Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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Richard
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Re: Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon

Beitrag von Richard »

Lakardon hat geschrieben: 01.08.2025, 14:28 ..
Alschoran ist dafür der lebende Beweis und das sollte Bully eigentlich bekannt sein.
Das stimmt so nicht bzw. Alshoran ist kein gutes Beispiel: wir haben erfahren, dass er so Kunstarme aus ESscher Fabrikation hat, die auch eine lebensverlängernde WIrkung haben.
cdroescher
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Re: Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon

Beitrag von cdroescher »

PHOENIX hat geschrieben: 01.08.2025, 14:15Selbst bei einer Rückkehr FENERIKs wäre der Umbau eines weiteren Physiotrons nicht mehr zeitgerecht zu schaffen.
Ich bin zwar auch sicher, dass das nicht so geschildert werden wird, aber bis zum Ende des Jahres 2051 sind es schon noch knapp 16 Monate.

Trotzdem hoffe ich, dass Anzu uns erhalten bleibt, vermutlich über deine Variante 4.
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Re: Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon

Beitrag von Lakardon »

Richard hat geschrieben: 01.08.2025, 14:30 ...die auch eine lebensverlängernde WIrkung haben.
In welchem Roman steht, dass die Kunstarme den explosiven Zellverfall verhindert haben?
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon

Beitrag von Richard »

Das war meiner Erinnerung nach bei den Romanen, in denen Alshorans Lebensgeschichte erzählt wird.
Alle Mitglieder dieses "Clubs", die diese Kunstarme hatten, kamen in den Genus von Langlebigkeit.

Siehe hier in dem Link in der Perrypedia; PR 3217.

Alschorian war - ebenso wie Atlan - viel im Tiefschlaf. Auch wenn er vor Jahrzehntausenden zur Welt kam war die tatsächliche Lebenszeit wohl nicht so hoch.

Daher wirkten nach dem Verlust des Physiotrons die Kunsthände ohne Zelldusche problemlos lebensverlängernd (steht jetzt nicht explizit im Roman so drinn aber es ist nur logisch, dass deren Wirkung dann Alshorian laengerfristig am Leben erhielten).
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Re: Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon

Beitrag von cdroescher »

Lakardon hat geschrieben: 01.08.2025, 14:28Die Mini-Dosis Vitalenergie in einem Singular-Physiotron führt nach einer verpassten Zelldusche nicht zum explosivem Zellverfall, sondern der gewöhnliche Alterungsprozess setzt dann wieder ein.
Diesbezüglich gibt es ja auch bei der "normalen" Zelldusche widersprüchliche Aussagen. Als Anzu vor 123 Jahren ihre erste Zelldusche erhielt, war sie FENERIK-bedingt körperlich immer noch jung. Eigentlich müsste sie nicht direkt sterben, wenn die Dusche nicht rechtzeitig kommt. (Zumal sie ja gut die Hälfte dieser 123 Jahre noch auf FENERIK war).

ABER:
Es wird kein Zufall ein, dass BCH ihre letzte Zelldusche auf 2189 datiert hat, also kommt es da vermutlich noch zu einer höchstdramatischen Zuspitzung.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon

Beitrag von PHOENIX »

Ich weiß nicht, ob es ein Logikfehler ist, ich halte es eher für eine Exposéentscheidung, weshalb mit dieser Konstruktion gearbeitet wird, die letztlich dazu führen wird, dass Anzu auf das Ende der Wirkzeit ihrer Zelldusche zuläuft.

Natürlich ist das Ganze nicht wirklich logisch, aber daraus entsteht eine für die Großstory geplante eskalierende Situation um Anzu.

Das Erzählkonstrukt sieht so aus:
1.Die verbliebenen Kastellane wollen keinen Umbau ihrer Geräte, die Begründung dafür ist nicht wirklich logisch!
2. Die Kastellane verbleiben auf FENERIK, zur aktuellen Handlungszeit ist der Neutroporter unbekannt verzogen.
Selbst wenn er zurückkehren würde, würde der Umbau eines Kastellan-Physiotrons über 1 Jahr dauern. Damit ist die Dusche Anzus via eines erneuten Geräteumbaus als Möglichkeit zugestellt.
3. Das umgebaute Physiotron ist ausgebrannt, wovon Anzu und Perry noch nichts wissen.
4. Die kritische Jahreszahl 2251 ist im Roman nicht direkt genannt, ergibt sich aber automatisch aus den Daten der vorhergehenden Zellduschen Anzus. Dies spricht dafür, dass hier
ein anstehendes Problem zunächst nur angedeutet werden soll, um später direkter darauf zuzulaufen.

Das Ganze ist gerade in Punkt 1 etwas konstruiert und nicht ganz logisch, aber das ist das expokratische Setting für Anzu.
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Re: Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon

Beitrag von Lakardon »

Richard hat geschrieben: 01.08.2025, 14:45 Alle Mitglieder dieses "Clubs", die diese Kunstarme hatten, kamen in den Genus von Langlebigkeit.
Die Prothesen lassen den Träger langsamer altern. Aber einen explosiven Zellverfall aufzuhalten, ist etwas völlig anderes.

Obwohl mir deine Erklärung gefällt, aber die Expokraten haben sie im letzten Zyklus nicht gebracht.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon

Beitrag von PHOENIX »

cdroescher hat geschrieben: 01.08.2025, 14:32
PHOENIX hat geschrieben: 01.08.2025, 14:15Selbst bei einer Rückkehr FENERIKs wäre der Umbau eines weiteren Physiotrons nicht mehr zeitgerecht zu schaffen.
Ich bin zwar auch sicher, dass das nicht so geschildert werden wird, aber bis zum Ende des Jahres 2051 sind es schon noch knapp 16 Monate.
Erstens wissen wir nicht, wann im Jahr 2189 NGZ Anzu ihre bisher letzte Zelldusche erhalten hat und zweitens ist die von Bull angegebene Umbauzeit von "mehr als 1 Jahr" auch ziemlich vage. Das muss nicht 13 Monate bedeuten.

Das mit den 16 Monaten bis zur Terminierung der Zellduschwirkung würde theoretisch nur bei einer sofortigen Rückkehr FENERIKs funktionieren und wenn Anzu Ende
2189 zellgeduscht worden wäre.
Ad Astra!
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Re: Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon

Beitrag von cdroescher »

PHOENIX hat geschrieben: 01.08.2025, 15:02
cdroescher hat geschrieben: 01.08.2025, 14:32
PHOENIX hat geschrieben: 01.08.2025, 14:15Selbst bei einer Rückkehr FENERIKs wäre der Umbau eines weiteren Physiotrons nicht mehr zeitgerecht zu schaffen.
Ich bin zwar auch sicher, dass das nicht so geschildert werden wird, aber bis zum Ende des Jahres 2051 sind es schon noch knapp 16 Monate.
Erstens wissen wir nicht, wann im Jahr 2189 NGZ Anzu ihre bisher letzte Zelldusche erhalten hat und zweitens ist die von Bull angegebene Umbauzeit von "mehr als 1 Jahr" auch ziemlich vage. Das muss nicht 13 Monate bedeuten.

Das mit den 16 Monaten bis zur Terminierung der Zellduschwirkung würde theoretisch nur bei einer sofortigen Rückkehr FENERIKs funktionieren und wenn Anzu Ende
2189 zellgeduscht worden wäre.
Genau.
Du schreibst aber so, als ob es klar wäre, dass die Zeit nicht ausreicht.
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Re: Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon

Beitrag von Bertron Wohnaz »

Julian hat geschrieben: 01.08.2025, 09:20
Bertron Wohnaz hat geschrieben: 01.08.2025, 07:22
Ebenso ist es auch nicht erstaunlich. dass ein Roboter herunterzählt, damit ist auch nicht gesaxt, dass das Sekunden sind. Es sei denn, es steht da explizit so. Das wäre dann ein Fehler. Muss den Roman noch einmal lesen. ;)
Kann die passende Textstelle auch hiermit zitieren:
Spoiler
»Diese Antwort ist nicht ausreichend. Haltet ihr es mit den Restauraten oder den Hiesigen?« »Wir wissen nichts darüber und können deshalb deine Frage nicht beantworten«, sagte Reginald Bull. »Euch bleiben zehn Sekunden.« Verdammte Programmierung dieser Mistmaschine, dachte Anzu. »Wir können nicht antworten, wenn wir nicht wissen, was ...« »Sieben Sekunden.« »Klär uns auf«, bat Bull. »Was sind die Hiesigen, was die Restauraten?« »Vier Sekunden. Drei.« Anzu rechnete damit, dass am Ende des sehr kurzen Countdowns ein Angriff stehen würde. Sie aktivierte ihren Schutzschirm, und Reginald tat dasselbe. Daraufhin hielt es die Überwachungseinheit nicht mehr für nötig, den Countdown zu Ende zu zählen. Sie verschwand übergangslos hinter dem Deflektorschirm, der sie auch zuvor verborgen hatte.
Montillon, Christian. Perry Rhodan 3337: Kasus 003: Perry Rhodan-Zyklus "Phoenix" (Perry Rhodan-Erstauflage) . Perry Rhodan digital. Kindle-Version.
Danke. Obwohl ich nach der Lektüre jetzt Zweifel habe, ob ich den Roman lesen sollte. Das ist sprachlich ja schon wieder so schwach.

Zur Sache, da bleibt dann nur noch der "Bubbel Fish" der Serie, der Translator. :-D

@PHOENIX
Um deine Frage zu beantworten: Ich hätte gegen realistischere Schilderungen überhaupt nichts einzuwenden! ;)
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon

Beitrag von Richard »

Lakardon hat geschrieben: 01.08.2025, 14:58
Richard hat geschrieben: 01.08.2025, 14:45 Alle Mitglieder dieses "Clubs", die diese Kunstarme hatten, kamen in den Genus von Langlebigkeit.
Die Prothesen lassen den Träger langsamer altern. Aber einen explosiven Zellverfall aufzuhalten, ist etwas völlig anderes.

Obwohl mir deine Erklärung gefällt, aber die Expokraten haben sie im letzten Zyklus nicht gebracht.
Im Artikel über die Regenerationsprothese steht, dass diese das Leben auf etwa 350 Jahre (Asenjahre?) verlängern.

Meine These bei ZACs bzw. auch Zellduschen ist, dass nach Verlust des ZACs bzw. Ablauf der Zelldusche der Körper um die aktiv gelebte Zeit altert.

In der Atlan Serie war mal die Rede davon, dass man nach 8 (oder so) Tagen von einem ZA "abhängig" wird, da danach die ZEllen sich nicht mehr selber regenerieren.

Aber bei den Linguiden trat genau die von mir angesprochene These auf: Dorina Vaccer alterte nach der Ablage des ZAs innerhalb kurzer Zeit um die Zeitspanne, die sie den ZA getragen hat.

Einerseits hat nach meinem dafürhalten trotz Zelldusche die natürliche Lebenserwartung eines Asens nicht überschritten.
Andererseits hat er diese Regenerationsprothesen, die lebensverlängernd wirken.


Und um auf Anzu zurückzukommen: die hat in Summe wohl ihre normale Lebenserwartung deutlich "überlebt" wenn sie keine Zelldusche oder eine andere lebenskonservierende Behandlung bekommt wäre mE die Konsequenz, dass sie rapid altert und dann stirbt.
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Re: Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon

Beitrag von cdroescher »

Richard hat geschrieben: 01.08.2025, 15:34 Meine These bei ZACs bzw. auch Zellduschen ist, dass nach Verlust des ZACs bzw. Ablauf der Zelldusche der Körper um die aktiv gelebte Zeit altert.
OK, so sehe ich das auch, sofern du mit "aktiv gelebte Zeit" diejenige unter dem Einfluss des ZACs bzw. der Dusche meinst, aber
Richard hat geschrieben: 01.08.2025, 15:34Und um auf Anzu zurückzukommen: die hat in Summe wohl ihre normale Lebenserwartung deutlich "überlebt" wenn sie keine Zelldusche oder eine andere lebenskonservierende Behandlung bekommt wäre mE die Konsequenz, dass sie rapid altert und dann stirbt.
was soll die "andere lebenskonservierende Behandlung" (also der FENERIK-Einfluss vor der ersten Zelldusche) damit zu tun haben?
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon

Beitrag von PHOENIX »

cdroescher hat geschrieben: 01.08.2025, 15:06
Du schreibst aber so, als ob es klar wäre, dass die Zeit nicht ausreicht.
Wenn ich mal beispielsweise von einer Anzu-Zelldusche Mitte 2189 NGZ ausgehe, dann reicht die theoretisch mögliche Zeitfrist schon nicht.
Natürlich kann man annehmen, dass AG an Heiligabend zellgeduscht wurde, dann hat man minimal mehr Zeit, wobei immer noch nicht klar ist, was "mehr als 1 Jahr" für eine Physiotron-Rekonstruktion konkret bedeutet.

Es ist müßig darüber zu theoretisieren, denn CM hätte die Daten nicht erwähnt, wenn das Exposé daraus ein noch halbwegs gemütliches Zeitfenster konstruieren wollte.

Bei einer hypothetischen Rückkehr des Neutroporters in einem knappen Zeitfenster müssten die Kastellane ja zunächst auch erst mal ihre bisherige ablehnende Meinung ändern, das wäre gewiss kein Selbstläufer.

Natürlich kann ein Expokrat jederzeit ein beliebiges Kaninchen aus dem Hut zaubern: Bspw. könnten inzwischen die Targonnen bereits ein weiteres Gerät oder gar alle Kastellan-Physiotrone umgebaut haben und bei der Rückkehr FENERIKs wäre gleich Alles fein (Deus ex machina!).
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon

Beitrag von Richard »

cdroescher hat geschrieben: 01.08.2025, 16:10 ......
was soll die "andere lebenskonservierende Behandlung" (also der FENERIK-Einfluss vor der ersten Zelldusche) damit zu tun haben?
Wenn das aehnlich wie bei der LEUCHTKRAFT abläuft wird da auch mittels Vitalenergie die Alterung aufgehalten. So gesehen ein ähnlicher Effekt wie bei einer Zelldusche.
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Re: Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon

Beitrag von cdroescher »

PHOENIX hat geschrieben: 01.08.2025, 16:19Es ist müßig darüber zu theoretisieren, denn CM hätte die Daten nicht erwähnt, wenn das Exposé daraus ein noch halbwegs gemütliches Zeitfenster konstruieren wollte.
Darüber sind wir uns ja (wie bereits geschrieben) einig. Ich gehe nicht davon aus, dass FENERIK mitsamt der Physiotrone im PHÖNIX-Zyklus nochmal zurückkehrt. Diese Möglichkeit hattest du überhaupt erst ins Spiel gebracht.
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