Nö, nie von gehört...scheint recht anspruchsvoll zu sein...nichts für einen gewöhnlichen Cowboy.

Nö, nie von gehört...scheint recht anspruchsvoll zu sein...nichts für einen gewöhnlichen Cowboy.
Oje, anspruchsvoll ist tatsächlich nix für uns. Wäre eventuell eher etwas für Perryoldie.Tell Sackett hat geschrieben: ↑26.07.2025, 14:35 Nö, nie von gehört...scheint recht anspruchsvoll zu sein...nichts für einen gewöhnlichen Cowboy.![]()
Dafür sind zu wenige Verse drin...Darmok hat geschrieben: ↑26.07.2025, 14:38Oje, anspruchsvoll ist tatsächlich nix für uns. Wäre eventuell eher etwas für Perryoldie.Tell Sackett hat geschrieben: ↑26.07.2025, 14:35 Nö, nie von gehört...scheint recht anspruchsvoll zu sein...nichts für einen gewöhnlichen Cowboy.![]()
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Mit dem Berühmten Eingangsmonolog:Darmok hat geschrieben: ↑26.07.2025, 14:54Da empfehlen wir natürlich die "Achilles"-Verfilmung.![]()
https://i.postimg.cc/SKrvJhZk/493641-f.jpg
Achilles, Achilles,
keiner will...
er will es!
Ja, super - könnte von uns sein.Tell Sackett hat geschrieben: ↑26.07.2025, 14:57 Mit dem Berühmten Eingangsmonolog:
Achilles, Achilles,
keiner will...
er will es!
Stimmt!Darmok hat geschrieben: ↑26.07.2025, 15:02Ja, super - könnte von uns sein.Tell Sackett hat geschrieben: ↑26.07.2025, 14:57 Mit dem Berühmten Eingangsmonolog:
Achilles, Achilles,
keiner will...
er will es!![]()
Achilles! Welch 'ne Heldenmähr,
wenn bloß nicht seine Ferse wär'
Harald Lloyds Stunts sind noch bemerkenswerter, als allgemein bekannt ist, denn 1919 hatte er einen Unfall mit einer Requisitenbombe. Er posierte für Werbefotos im Witzel Photography Studio in LA und zündete versehentlich eine echte Bombe an, die alle Beteiligten für eine Requisite hielten. Dabei verlor er Daumen und Zeigefinger seiner rechten Hand. Doch hatte er Glück im Unglück, denn als die Bombe explodierte, hielt er sie gerade mit weit ausgestrecktem Arm, sonst hätte ihn der Unfall das Leben gekostet. Die Verstümmelung wurde durch die Verwendung einer Handschuhprothese kaschiert, und ist so in seinen Filmen nicht zu erkennen.
Ein Filmtitel mit dem Wort "Bildung" im Titel ist "Malala - Ihr Recht auf Bildung" (2015). Ein weiterer Film, der sich mit dem Thema Bildung auseinandersetzt, ist "Bildungsgang - Bildung neu denken" (auch bekannt als "Bildungsgang - Der Film"). Es gibt auch Filme, die sich indirekt mit Bildung befassen, wie "Der Club der toten Dichter" (1989), der die transformative Kraft der Literatur und des Lernens thematisiert.Tell Sackett hat geschrieben: ↑27.07.2025, 11:01 Dieses Forum bildet ungeheuer; zumeist ein und ab...![]()
Recht herzlichen Dank für die Informationen, die ich gar nicht wissen wollte!Darmok hat geschrieben: ↑27.07.2025, 11:11Tell Sackett hat geschrieben: ↑27.07.2025, 11:01 Dieses Forum bildet ungeheuer; zumeist ein und ab...![]()
Ein Filmtitel, der das Thema "Nichtwissen" aufgreift, ist "Ich will nicht wissen, wer du bist" von Géza von Bolváry aus dem Jahr 1932. Ein weiterer Titel, der das Thema indirekt berührt, ist "Was Männer nicht wissen müssen", ein Dokumentarfilm von Reginald Puhl aus dem Jahr 1964.Tell Sackett hat geschrieben: ↑27.07.2025, 11:16 Recht herzlichen Dank für die Informationen, die ich gar nicht wissen wollte!![]()
Diese und andere interessante Informationen habe ich aus der Film-Doku "Hollywoods Spaßfabrik – Als die Bilder lachen lernten", eine ZDF/ARTE TV-Dokumentation von 2014 über Hal Roach, die ich mir erst kürzlich ansah.
Grandioser Avangardefilm über einen zwanghaft freundlichen Nachbarn, der sich unaufgefordert seiner neuen Nachbarin vorstellen möchte, was diese jedoch permanent zu vermeiden sucht.
______________________________________________________Ein großartiges Stück cinematographischer Filmkunst, welches man so kein zweites Mal erleben wird.(...)
Am Beispiel des Friseur-Praktikanten Winfried Schupska wird exemplarisch vorgeführt, wie man mit nur geringem Halbwissen dennoch nichts werden kann.
______________________________________________________Wenn sie bisher noch nicht wussten, auf was sie verzichten können; nach diesem Film werden sie es wissen!(...)
Rumsfelds ominöse Verlautbarung sollte ursprünglich der Titel seiner Biographie sein. 1987 ließ Rumsfeld jedoch mitteilen, dass es diese Biographie nicht geben würde, da ihm sein eigenes Leben zunehmend unbekannt geworden sei, was somit dann bekannt sei...Darmok hat geschrieben: ↑27.07.2025, 11:25
(...)"There are known knowns... But there are also unknown unknowns" (deutsch: "Es gibt bekanntes Bekanntes... Aber es gibt auch unbekanntes Unbekanntes") von Donald Rumsfeld. Obwohl dies kein Filmtitel ist, hat er die Diskussion über Nichtwissen und die Bedeutung von unbekannten Risiken maßgeblich beeinflusst.
Schade...