Zölle
- Richard
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Re: Zölle
Wie auch immer ... finde ich, dass man schon bei sich selber anfangen kann:
Auch wenn jetzt US Produkte günstiger bei uns am Markt kommen: nicht kaufen. Oder auch die ganzen US Fast Food Ketten boykottieren usw usf.
Ich habe zb Erdnüsse gestrichen oder Oreos, Produkte aus dem Kraft Heinz Konzern brauche ich auch nicht ... Und ich habe zb auch nicht vor einen Tesla zu kaufen.
Auch wenn jetzt US Produkte günstiger bei uns am Markt kommen: nicht kaufen. Oder auch die ganzen US Fast Food Ketten boykottieren usw usf.
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Re: Zölle
Um Himmels Willen. Also ich würde die Welt gerne noch eine Weile erleben dürfen ...Reinhard hat geschrieben: ↑07.08.2025, 20:31 ...
Ein paar nukleare Sprengköpfe aus EU MItteln für eine europäische Kernarme unter traditioneller Führung eines polnischen oder baltischen Generals könnten ein interessantes Asset bei Verhandlungen sein und rein finanziell ein positives Ergebnis erzielen.
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Onkel Donalds 'Atomschutz' ist im Zweifelsfall sowieso für die Füße, da braucht man sich doch keine Illusionen zu machen - und das weiß auch 'der Russe'. Und uns von etwas erpressen zu lassen was eh eine Illusion ist, macht jetzt auch nicht so wirklich viel Sinn. Man sollte sich sowieso nicht erpressen lassen, in drei Wochen schlafwandelt er wieder übers weiße Haus und dann fällt ihm wieder was anderes ein was ihn an der EU ärgern könnte - irgendein Gesetz gegen die Propagandaschleudern auf X oder FB, dass ihm Grönland immer noch nicht gehört oder unsere Windmühlen ... und dann kommt die nächste Erpressung; s. z.B. was er mit Brasilien macht.Reinhard hat geschrieben: ↑07.08.2025, 20:31Und jetzt können die ganzen Friedensbewegten mich gerne wieder mal für einen Kriegstreiber halten, aber so lange sie keinen Vorschlag haben, wie wir Donald seine Zölle in den Rachen schieben dürfen sie sich schon mal darauf einstellen, dass unsere Wirtschaft in absehbarer Zeit weniger Geld für soziale Wohltaten in die Staatskasse spühlt.
Jemanden wie Trump darf man am besten gar nicht erst ignorieren, sondern sollte ihn so behandeln wie den komischen Onkel, der auf jeder Familienfeier wieder groben Unfug verzapft. D und die EU brauchen andere Handelspartner und eine Stärkung der Binnenwirtschaft, die alten fossilen Exportschlager sind eh an das Ende ihrer Lebenszyklen gekommen (und Autos haben trotz unserem Einknicken immer noch 27,5% Zoll in den USA), das ist absehbar tot - und je eher wir uns umstellen umso besser.
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Re: Zölle
Wenn man sich damit wohler fühlt kann man das gerne machen, global ist das relativ irrelevant. Für die Milliarden-Beträge die da verschoben werden kann man Junk food für ein paar Jahrhunderte kaufen. Mal davon abgesehen, das die US Food Konzerne auch schon mal in der EU produzieren und so manches Produkt von deutschen Herstellern gar nicht aus einer lokalen Fabrik kommt. Für den Laien gar nicht so einfach das zu erkennen.Richard hat geschrieben: ↑07.08.2025, 21:13 Wie auch immer ... finde ich, dass man schon bei sich selber anfangen kann:
Auch wenn jetzt US Produkte günstiger bei uns am Markt kommen: nicht kaufen. Oder auch die ganzen US Fast Food Ketten boykottieren usw usf.
Ich habe zb Erdnüsse gestrichen oder Oreos, Produkte aus dem Kraft Heinz Konzern brauche ich auch nicht ... Und ich habe zb auch nicht vor einen Tesla zu kaufen.
Ich sehe es schon in verschiedenen Unternehmen. Die Kalkulationen laufen auf Hochtouren, was wir machen, wenn die Zölle so bleiben. Noch startet da kaum jemand große Aktionen, aber wenn die Situation in 6 Monaten noch immer so wie jetzt ist werden wir so manches zukünftiges Produkt für die USA nicht mehr im weltweit optimierten Mix herstellen wie das viele Unternehmen machen, sondern der US Markt wird dann lokal gefertigt. Und da man keine halben Maschinen kaufen kann produzieren wir dann von dort aus mit eventuell übrigen Kapazitäten teilweise für den restlichen Weltmarkt mit. Realisiert wird das in 3-4 Jahren, aber die Entscheidungen werden in den nächsten 12 Monaten getroffen. In der Zwischenzeit werden wir bzw. die Imprteure den Zoll soweit möglich an die Kunden weitergeben, aber das wird die Stückzahlen sicher etwas senken und was wir vom Zoll schlucken, auf dem bleiben wir direkt sitzen. Und nach der Umstellung ist das für viele Unternehmen nicht mehr schlimm, aber so einige zig Tausend Arbeitsplätze schieben wir dadurch sicher von HIgh-cost Europa in die USA. Ohne Gegenzölle gibt es kaum einen Grund den europäischen Markt nach der Fertigungsverlagerung nicht auch aus den USA zu bedienen. 15% Zoll Delta sind für Branchen abseits des Luxus Segments schlicht und einfach nicht kompensierbar. Kleinere und Mittlere Unternehmen, die nicht die Möglichkeit haben in den USA lokal zu fertigen kämpfen diese 15% bergauf. Das bedeutet ohne ech krasses Alleinstellungsmerkmal mittelfristig dass diese Unternehmen ihr US Geschäft verlieren werden. Das kann nach einer schmerzhaften Übergangsphase mit Preiserhöhungen für die USA tatsächlich funktionieren. Von so kleinen Nebeneffekten abgesehen, dass andere Länder, nicht zuletzt China, die auch Zölle für die USA abbekommen haben ihre Wahren nach Europa als Markt umleiten werden und hier massiven Preisdruck auslösen werden. Können sich die Verbraucher hier erst mal freuen; wenn sie dadurch ihren Arbeitsplatz verlieren ist die Freude womöglich nicht mehr ganz so groß.
Ich hab es schon mal geschrieben wir haben den Handelskrieg dadurch vermieden, dass wir die Handelskapitulation gewählt haben. Ich hoffe mal, da passiert die nächsten Monate noch was, sonst bin ich gerne Bereit diesen Beitrag in 5 Jahren raus zu ziehen ob ich recht hatte oder nicht.
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Re: Zölle
Wenn BHs aus den USA günstiger werden würden würde ich das sehr begrüßen 

* Die Radikalität der Realität ist so radikal das die Politik in ihrer Nichtradikalität nicht hinterher kommt. *
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Re: Zölle
Ich sehe das aehnlich wie beim Umweltschutz: auch da kannst du gern argumentieren, dass der private Anteil da gar nicht so ins Gewicht fällt aber letztlich kommt es mE da auch auf jeden einzelnen an.Reinhard hat geschrieben: ↑07.08.2025, 21:57Wenn man sich damit wohler fühlt kann man das gerne machen, global ist das relativ irrelevant. Für die Milliarden-Beträge die da verschoben werden kann man Junk food für ein paar Jahrhunderte kaufen. Mal davon abgesehen, das die US Food Konzerne auch schon mal in der EU produzieren und so manches Produkt von deutschen Herstellern gar nicht aus einer lokalen Fabrik kommt. Für den Laien gar nicht so einfach das zu erkennenRichard hat geschrieben: ↑07.08.2025, 21:13 Wie auch immer ... finde ich, dass man schon bei sich selber anfangen kann:
Auch wenn jetzt US Produkte günstiger bei uns am Markt kommen: nicht kaufen. Oder auch die ganzen US Fast Food Ketten boykottieren usw usf.
Ich habe zb Erdnüsse gestrichen oder Oreos, Produkte aus dem Kraft Heinz Konzern brauche ich auch nicht ... Und ich habe zb auch nicht vor einen Tesla zu kaufen.
.....
Wenn niemand aus Europa Produkte aus den USA kauft und niemand Urlaub dort macht werden die Leute in den USA nicht oder doch merken (such es dir aus

Natürlich werden so in Einzelpaketen betrachtet deutlich höhere Summen im nicht Endverbraucherbereich abgewickelt.
Aber wenn Endverbraucher die Produkte aus den USA nicht kaufen ist das gut/nicht gut für die USA (wie oben: such es dir aus).
Selbst wenn die Dinge in Europa hergestellt werden: wenn es ein US KOnzern ist wird der Gewinn letztlich dort hin wandern.
Insofern sehe ich da "nicht kaufen" als nette Option, die ich ziehe.
Letztlich gehts darum Produkte/Dienstleistungen an Endverbraucher zu verkaufen. Insofern haben Endverbraucher da in meinen Augen durchaus eine gewisse Marktmacht. Als Beispiel: Der Absatz von Teslas hier in Europa ist ziemlich zurückgegangen.
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Re: Zölle
Dein Wort in Gottes Ohr, Ich bin da durchaus bei dir, allein mir fehlt der Glaube. Ist eben genau wie beim Umweltschutz oder Tierschutz oder oder oder. Sind immer alle dafür, und dann kaufen sie Billigfleisch aus Haltungsstufe 1, fliegen doch nach Südostasien in den Urlaub statt daheim zu bleiben oder kaufen eine neue Ölheizung, weil die Wärmepumpe ist zu teuer, unbekannt...Richard hat geschrieben: ↑08.08.2025, 07:46 Ich sehe das aehnlich wie beim Umweltschutz: auch da kannst du gern argumentieren, dass der private Anteil da gar nicht so ins Gewicht fällt aber letztlich kommt es mE da auch auf jeden einzelnen an.
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Letztlich gehts darum Produkte/Dienstleistungen an Endverbraucher zu verkaufen. Insofern haben Endverbraucher da in meinen Augen durchaus eine gewisse Marktmacht. Als Beispiel: Der Absatz von Teslas hier in Europa ist ziemlich zurückgegangen.
Wofür hab ich denn staatliche und überstaatliche Strukturen (EU) wenn ich dann hoffen muss, die Endverbraucher würden das richtige und nicht das persönlich billige/bequeme tun.
Tesla ist für mich da ein sehr spezielles Beispiel, weil es mich auch beruflich betrifft. Die Autos hatten, als sie auf den Markt kamen ein paar sehr interessante Features. Witzigerweise nicht den Antrieb. Ich fand und finde den immer noch ziemlich armselig. Die Dinger haben aber eine geniale Rechnerstruktur und im Fahrwerk, Antrieb und vor allem Innenraum konsequent billige Grütze, die die meisten Endkunden voll geil fanden/finden. Ich nenne als Beispiel nur die Bildschirme und Software und Sicherheitsfeatures deren Reifegrad für ein Auto schon ein (echt negatives) Alleinstellungsmerkmal darstellen. Einfach mal nach "Tesla Bierdosen Hack" suchen, das haut mich immer noch vom Hocker, das so ein Fahrer-Awareness-System eine Zulassung bekommen hat. Aber irgendwie hat Musk es geschafft den Autos eine Art I-Phone Image zu verschaffen, während die etablierten Hersteller aufgrund ihrer abartigen Marge bei Verbrennern und ihrem Quartalsbericht Denken das komplett verpennt haben. Und dabei waren die (und vor allem die Zulieferer) technisch teilweise sogar weiter als Tesla.
Das Musk bei seinen Fan-Boys und Girls aufgrund seiner politischen Ambitionen verkackt hat, kann unter Umständen zur Rettung der europäischen Automobilindustrie beitragen. Besonders Kopf-Getrieben bei den potenziellen Kunden erscheint es mir aber nicht, dass inzwischen weniger Teslas verkauft werden.
Wenigstens besteht nicht die Gefahr, dass wir von US-Autos überschwemmt werden. Nö, Moment mal, ist dem BMW X-irgendwas Käufer eigentlich bekannt, dass er eine Ami-Schleuder kauft und wird ihn sein europäisches Zoll-Handelskonflikt-Bewusstsein davon abhalten und auf Audi Q-irgendwas wechseln lassen. Ich habe da so meine Zweifel.
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Re: Zölle
Hm, sag das nicht: wenn hier gut genug mit zb Made in the EU oder eben Made in USA gearbeitet wird erkennt man das.Reinhard hat geschrieben: ↑08.08.2025, 09:47 ....
Wenigstens besteht nicht die Gefahr, dass wir von US-Autos überschwemmt werden. Nö, Moment mal, ist dem BMW X-irgendwas Käufer eigentlich bekannt, dass er eine Ami-Schleuder kauft und wird ihn sein europäisches Zoll-Handelskonflikt-Bewusstsein davon abhalten und auf Audi Q-irgendwas wechseln lassen. Ich habe da so meine Zweifel.
Zugegeben: es mögen nicht alle Leute so einen Blick auf diese Dinge werfen wie es beispielsweise ich mache. Aber ich kenne genügend Leute (auch meine Eltern beispielsweise, die da nicht so aufmerkam sind) die ebenfalls meinen, dass sie die USA nicht unterstützen wollen und da die schon eher älter sind binden die mich bei diversen grösseren Kaufentscheidungen immer ein. Und dadurch kann ich ihnen erklären, dass dieses oder jenes Produkt europäisch ist und daher sie eher dieses und nicht jenes aus den USA kaufen sollten.
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Re: Zölle
Wenn du meinst, auf meinen Beitrag ein Etikette aufkleben zu müssen, nun denn.Fab hat geschrieben: ↑07.08.2025, 17:35Man muss nicht alles linksradikal begründen.brotaufstrich hat geschrieben: ↑30.07.2025, 17:56 ......................
Oder das europäische Kapital ist verhandlungsbedingt in einer unkomfortableren Verhandlungsposition als das US-amerikanische Kapital.
Und auch deshalb werden wir mehr und länger und flexibler für Lohn ran müssen.
Manchmal ist es schlicht ganz einfach.
Die USA sitzen schlicht am längeren Hebel. Weil sie
a) Europa gegenüber ein recht einseitiges Handelsdefizit haben und
b) Europa den atomaren Schutzschirm geben.
Drum traut sich E auch nicht wirklich an die Digitalkonzerne ran.
Letztlich beschreibst du in anderen Worten, ähnliches wie ich.
Ich habe aber auch den Aspekt im Auge, dass die Unternehmen, um im Konkurrenzkampf zu bestehen, ihre Unternehmen verschlanken und fordern, dass ihnen Auflagen gestrichen werden und die Lohnbestandteile, die verbrämt Lohnnebenkosten genannt werden und die wir nie zu sehen bekommen, sind ja auch in der Diskussion. Bei den Renten hat sich die Rentenversicherung bekanntlich schon von der Parität der Beteiligung an den Krankenversicherungsbeiträgen verabschiedet.
Trotzdem beinhalten die Zölle auch weitere Aspekte. Es ist ein gewaltsamer Eingriff/Diktat einer Seite der Vertragspartner. Obskurer Weise gerade der Schuldner, der dem Gläubiger diktiert, was er behalten darf. Dieser Aspekt macht natürlich keine Freunde und wird ganz natürlich dafür sorgen, dass die transatlantische Freundschaft ihre Risse bekommt.
Ob die USA sich etwas gutes antun mit den Zöllen? Im 19. Jahrhundert schützten m. W. die USA ihre Stahlindustrie vor dem britischen Kapital durch Zölle. Zweck war, dass die USA eine eigene Stahlindustrie aufbauen konnte. Heute ist die Lage ganz anders gestrickt. Die Autoindustrie z. B. bekommt ihre Bestandteile aus Mexico und weiß der Geier noch woher. Heißt - es darf bezweifelt werden, dass amerikanische Autos wieder made in USA werden. Dürfte für die Kundschaft unbezahlbar sein. Lt Börsenschalte sollen bis in den Oktober die entstandenen Unkosten ca 70/30 Verbraucher/Unternehmen geschichtet sein und danach 8 bis 10 Anteile Unternehmen und 90 Prozent die Kundschaft.
Schon jetzt wird die deutsch-amerikanische Freundschaft teuer. Und bekanntlich werden Unliebsamkeiten mit Zöllen bestraft - Beispiel Brasilien. Da Trump willkürlich handelt, schwebt diese Willkür stehts weiter über dem internationalen Handel. Die Internetriesen dürften weiterhin Geschäfte in Euroland machen, ohne zur Kasse gebeten zu werden.
Insgesamt ist in Sachen Zoll weder die Tinte benutzt und somit auch noch nicht trocken.
Die Willkür der Zölle leiten auch willkürliche Zeiten ein.
- Fab
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Re: Zölle
Nun, ich hab darauf reagiert.
mag ich aktuell nicht auf das Posting eingehen.
Wg. der späten, äh frühen Stunde..........Oder das europäische Kapital ist verhandlungsbedingt in einer unkomfortableren Verhandlungsposition als das US-amerikanische Kapital.............
