Wenn es wenig gab/gibt wird der Mensch erfinderisch, manche zumindest.
In einer Überflussgesellschaft wird es gerne vergessen. Wer stopft schon seine Socken, wenn der "große Onkel" herausschaut ...
Meine Mutter machte aus den Dolden von dem Holunder Küchlein. Also in Pfannkuchenteig getunkt und ab in die Pfanne.
Oder Kirschen eingeweckt. Es gibt viele Beispiele, wo früher sorgsamer mit Lebensmitteln umgegangen wurde. Reste, die übrig blieben, wurden kreativ weiterverwendet, um eine neue Mahlzeit zu kreieren.
Brot vom Vortag essen? Aber sicher.