Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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Tell Sackett
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Tell Sackett »

Richard hat geschrieben: 11.08.2025, 20:03 Nicht mal 299? (...)
Nein...auch der nicht... :-)
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Darmok
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Darmok »

Und da Andreas Eschbach nun die Aufgabe zukommt, diese 50 Jahre-Erklärung aufzulösen, war das ein Langzeitplan der Superintelligenz HARY! :yes:
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Tell Sackett
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Tell Sackett »

Hary? Ja...
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Darmok
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Darmok »

Und wir werden auch erfahren, aus welchem Grund es ausgerechnet so viele Jahre waren - und nicht weniger und nicht mehr.
cdroescher
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von cdroescher »

Darmok hat geschrieben: 11.08.2025, 21:11 Und wir werden auch erfahren, aus welchem Grund es ausgerechnet so viele Jahre waren - und nicht weniger und nicht mehr.
Das wissen wir doch schon. Damit in 5-5-5 die Speicher voll waren und Bully nach Bonnifer wieder einen Conduit erschaffen konnte.
(Man hätte natürlich für beides auch jeden anderen Zeitraum ansetzen können.)
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Julian
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Re: Perry Rhodan 3338: Der Usurpator von Oliver Fröhlich

Beitrag von Julian »

Für mich wäre es schön oder hoffnungsvoll wenn in der Serie diese bisher eher sperrigen Wege über SI bis zu den ganz hohen Mächten sich mal wieder erübrigen könnten.

Das wirken oder Einfluss nehmen, bis zur Korrumpierung, von SI herunter gebrochen auf die Niederungen wo Team Rhodan sich bewegt würde mir völlig genügen.

SI beauftragen Völker oder eben bestimmte Einzelfiguren. Und diese sollen die Handlung voran bringen. So ähnlich wie Rhodan als Freundschaftsdienst an den WANDERER ES die Fragmente einsammelte.

Oder auch nicht PSI-Begabte Quintarchen wie Farbaud auftreten, auch wenn eigentlich ein Hilfsmittel des Chaos wie ein Chaoporter doch PSI-Begabte als Quintarchen in der 5er-Gruppe brauchen um voll einsatzfähig zu sein.

In eine Handlungsperson wie Rhodan als Terraner kann ich mich hinein versetzen als Leser mit all seinen Schwächen und Stärken.
Um die hohen Mächte mit ihren Beweggründen zu verstehen werden diese mir zu vermenschlicht.

Ansonsten fand ich die letzten 3 Bände von C.M. und OF als Autoren sehr gelungen. Im Rahmen der Expose-Vorgabe haben diese Autoren im "Großen und Ganzen" in der Nachschau bei mir jedenfalls unterhaltsame und vor allem lesenswerte Romane hinterlassen.
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von MAGHAN »

Mit einem neuen Expokraten! Und oh je ausgerechnet ex Expokrat CM als Unterstützung! :klatsch:
zog man aus Perry Rhodan zu verschlimmbessern!

Es ist zwar anders ! Aber dafür nicht besser! Und hat wenig mit dem klassischen Perry Rhodan ,den ich liebe,ja immer noch! zu tun.

Es fehlt die Größe,ja dicke Kugelraumer und Transformbreitseiten und vor allen Dingen HANDLUNG und SPANNUNG!

Dafür haben wir Charakter wie Cameron Yt und Gefolge!

ne danke so kriegt ihr mich nicht mehr an die Kasse!

:wehe:
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Darmok
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Darmok »

Mir gefällt der Zyklus bisher. Allerdings habe ich bis jetzt erst Band 3300 gelesen. :-D

Nach dem Vorbild der Miniserien werde ich den Zyklus dann am Stück lesen - bin schon gespannt, ob das Experiment glückt.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3338: Der Usurpator von Oliver Fröhlich

Beitrag von PHOENIX »

Julian hat geschrieben: 12.08.2025, 11:33
SI beauftragen Völker oder eben bestimmte Einzelfiguren. Und diese sollen die Handlung voran bringen. So ähnlich wie Rhodan als Freundschaftsdienst an den WANDERER ES die Fragmente einsammelte.
Mich stört schon der Begriff "BEAUFTRAGEN"!

Mir würde weit besser gefallen, wenn dieser Terminus verschwinden würde.

Uns sind in der Serie nicht allzuviele Kulturen begegnet, die intra- und extragalaktisch ähnlich verwickelte kosmische Historie hatten wie die Terraner und die großen Milchstraßenvölker überhaupt.
Speziell unsere bekannten Protagonisten haben doch ihre Nasen fast schon überall hineingesteckt, waren von Arresum, Dyoversum, verschiedensten Universen, Parallelrealitäten, JZL, Zerozone, Namenlose Zone bis "Hinter den Materiequellen" überall.
Man kennt etliche SIs, kennt deren Werdegänge und Schicksale, kam in Kontakt mit Hohen Mächten und ihren Vorstufen.
Beauftragte dieser Mächte und Hilfsvölker sind geläufig, die Kenntnisse werden quasi schon in den Kindergärten der Milchstraße vermittelt, da lernen die Kleinen schon über Kemoauc und Ramihyn oder Schwärme, Sporenschiffe und Chaotender oder Fraktalschirme der Terminalen Kolonne.
Wer sonst hat schon Zeitkorrekturen herbeigeführt und den Bauplatz künstlicher Kosmonukleotide kennengelernt?
Wer sonst hat eine lokale SI, die öfters gestört war und selbst der Hilfe bedurfte als dass sie hilfreich war? Wer sonst kennt das
kombinierte Ende eines Materiedieners und eines Chaotenderarchitekten? Wer sonst verhandelte mit Thez oder erlebte eine Scherung?

Es würde vollständig genügen, wenn in diesem kosmischen Reifegrad die Milchstraßler nach bestem eigenem Wissen und Gewissen auf Gefahren und Bedrohungslagen reagieren oder proaktiv tätig sein würden.
Viel zu oft waren sie mit Nullwissen oder defizitären Kenntnissen in sog. "Langzeitpläne" eingebunden. Nicht selten mit deutlichen
"Kollateralschäden“ auf eigenem Terrain.

Ich bin vollständig der Meinung, dass diese Phase, wo man offen
oder okkult in die Klimmzüge "höherer Mächte" eingebunden wird, beendet werden muss!

Keine Milchstraßen-Aktivitäten für Niemand, wenn nicht zumindest die diesen "übergeordneten Kräften" bekannte Faktenlage offen auf den Tisch kommt.
Erst dann wird entschieden, ob Terra oder die Milchstraße dafür ins Risiko geht, welches in der Serie nicht selten ein tödliches Outcome zeitigte.

Das ist das Minimum, sonst keine Mitwirkung an "höherem Gedöns"!
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Julian
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Julian »

PHOENIX hat geschrieben: 23.05.2025, 19:10 Andererseits kann man irgendwann die Leser auch kaum mit
2 bis 10 Seiten Rückblick auf die lange Bull-Auszeit auf dem neutralisierten Chaoporter abspeisen.
Wahrscheinlich schwebt den Machern dazu eine Handlungsauslagerung in eine Miniserie vor.
Man kann doch wie der Tripple aus 3336+3337 von C.M. und 3338 von OF sich mir jedenfalls darstellt. Aber lesenswert und unterhaltsam alle Mal. :yes:

Ansonsten bin ich aufgrund der Handlung damals zu den Grüften 3313 wieder sehr interessiert gewesen an dem Zyklus. Und auch 3316 über die Welt der Rebellen gefiel mir vom Inhalt.

Aber mit 3323 von Wim Vandemaan (Dr. Hartmut Kasper) Odysse in der Agolei, bin ich dann so unglücklich vom Lesestoff und dem Stil gewesen, das ich auch nicht die Geschichte zu Ende gelesen habe in dem Roman. Und das sogar bis heute mit Stand 3338, aber ich packe es einfach nicht bis zum Ende des Roman. Obwohl in 3323 am Ende, wie meistens, was nur sehr bedingt Aufklärendes wohl geschrieben wurde zu der vergessenden Aufgabe. Aber dennoch, ich komme einfach nicht klar mit dem Roman 3323. :klatsch:
Außerdem ist bis heute nicht schlüssig und nachvollziehbar erzählt worden woher denn nun das Brennende Nichts sowie die Handschuhe und Aufbewahrungs-Boxen für das Brennende Nichts eigentlich herstammen.

Aber der oben erwähnte Tripple mir indirekt die Hausaufgabe mitgab doch mal die mit aufklärende Geschichte in 3326 und vor allem dazu in 3327 doch noch zu lesen. Ansonsten fehlen mir wohl wichtige Hinweise und Thematiken der Geschichte in diesem Zyklus?

Nur ist es schon frappierend wenn mir als Alt-Leser irgendwann aufgrund bestimmter Romane die Lust zum weiterlesen ausgeht. Obwohl hier sehr viel frisches aufgetischt wurde und auch mal mit alten Gehirnen wie NATHAN eine interessante Konstellation entworfen wurde.

Und so papierdünn finde ich nun die Storyline von Anfang an nicht. Schließlich stirbt die Hoffnung zu Letzt und vorher greift man nach so manchen zu dünnem Strohhalm. :blush:

Wenn die Silberbände oder eine andere Verdichtung des Lesestoffes bis zu diesem Erzählpunkt erschienen sind wird einem der Zyklus auch dadurch schmackhafter gemacht.

Oder es macht sich hier einer die Mühe nur die relevanten Romane zu nennen wo es um den sogenannten Zyklus-Fortschritt geht.

Auch könnte ich mir vorstellen das der eine oder andere Leser dies als Listung zum online-Kaufentscheid als zweckdienlich empfinden würde.
Eine Anfrage ist mir jedenfalls dazu bei facebook in der Erinnerung haften geblieben.
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Obernörgler
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Obernörgler »

Julian hat geschrieben: 12.08.2025, 13:27 Und so papierdünn finde ich nun die Storyline von Anfang an nicht. Schließlich stirbt die Hoffnung zu Letzt und vorher greift man nach so manchen zu dünnem Strohhalm. :blush:
Egal, ob die Storyline papierdünn ist oder nur dünn - sie ist zu dünn.
Und eine dünne Storyline, die die Leser verzweifelt auf Besserung hoffen oder nach Strohhalmen greifen lässt, ist eine schlechte Storyline. Da läuft dann etwas gewaltig schief.
Julian hat geschrieben: 12.08.2025, 13:27 Wenn die Silberbände oder eine andere Verdichtung des Lesestoffes bis zu diesem Erzählpunkt erschienen sind wird einem der Zyklus auch dadurch schmackhafter gemacht.
Wenn ein Zyklus erst durch Komprimierung gut lesbar wird, war er es vorher nicht. Dann war zu wenig Fleisch an den Knochen, die man dem Leser hinwarf. Ein Zyklus war dann richtig (von der Fleischmenge ;) ), wenn man nichts weglassen möchte zum komprimieren. Ob ein Zyklus eine dichte Handlung hatte, kann vermutlich der für die Zusammenstellung der Silberbände Zuständige am besten beurteilen. :-)
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Tell Sackett
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Tell Sackett »

Darmok hat geschrieben: 12.08.2025, 12:09 Mir gefällt der Zyklus bisher. Allerdings habe ich bis jetzt erst Band 3300 gelesen. :-D

(...)
Der hat bei mir genügt der Serie endgültig zu entsagen... :o
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Darmok
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Darmok »

Tell Sackett hat geschrieben: 12.08.2025, 16:55 Der hat bei mir genügt der Serie endgültig zu entsagen... :o
https://www.perrypedia.de/wiki/Imprint-Waren
Der erste dient der so genannten Vernetzung und ruft in Lebewesen den Wunsch hervor, eine Imprint-Ware zu besitzen, die bei ihnen ein Glücksgefühl auslöst. Dieser Effekt klingt schon nach wenigen Monaten ab und lässt den Süchtigen verzweifelt zurück, denn die psionische Ladung erzeugt eine Lücke im eigenen psionischen Potenzial des Lebewesens, die nicht mehr ausgefüllt werden kann, wenn der Imprint des Gegenstands erlischt. Der Betroffene wird also süchtig und setzt alles daran, neue Imprint-Waren zu erhalten.
Muss sammeln, muss sammeln, muss sammeln. ;)
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Tell Sackett
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Tell Sackett »

Darmok hat geschrieben: 12.08.2025, 17:09 (...)

Muss sammeln, muss sammeln, muss sammeln. ;)
Vielleicht kann Grok dir ja helfen... :unsure:
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Darmok
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Darmok »

Tell Sackett hat geschrieben: 12.08.2025, 17:11 Vielleicht kann Grok dir ja helfen... :unsure:
Grok hat geschrieben:
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