Band 3345 spoilerfrei

[Flossensauger]

Schon wieder erscheint ein neuer "Perry Rhodan"-Roman aus meiner Feder, diesmal die Nummer 3345 mit dem Titel "Der 50-Jahres-Plan".

Wer solche "Raketenheftle" grundsätzlich nicht liest, kann diesen Termin ignorieren, er ist eher was für alle Fans unseres "Manns im All". Wie immer gibt's das Heft maximal 1 Woche lang an gut sortierten Kiosken, danach nur noch antiquarisch oder (jederzeit) als eBook.

Quelle: http://www.andreaseschbach.de/termine/termine.html

[Starfox]

Den Titel "Der 50-Jahres-Plan" find ich interessant, da ich mich noch daran erinnere, dass Eschbach (neben anderen...) nach der Leseprobe kritisiert hat, dass es ja völlig unrealistisch ist, dass die ELDA-RON 50 Jahre lang unentdeckt auf dem Landefeld rumsteht. Ich vermute mal dass es um "diese" 50 Jahre geht. Jetzt muss er sich was einfallen lassen...

[Flossensauger]

Wobei er mit der endgültigen Romanfassung (die ja von der Leseprobe abweicht) dann doch etwas mehr anfangen konnte (wie viel mehr weiss ich nicht). Zumindest habe ich ihn so im SF-Forum verstanden. Die Kritik an der Lesprobe (auch von mir geäussert) ist ja noch in eine gewisse Überarbeitung eingeflossen.

[Starfox]

Ja, hab ich auch so in Erinnerung. Trotzdem wird er ja nun einige Ideen haben was in diesen 50 Jahren alles passieren hätte sollten und warum die ELDA-RON deswegen enttarnt werden sollte.

Und dann muss (darf...) er sich dazu eine Geschichte ausdenken wie Shrell es geschafft hat, dem allen zu entgehen. Weil offensichtlich hat es Shrell ja geschafft. (Nagut, wahrscheinlich hat sich der Chefautor die Geschichte ausgedacht) Bin gespannt...

[Richard]

BCH hat als Expokrat ziemlich sehr sicher das Expose zu dem Band verfasst. Die Frage ist dabei ist halt wie eng- oder weitmaschig die Vorgabe ist.

[Eric Manoli]

BCH hat als Expokrat ziemlich sehr sicher das Expose zu dem Band verfasst. Die Frage ist dabei ist halt wie eng- oder weitmaschig die Vorgabe ist.

Und wie viel oder wie wenig sich ein Autor wie Eschbach daran halten muss.

[Bertron Wohnaz]

Aha, passend zum Zyklusende taucht dann mal wieder Andreas Eschbach auf. Scheint zur Gewohnheit zu werden, letztendlich eine win-win-Situation. Die Serie schmückt sich mit einem bekannteren Namen, und er kann sicherlich auch ein wenig die Verkaufszahlen seiner Bücher steigern.

[Richard]

Und wie viel oder wie wenig sich ein Autor wie Eschbach daran halten muss.

Naja. Ich denke, dass gerade im Falle eines Gastautors der Rahmen des Exposes eingehalten werden muss.
Gerade A.E. muss es klar sein, dass er bei einem Serienroman nicht einfach so wie es ihm beliebt drauf los schreiben kann.
Aber vermutlich ist der Rahmen für einen "Stammgastautor" wie A.E. das Expose nicht ganz so eng.

[Ennerhahl]

Das könnte bedeuten, dass Shrell in der Zeit auf Terra eben doch nicht nur Däumchen gedreht hat und indirekt hinter den seltamen Vorfällen der letzten Zeit in der Milchstraße stecken könnte - wenn es denn überhaupt um eben diese 50 Jahre geht und nicht um was ganz anderes...

[Flossensauger]

Und wie viel oder wie wenig sich ein Autor wie Eschbach daran halten muss.

Naja. Ich denke, dass gerade im Falle eines Gastautors der Rahmen des Exposes eingehalten werden muss.
Gerade A.E. muss es klar sein, dass er bei einem Serienroman nicht einfach so wie es ihm beliebt drauf los schreiben kann.
Aber vermutlich ist der Rahmen für einen "Stammgastautor" wie A.E. das Expose nicht ganz so eng.

Andreas hat damals nach seinem komplett "freiem" PR-Einstand darum gebeten, ein ganz normales Exposé zu bekommen. Er hat dann später auch höflich gefragt, einmal den Zyklusendband schreiben zu dürfen. Da bin ich mir in meiner Erinnerung sicher. Auch um die Bl... (fuck, Sprache, so wichtig) Gataser/Jülzisch Gesellschaft zu schildern war sein Wunsch.

Wie er seine PR Frühgeschichte abgesprochen hat, das weiss ich nicht, ist aber sicherlich dokumentiert worden.

Letzten Endes wäre die PR-Redaktion (i.E. da Glausch) und dann die jeweilige Expokratur auch ziemlich dumm, nicht auf ihn und seine Ideen einzugehen.

[Tell Sackett]

(...)

Letzten Endes wäre die PR-Redaktion (i.E. da Glausch) und dann die jeweilige Expokratur auch ziemlich dumm, nicht auf ihn und seine Ideen einzugehen.

Wohl wahr!