohl, dass da ein deutsches Kind ohne die Migrantenkinder völlig alleine wäre. So ein Fall wurde gerade von der Mitteldeutschen Zeitung über einen Kindergarten in Norwegen gemeldet mit der Headline:Eisrose hat geschrieben: ↑24.08.2025, 11:29 ...Sicher ist Mächtles Schule in Ludwigshafen-Hemsdorf ein Extremfall. Der Anteil von Schülern mit Migrationshintergrund beträgt dort 98 Prozent. Im ganzen Ort hören Kinder alles, nur kein Deutsch, sagt die Rektorin. Mit Arabisch oder Russisch kämen sie besser durch den Alltag. Deswegen lernten die vielen, die zu Hause kein Deutsch sprechen, dieses auch nicht anderswo.
Wo stecken all ihre Spielgefährten? Emily (2) ist das einzige Kind in ihrem Kindergarten!
Ob sowas dann besser ist?

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Re: Migration in Deutschland
Ganz einfach. Deutschland hat seine finanzielle Grenze erreicht. Defizite steigen, Kommunen sind an der Grenze der Insolvenz.
Die Sicherheit ist in Deutschland nicht mehr gewährleistet . Ganz im Gegenteil, täglich erfolgen Messerund Menschenattentaten.
Machen Sie sich mal auf www.messerinzidenz.de schlau.
Man könnte noch viele Seiten zum Thema schreiben.
Und die Frage nach einer Kennzahl, aus der man das Überschreitung der Grenze sieht, ist doch etwas arg unterkomplex.
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Re: Migration in Deutschland
Letzte Woche hatte die SZ einen großen mehrseitigen Rückblick auf den Merkelschen Satz "Wir schaffen das!" Von den 2015 Zugewanderten sind heute 3/4 der Männer, 1/3 der Frauen in steuerpflichtiger Lohnarbeit. Die verwendeten Zahlen waren aktuell vom BAMF.
Schweinefresser, Christenschweine, .... solche Begriffe habe ich, obwohl Duisburger, noch nie live gehört, obwohl ich viel Umgang mit Schulkindern im passenden Alter habe und das auch in einigen anderen Sprachen mitbekommen würde.
Ich höre wohl nur darüber, weil die Journalisten der Springer-Presse und ihrer geistigen Verwandtschaft solche Beschimpfungen tagtäglich mitbekommen und ebenso wahrheitsgemäß wie besorgt darüber berichten ...
Ich weiß ja nicht, wo die sich so im Alltag herumtreiben. 
Schweinefresser, Christenschweine, .... solche Begriffe habe ich, obwohl Duisburger, noch nie live gehört, obwohl ich viel Umgang mit Schulkindern im passenden Alter habe und das auch in einigen anderen Sprachen mitbekommen würde.



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Re: Migration in Deutschland
Oder man macht die Schule zu und das Kind fährt mit dem Schulbus zur nächsten Schule, bin mir sicher in dem Fall wäre das näher als die 1,5 Stunden Schulweg in dem Beispiel in Norwegen. Und mal nur so am Rande, ich hatte fast meine ganze Schulzeit inklusive Wartezeiten einen Schulweg von 1 bis 1,5 Stunden. Da lernt man eben im Bus und fertig. Wenn man ganze Stadteile mit MIgranten bevölkert, haben logischerweise so gut wie alle Kinder an den Schulen dieser Stadtteile Migrationshintergrund. Wenn dann ein Teil der Eltern es nicht für nötig hält ihre Kinder in den Kindergarten zu schicken wird es mit der Schulfähigkeit in der ersten Klasse eben schwierig.
hier zum nachlesen.
https://www.ludwigshafen24.de/ludwigsha ... 27956.html
Das sieht für mich so aus, als treffen da untaugliche Stadtplanung bezüglich Migranten (Ghettobildung) und Unwille/Unfähigkeit der Eltern zur Integration zusammen. Das schafft natürlich so richtig bescheidene Ausgangsbedingungen schon in der ersten Klasse.
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Re: Migration in Deutschland
Was hat nun Messerinzidenz mit der Leistungsfähigkeit bei Migration zu tun?Trucksaree hat geschrieben: ↑24.08.2025, 14:50 Machen Sie sich mal auf www.messerinzidenz.de schlau.
In Anbetracht dessen, dass in der Poliziestatistik auf die dort Bezug genommen wird, immer noch 2/3 aller Straftaten durch deutsche Tatverdächtige durchgeführt werden (und Dunkelziffer(!) Deutsche TV tendenziell seltener angezeigt werden als nicht-deutsche TV - das hat psychologische Gründe), sagt das doch nichts über die Migration aus... sondern mehr darüber, dass wir mal dringend extremistische Gruppen im rechten und linken Spektrum entwaffnen sollten.
Ich gehe davon aus, dass wenn die Rechtsradikalen keine Messer mehr hätten, wir die Zahlen locker halbieren wenn nicht sogar um 2/3 senken könnten... wie komme ich darauf.
Geht man in der Polizeistatistik weiter zu den Verstößen gegen das Waffengesetz, findet man auch dort dass die Anzahl der deutschen TV 2/3 zu 1/3 ... also ingesamt scheinen es mehr die deutschen Tatverdächtigen zu sein, die ein Problem darstellen.
https://www.bka.de/DE/AktuelleInformati ... _node.html
Dazu mal ein Zitat von der zitierten Seite:
Aussagekraft der Messerinzidenz
Wir können gerne über Kriminalität in Deutschland sprechen und dass die Waffendelikte zugenommen haben (dazu auch Messerangriffe) - aber das hat nichts primär mit Migration zu tun, sondern damit das die Gewalt insbesondere auch von extremistischer Seite zunimmt und der Respekt vor unsere Ordnungskräften mehr verloren geht.Die Messerinzidenz ist ein wertungsfreier Indikator. Die Einordnung, ob eine gewisse Anzahl von Vorfällen bedenklich oder hinnehmbar ist muss von Journalisten und Politikern beurteilt werden. Ohne einen Vergleich mit Vorjahreszahlen ist die Aussagekraft zusätzlich eingeschränkt. Es werden auch Vorfälle erfasst, bei denen es keine Verletzten oder Tote gab.
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Re: Migration in Deutschland
Diese Ghettobildung ist ein ernsthaftes Problem... Segregation, die von beiden Seiten kommt (auch aufgrund von Vorurteilen - die Deutscheneltern wollen nicht, dass ihre Kinder mit den "Migrantenkindern" zusammen sind, weil das "Nachteile" bringt und "gefährlich" ist, während die Migranteneltern nicht wollen, dass ihre Kinder "diskriminiert" werden und einen "leichteren Start" haben, damit sie nicht "fertig gemacht" werden und deswegen tedenziell dort hin gehen wo sie glauben, dass sie es besser haben. ) und die nicht ausreichend durch die Stadtplanung, Politik bekämpft wird.Reinhard hat geschrieben: ↑24.08.2025, 14:57 Das sieht für mich so aus, als treffen da untaugliche Stadtplanung bezüglich Migranten (Ghettobildung) und Unwille/Unfähigkeit der Eltern zur Integration zusammen. Das schafft natürlich so richtig bescheidene Ausgangsbedingungen schon in der ersten Klasse.
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Re: Migration in Deutschland
Das hat primär mit Migration zu tun.Rebecca hat geschrieben: ↑24.08.2025, 15:08
Wir können gerne über Kriminalität in Deutschland sprechen und dass die Waffendelikte zugenommen haben (dazu auch Messerangriffe) - aber das hat nichts primär mit Migration zu tun, sondern damit das die Gewalt insbesondere auch von extremistischer Seite zunimmt und der Respekt vor unsere Ordnungskräften mehr verloren geht.
Und es gibt natürlich auch biodeutsche copycats, die Migranten nachahmen, weil sie erkennen, dass deren Taten kaum geahndet werden.
Der Kern der steigenden Kriminalität ist aber zweifelsohne die Migration.
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Re: Migration in Deutschland
Das Gegenteil ist der Fall, es werden eher die Taten von Deutschen nicht geahndet. Migranten werden nachweislich häufiger angezeigt, weil man sie mehr als Bedrohung wahrnimmt.Trucksaree hat geschrieben: ↑24.08.2025, 15:21Das hat primär mit Migration zu tun.Rebecca hat geschrieben: ↑24.08.2025, 15:08
Wir können gerne über Kriminalität in Deutschland sprechen und dass die Waffendelikte zugenommen haben (dazu auch Messerangriffe) - aber das hat nichts primär mit Migration zu tun, sondern damit das die Gewalt insbesondere auch von extremistischer Seite zunimmt und der Respekt vor unsere Ordnungskräften mehr verloren geht.
Und es gibt natürlich auch biodeutsche copycats, die Migranten nachahmen, weil sie erkennen, dass deren Taten kaum geahndet werden.
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Re: Migration in Deutschland
Ich habe solche Beschimpfungen durchaus gehört. Wenn Duisburg oder Gelsenkirchen an die AFd Fallen, wird der Aufschrei wieder groß sein. Die Frage, die ich an die Linksstehenden stelle, ist, wie bekommen wir die Abschiebung krimineller Ausländer besser hin und an die Rechtsstehenden, wie integrieren wir besser gerade in Sektoren wo Arbeitskräftemangel herrscht? Und die Frage geht natürlich an alle. Es muss sich spürbar für die Bevölkerung etwas ändern, sonst sehe ich schwarz.
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Re: Migration in Deutschland
Dadurch, dass wir helfen die Armut in der Dritten Welt besser zu bekämpfen... und dort die Verhältnisse ändern. Das soll keine typisch linke Antwort sein, sondern hat was mit Gesetzen zu tun.
Um eine Person abzuschieben, muss ich sie in einen anderen Staat schicken. Der andere Staat muss bereit sein die Person aufzunehmen. Wir können anderen Staaten nicht Personen aufzwingen. Aufgrund der Lage von Menschenrechten, Korruption, Armut, etc. haben wir aber das Problem, dass wir teilweise nicht feststellen können aus welchen Staat die Person kommt, bzw. keine Papiere haben, um das nachzuweisen und die Staaten verweigern dann die Aufnahme. Dies und die Fälle, wo wir wirklich nicht wissen, wo er herkommt, sind die Hauptgründe für mangelnde Abschiebungen.
Wo es gelingt, ist dann meist bei Fällen, wo die Politik Druck macht auf den anderen Staat, oder wir <hüstel> mit finanziellen Anreiz nachhelfen, dass zurückgenommen wird (was nicht hilft, wenn selbst wir nicht wissen woher sie kommen - wir bekommen die Ausländer abgeschoben, die kooperativ sind und uns Informationen geben. Die insofern "Dummen". ).
Ach und wir können natürlich nicht abschieben, wenn denen in der Heimat Verfolgung/Folter droht. Wir dürfen nicht zum Verbrecher werden, nur weil wir mit Verbrechern zu tun haben.
Kurzum: Wenn wir nicht wissen, wo er herkommt. Oder der Staat von dem wir sicher sind, dass er herkommt den nicht nehmen will, können wir nicht abschieben.
Die Langzeitlösung ist also die Lebensverhältnisse in den Drittstaaten zu verbessern.
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Re: Migration in Deutschland
Ja, aber nicht einmal eine Rechtsextreme Regierung könnte diese Leute abschieben. Sie würde (was ja auch Trump in Amerika macht) teilweise vielleicht andere Regierungen bezahlen, damit sie Leute aufnehmen... (was wir bereits schon tun...) aber sie haben auch keine anderen Möglichkeiten. Die Probleme liegen mal nicht allein in unserer Verfassung. Sondern die liegen schlichtweg darin, dass wir anderen Nationen nicht unseren Willen aufzwingen können (ohne Waffengewalt).
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