Perry Rhodan 3339: Letzte Rettung 4774 von Michelle Stern

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GECP
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Re: Perry Rhodan 3339: Letzte Rettung 4774 von Michelle Stern

Beitrag von GECP »

Nach 80% des Romans fängt die eigentliche Handlung an.
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Re: Perry Rhodan 3339: Letzte Rettung 4774 von Michelle Stern

Beitrag von Honzajc »

Darf ich fragen, worum es geht? Danke, dein tschechischer Fan :)
Trucksaree
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Re: Perry Rhodan 3339: Letzte Rettung 4774 von Michelle Stern

Beitrag von Trucksaree »

Nach den ersten Seiten, dem endlosen Schwatz von Ontares mit der Wyconderin, wollte ich schon aufgeben.

Dann wurde es auch nicht besser. Ich habe die Teile mit der Lebensgeschichte überblättert.

Erst in den letzten Teilen kam etwas Fahrt auf.
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3339: Letzte Rettung 4774 von Michelle Stern

Beitrag von Richard »

Honzajc hat geschrieben: 16.08.2025, 17:51 Darf ich fragen, worum es geht? Danke, dein tschechischer Fan :)
Es wird - in Schlaglichtern - die Lebensgeschichte von Meg Ontares erzählt. Sie, Zhobotter und Sichu Dorksteiger befinden sich (ohne Wissen der Kommandantin aber mit Unterstützung von Terrybor) auf OBJEKTIV 4774, wo eine Heilung von Sichu versucht wird. Letztlich findet man zwar einen Weg, wie man Sichu heilen könnte, aber aktuell wird sich das nicht mehr ausgehen, da Sichus Entstofflichungen vor dem endgültigen Erfolg der Heilungsmethode final werden und sie also vorher sterben wird.
Die aktuelle Kommandantin verlässt die Objektivstation und zurück bleibt eine Rumpfbesatzung mit einer stellvertretenden Kommandantin.
Es stellt sich raus, dass mit der Leiche von Botabar Fressmetall auf die Station gekommen ist und diese wird aktiv. Letztlich wird die Station geräumt und zerstört. Zwei Raumer mit den Wycondern rund um die Interimskommandantin starten und dann auch noch ein dritter Raumer mit Terrybor, einigen anderen Wycondern und auch Meg, Zhobotter sowie Sichu. Die beiden Raumer der Kommandantin zerstoeren die Objektivstation aber die sind selbst auch mit Fressmetall befallen und zerstören sich.
Der Raumer von Terrybor ist offenbar auch befallen: daher wird jener Teil des Modulraumers mit dem Fressmetall abgesprengt und zerstört.
Dabei sterben auch etliche Wyconder. Der Cliffhanger dieses Romans ist, dass eine Rettung von Sichu unwahrscheinlich ist aber noch lebt sie...
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Re: Perry Rhodan 3339: Letzte Rettung 4774 von Michelle Stern

Beitrag von Honzajc »

Richard hat geschrieben: 16.08.2025, 19:50
Honzajc hat geschrieben: 16.08.2025, 17:51 Darf ich fragen, worum es geht? Danke, dein tschechischer Fan :)
Es wird - in Schlaglichtern - die Lebensgeschichte von Meg Ontares erzählt. Sie, Zhobotter und Sichu Dorksteiger befinden sich (ohne Wissen der Kommandantin aber mit Unterstützung von Terrybor) auf OBJEKTIV 4774, wo eine Heilung von Sichu versucht wird. Letztlich findet man zwar einen Weg, wie man Sichu heilen könnte, aber aktuell wird sich das nicht mehr ausgehen, da Sichus Entstofflichungen vor dem endgültigen Erfolg der Heilungsmethode final werden und sie also vorher sterben wird.
Die aktuelle Kommandantin verlässt die Objektivstation und zurück bleibt eine Rumpfbesatzung mit einer stellvertretenden Kommandantin.
Es stellt sich raus, dass mit der Leiche von Botabar Fressmetall auf die Station gekommen ist und diese wird aktiv. Letztlich wird die Station geräumt und zerstört. Zwei Raumer mit den Wycondern rund um die Interimskommandantin starten und dann auch noch ein dritter Raumer mit Terrybor, einigen anderen Wycondern und auch Meg, Zhobotter sowie Sichu. Die beiden Raumer der Kommandantin zerstoeren die Objektivstation aber die sind selbst auch mit Fressmetall befallen und zerstören sich.
Der Raumer von Terrybor ist offenbar auch befallen: daher wird jener Teil des Modulraumers mit dem Fressmetall abgesprengt und zerstört.
Dabei sterben auch etliche Wyconder. Der Cliffhanger dieses Romans ist, dass eine Rettung von Sichu unwahrscheinlich ist aber noch lebt sie...
Vielen Dank. Das ist für uns in der Tschechischen Republik sehr wichtig, da die Handlung der Episoden schon lange nicht mehr in Perrypedia enthalten ist …
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Re: Perry Rhodan 3339: Letzte Rettung 4774 von Michelle Stern

Beitrag von Darmok »

Nun wollen wir an dieser Stelle wirklich mal kurz der Innenillu Tribut zollen.

Mag auf den ersten Blick an Captain Picard als Locutus von Borg erinnern, ist aber Zhobotter. :yes:

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Re: Perry Rhodan 3339: Letzte Rettung 4774 von Michelle Stern

Beitrag von PHOENIX »

Honzajc hat geschrieben: 16.08.2025, 20:52
Vielen Dank. Das ist für uns in der Tschechischen Republik sehr wichtig, da die Handlung der Episoden schon lange nicht mehr in Perrypedia enthalten ist …
Die Alternative ist ein deutscher eBook-Kauf und das Ganze durch ein Übersetzungsprogramm schieben!

Ich weiß nicht, ob Richard dauerhaft einen Spoiler oder ein Roman-Summary erstellen will. Ich selbst habe das ja vor einiger Zeit zu einem Roman hier auf Englisch gemacht.

Das aktuelle Heft ist einfach zu spoilern, weil es wenig harte Fakten abliefert, aber oft ist es schwer, wenn man nichts Relevantes weglassen will.
Manchmal weiß ja auch der Spoilerschreiber nicht, ob nicht eine scheinbar vernachlässigbare Kleinigkeit später doch relevant wird.

Schöne Grüße!
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3339: Letzte Rettung 4774 von Michelle Stern

Beitrag von Richard »

Ad der Innenillu: Zhobotter ist so in etwa 68 Jahre alt (2197 NGZ war er 15 und aktuelles Handlungsjahr ist NGZ 2250 Quelle). Insofern wirkt die "natuerliche" Gesichtshälfte von ihm auf mich als etwas zu alt dargestellt (wenn ich mal eine Lebenserwartung von mehr als 150 Jahre unterstelle).
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Re: Perry Rhodan 3339: Letzte Rettung 4774 von Michelle Stern

Beitrag von GECP »

Das Ende des Romans war gar nicht so schlecht. Den Anfang, in dem in epischer Breite beschrieben wird, daß Meg Ontares Ärztin geworden ist, weil der Wellensittich, den sie als Kind hatte, an TBC gestorben ist, hätte man aber auch weglassen können. Dann wäre für die eigentliche Handlung auch ein bißchen mehr Raum gewesen.
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Re: Perry Rhodan 3339: Letzte Rettung 4774 von Michelle Stern

Beitrag von Oceanlover »

Darmok hat geschrieben: 16.08.2025, 21:18 Nun wollen wir an dieser Stelle wirklich mal kurz der Innenillu Tribut zollen.
Die neuen Innenillus gefallen mir wirklich sehr, künstlerisch hervorragend und in der Wirkung wesentlich kontrastreicher als die grauen Illustrationen, die wir vorher hatten. Erinnert an die Tuschezeichnungen von Johnny Bruck.

Nach allem, was ich hier gelesen habe, traue ich mich gar nicht, den Roman anzufangen. :-D Bin ich doch aktuell als Leser in einem hoch spannenden "Ziegel" von Tad Williams (Into the Narrowdark) "gefesselt" und soll wohl auf eine möglicherweise (für mich) langweilige (Füllroman-) Lebensgeschichte umsteigen? Mal schauen. Vielleicht lese ich auch selektiv.
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Re: Perry Rhodan 3339: Letzte Rettung 4774 von Michelle Stern

Beitrag von PHOENIX »

Oceanlover hat geschrieben: 17.08.2025, 10:35
Nach allem, was ich hier gelesen habe, traue ich mich gar nicht, den Roman anzufangen. :-D
Würde ich schon lesen und einige Aspekte des Arztwerdens und Arztseins von Meg Ontares sind recht zutreffend beschrieben:
Das weiß man, wenn man Menschen aus dem medizinischen Metier in der Verwandtschaft, Bekanntschaft oder im Freundeskreis hat.

Im Grunde hat Michelle Stern das ja nicht eingebaut, weil ihr gerade so danach war, sondern weil es ein Zykluskonzept für solche Figurenhistorien und -psychologien gibt und das Psychogramm der Ärztin jetzt auf dem Plan stand.
Es waren ja schon Einige vor Meg dran.

Inwieweit das wirklich unmittelbar handlungsbedeutsam ist, weiß ich nicht. Vielleicht spielt noch eine Rolle, dass die Mutter von Jasper Cole medizinische Mentorin der PHOENIX-Ärztin war, aber das ist völlig ungewiss.

Die Kernhandlung des Zyklus kommt nur mäßig voran, immerhin wird die noch kaum bekannte und nicht durchschaute Fressmetallerei der Agolei-/Rugyra-Historie mit einem aktuellen explosiven Ausbruch auf OBJEKTIV 4774 und letztlich auch mit den diesbezüglichen Geschehnissen in der Milchstraße und der Lokalen Gruppe in Zusammenhang gebracht.

Der Verdacht liegt nahe, dass die Fressroboterseuche im
Kontext mit der Leiche von Shrells abtrünnigem Stellvertreter Krash oder dem leeren Kästchen aus dem inzwischen vernichteten Ennu Malor-Schiff an Bord kam.

Ob Shrell diese zerstörerische Replikationswaffe in die Milchstraße gebracht und z.B. Wylon HT übergeben haben könnte, ist noch Spekulatius.
Ebenso ist spekulativ, ob diese sog. Reproiden mit der unklaren "Gefahr für die Ennu Malor" zu tun hatten/haben oder mit der späteren "Zerrüttung" im Raumsektor Agolei.

Jedenfalls ist unwahrscheinlich, dass es sich bei den Reproiden um robotische Primärangreifer handelt, eher um ein hochdestruktives Werkzeug!

Es gibt im Heft eine hochdetaillierte RZ eines Reproiden, was dafür spricht, dass diese Miniroboter auch in der Handlung nicht lange geheimnisvoll bleiben und allenfalls eine erste Aggressionslinie des noch unbekannten Gegners des PEGASOS-Zyklus darstellen.
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Re: Perry Rhodan 3339: Letzte Rettung 4774 von Michelle Stern

Beitrag von Darmok »

PHOENIX hat geschrieben: 17.08.2025, 12:11 Es gibt im Heft eine hochdetaillierte RZ eines Reproiden[...]
Nicht nur im Heft:

https://www.rz-journal.de/Downl/3339.html
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3339: Letzte Rettung 4774 von Michelle Stern

Beitrag von Richard »

Ich bezweifle, dass das Fressmetall an sich ein Gegner ist, es wirkt wie ein Waffensystem auf mich, dass man zb auf eine Raumstation oder eine Welt bringt um diese zu zerstören oder zumindest um grossen Schaden anzurichten.
In dem Aspekt erinnert mich dieses Fressmetall an das Element des Krieges wobei ich hier die Reproduktion anspreche.
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Re: Perry Rhodan 3339: Letzte Rettung 4774 von Michelle Stern

Beitrag von Ennerhahl »

Beim Titelbild dachte ich im ersten Moment auch an einen KI-Fehler.
Bei näherem Hinsehen müsste Meg dann aber weißen oder hellblauen Nagellack tragen.

Botabar war also von einem Replikator, ..äh.. Reproiden befallen, nicht von einem Ennu Malor.
Andererseits stammt das Ding ja aus Aelors Äonenschiff, also lag ich gar nicht so weit daneben.
Wenn es also keinen weiteren Ennu Malor gibt, wird Aelor den Tod von Coyn wohl doch überlebt haben.

Von den Ennu Malor und dem Äonenschiff weiß Shrell aber nichts, zumindest soweit bis jetzt bekannt.
Dann können die Reproiden in der Milchstrasse doch eigentlich nicht von ihr stammen.

Und was hat es mit den georteten Signalen auf sich, die angeblich vom anderen Ende der Agolei stammen?
Die getarnten Nebenwirkungen von Sichus Oszillationen können es nicht sein, von denen wußte Terrybor ja.
Kommt da nochwas Neues auf Perry & Co zu?
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Julian
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Re: Perry Rhodan 3339: Letzte Rettung 4774 von Michelle Stern

Beitrag von Julian »

:???:
PHOENIX hat geschrieben: 14.08.2025, 14:12
Sonderlich antörnen kann mich Fressmetall nicht, das Ganze erinnert etwas zu sehr an Abruse und Korravir.
Eher an Stargate-Folgen der neueren Art mit den Replikatoren. Ab da habe ich diese Serie auch nicht mehr so unterhaltsam konsumiert.

Wenn jetzt so etwas ähnliches Zyklus-Konsistenz wird, dann war es das wohl auch bei mir vorläufig mit Kaufgelüsten von Perry-Rhodan Classic Romanen. Vielleicht hole ich mir die Meister der Insel dann mal als Hörbuch. Hörbücher tragen mich sanft zum nächtlichen Erholungs-Schlaf.
By the way: Warum gibt es Rhodan nicht als Hörbuch auf englisch?

Fall jemand Replikatoren gefallen sollten, hier weiteres Hintergrundwissen dazu:
https://www.bing.com/search?q=stargate+ ... 1&hsmssg=0

Ist in dem blauen Gespinst auf dem Tibi teilweise etwa ein Kugelraumer :???: zu sehen, oder doch nur eine Art Mikrofon?

Und der Blick der jungen Frau im Amts-Kittel geht an die Decke. Sie schaut irgendwie nicht direkt in das Hologramm.
Aber ansonsten ganz nett gemacht.

Ob nun mit oder ohne Künstliche Intelligenz der Bilderstellung. Schließlich lese ich S.F., also warum sollte der Zeichner nicht auf technische Hilfsmittel zurück greifen sollen. :???: Für mich zählt letztendlich nur das Ergebnis. Aber gut, so ein verdrehter Daumen kann einem schon die Stimmung verderben. :devil:

Momentan find ich die Serie jedenfalls unterhaltsamer als zu Zeiten des Dyoversum wo auch glaube ich plötzlich so komische Sterne auftraten und Komplikationen per Entzug von Lebensenergie verursachten. Mich reizen keine Geschichten wo keine vitalen Helden auftreten.
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