Grok hat geschrieben:
(...)
Die Perry Rhodan-Serie ist mit über 3000 Heften ein riesiges Universum – es ist normal, dass sie einen packt! Wichtig ist, die Freude daran zu bewahren, ohne dass sie andere Lebensbereiche überlagert.
Darmok hat geschrieben: ↑12.08.2025, 12:09
Nach dem Vorbild der Miniserien werde ich den Zyklus dann am Stück lesen - bin schon gespannt, ob das Experiment glückt.
Nun habe ich gerade zwei Zyklen am Stück gehört und ich kann nicht behaupten, daß es deshalb besser bei mir rüber kam als die Chaotarchen welche ich im Wochen Abstand gehört habe.
Trotzdem viel Erfolg
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" Dann habe ich in heller Panikstimmung auf Start geschaltet. " Unternehmen Stardust
" Essentially, all models are wrong, but some are useful " George Edward Pelham Box
Nunja: das Lese- (vermutlich auch Hör-)erlebnis ist schon ein anderes, wenn man stets sofort auf die Fortsetzung zugreifen kann.
Mir ging es jedenfalls beim Nachlesen von älteren Zyklen immer so. Dadurch ist auch das längere Verweilen in einer Handlungsebene (zb 6 bis 8 Wochen) nicht so "schlimm" weil man entsprechend dem eigenen Lesetempo dann bei der anderen Handlungsebene ankommt (bei mir war das immer merklich schneller als die 6/8 Wochen ..).
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Richard hat geschrieben: ↑12.08.2025, 20:15
Nunja: das Lese- (vermutlich auch Hör-)erlebnis ist schon ein anderes, wenn man stets sofort auf die Fortsetzung zugreifen kann.
Mir ging es jedenfalls beim Nachlesen von älteren Zyklen immer so. Dadurch ist auch das längere Verweilen in einer Handlungsebene (zb 6 bis 8 Wochen) nicht so "schlimm" weil man entsprechend dem eigenen Lesetempo dann bei der anderen Handlungsebene ankommt (bei mir war das immer merklich schneller als die 6/8 Wochen ..).
Dafür weiß man dann - mehr oder weniger - schon, wie der Zyklus ausgeht.
Josiep hat geschrieben: ↑04.06.2025, 22:03
Mir gehen da die 50 Jahre nicht aus den Kopf, die es braucht um den Conduit auf zuladen um ein brennendes Nichts zulöschen.
Wen also Shrell richtig böse wäre dann würde sie Bull und Terra nicht die Zeit geben, sie sieht es wohl auch nicht als schlimm an in ein Nichts eingesogen zuwerden und das die Bewustseine doch vergehen wen man da mit der Schattenhand rumspielt kann sie nicht unbedingt wissen.
Haben also Bull und Shrell ein Ding amlaufen das Perry und Terra auf die Füsse fällt, kann es mir nicht vorstellen, aber das Bully gegen eine kosmische Gefahr vorgeht könnte sein.
Zu dem Lesezeitpunkt (Band 3328) hatte ich auch noch an ein ähnliches Konzept als Hintergrund bei der Zyklus-Story geglaubt.
Das Bully gegen eine kosmische Gefahr vorgeht mit dem Sternwürfel. Und sogar vorher das der Sternwürfel eine unglaubliche Machtbasis darstellt. Über den Chaoportern angesiedelt, sonst hätte es keinen Zweck für mich erfüllt das Bully in Richtung Sternwürfel gewechselt hat. Wobei ich sogar beim Sternwürfel ganz am Anfang des Zyklus eher an eine Steuer-Konsole gedacht habe mit der ein BN eben abgeschaltet wird. So ein handliches Teil das eben ein Bully erbeutet hat und weiterhin auf seinem neutralisierten Chaoporter die Stellung hält. Sogar das Bully wirklich "böse" geworden sein könnte.
Lustigerweise habe ich beim Wort Sternenwürfel auch an ein High-Techinsrument ala "Zauberwürfel" gedacht und Bully muss alle 6 Seiten mit zig Würfelchen in Gleichklang bringen.
Natürlich hätte man damit das Universum beeinflussen können oder den Moralischen Code.
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Naja: das sind die Roboter der umprogrammierten Fabriken.
Stell dir mal vor auf einem Flugzeugträger zündet plötzlich ein verdeckter Spion plötzlich 3, 4 Bomben ...
Sprich mit so einem internen Feind rechnete man nicht innerhalb von 5-5-5 . Und der Planet wurde angelegt, als es noch keine Unterscheidung in Restauraten und Hiesige gab ....
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