Perry Rhodan 3332: Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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Guy Nelson
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Re: Perry Rhodan 3332: Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel

Beitrag von Guy Nelson »

Was mir gerade dazu einfällt...


Perrypedia:

Außerdem informierte ihn Mu Sargai darüber, dass sein Zellaktivator und die Ritteraura dabei sind, zu etwas Neuem zu verschmelzen und sich Atlan zu einem singulären Ordnungsfaktor entwickeln und ein solcher bald gebraucht werden würde.

Atlan mal wieder....
Es geschieht,weil es geschah
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Miras-Etrin
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Re: Perry Rhodan 3332: Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel

Beitrag von Miras-Etrin »

PHOENIX hat geschrieben: 02.07.2025, 11:29
Miras-Etrin hat geschrieben: 02.07.2025, 11:10 Gerade dass sie Aktivatorträger sind könnte die Gefahr sein.
Es können irgendwelche Mächte dazu verleiten, ihre ZACs zum Löschen brennender Nichtse zu missbrauchen.
Mit Gewaltanwendung entfernt oder unter Benutzung einer Schattenhand.
Ein Zellaktivator reicht zur Löschung eines BN nicht aus und wird beim Versuch irreparabel beschädigt.


Ein üblicher Aktivator kann den quantitativ nötigen Einmalenergiestoß nicht zur Verfügung stellen, seine Vital-Depotmenge reicht nicht aus, es käme zur Tiefentladung des Geräts, ohne dass der beabsichtigte Erfolg eintritt.
Das könnte den Angreifern egal sein.
Der ZA-Träger wird sowieso sterben.
Evtl. wurde ja eine Lösung für "kleine BN" gefunden.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3332: Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel

Beitrag von PHOENIX »

Miras-Etrin hat geschrieben: 02.07.2025, 12:20
Das könnte den Angreifern egal sein.
Der ZA-Träger wird sowieso sterben.
Evtl. wurde ja eine Lösung für "kleine BN" gefunden.
Es gibt nur eine sehr kleine Zahl von Aktivatorträgern:
Perry, Atlan, Bull, Gucky, Tolot, Homer, Monkey, Soynte Abil und Vetris -Molaud. Zumindest ist es bei Letztgenanntem anzunehmen, dass er sein Gerät von Alaska Saedelaere in PR 3299 zurückerhalten hat.

Wenn ich richtig zähle, sind es 9 Aktivatoren, wobei man über die Eigenschaften von Atlans Thez-Speicher nicht genau Bescheid weiß und Soynte mit Vetris Ende 2099 NGZ von der LEUCHTKRAFT auf Avol in Cassiopeia abgesetzt wurden.
Das Beiboot WANDLER-QU mit dem Zwergandroiden Orter Sinsius blieb in der Nähe, um die beiden zu beaufsichtigen und gegebenenfalls zu unterstützen.

Die Zahl der einmalig evtll. nutzbaren Vitalspeicher wäre eh sehr überschaubar.

"Kleine Brennende Nichtse" sehe ich nicht.
Das von Cameron gezündete wirkte nicht hochstabil und die Waffenwirkung eines solch abschaltbaren Einmal-Gebildes ist doch sehr lokal.
Ad Astra!
Ennerhahl
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Re: Perry Rhodan 3332: Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel

Beitrag von Ennerhahl »

Cam & Co sollten erstmal versuchen, bei der Schattenhand die "Hilfe"-Taste zu finden...
Vielleicht kann man damit Nichtse bewegen oder auf Stand-By schalten, ohne dabei draufzugehen?
Vielleicht kann man eine große Gruppe Menschen irgendwie als 'Spender' nutzen, damit der Träger überlebt?

Es kommt mir jedenfalls immer noch komisch vor, dass die Schattenhände eine Funktion haben, die ihren Träger umbringt.
Ob das im Sinne des Erfinders war?
Oder die Dinger waren für Ennu Malor bestimmt, die dabei eben einen Wirtskörper 'verbraten' müssen, aber selbst am Leben bleiben.
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Miras-Etrin
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Re: Perry Rhodan 3332: Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel

Beitrag von Miras-Etrin »

Das könnte es tatsächlich sein.
Aber ich bleibe dabei dass die Gefahr für Adams und Monkey mit ihren ZACs zusammen hängt.
Oder beide haben derart geheimes Wissen, dass die Preisgabe allein lebensgefährlich ist
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3332: Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel

Beitrag von Richard »

Über Homer wurde doch gesagt, dass er aktuell der wichtigste Mann der Milchstrasse in Bezug auf SAN sei und sein Junior George als Vertretung hat erklärt, dass Homer nicht kommen wird.
So gesehen hat Homer klarerweise geheimes Wissen und Monkey als ehemaliger, USO Chef, der diese Organisation aufgebaut und gefühltermassen "ewig" geleitet hat, so und so.
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Re: Perry Rhodan 3332: Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel

Beitrag von cdroescher »

PHOENIX hat geschrieben: 01.07.2025, 21:36Was ist so gefährlich und so wirksam, dass George nicht weiß, ob es in der San-Gruppe noch einen sicheren Ort gibt?
So gefährlich, dass Homer und der Ex-USO-Chef sich Nachstellungen, Zugriff und Tod fluchtartig entziehen müssen?
Ich habe das nicht als Flucht gelesen.
Vielmehr ist kurz später von einer "besonderen extragalaktischen Mission" der beiden die Rede.

Selbst wenn es irgendwo in der lokalen Gruppe einen sicheren Ort geben sollte, werden die beiden ihn bestimmt nicht ansteuern.
Ob sie sich persönlich irgendwie tödlich bedroht fühlten, wissen wir gar nicht. Daher erscheint mir die Diskussion, worin diese tödliche Bedrohung denn wohl besteht, etwas eigenartig.
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Re: Perry Rhodan 3332: Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel

Beitrag von cdroescher »

PHOENIX hat geschrieben: 02.07.2025, 11:29 Ein Zellaktivator reicht zur Löschung eines BN nicht aus und wird beim Versuch irreparabel beschädigt.
Zumindest gilt das für übliche Zellaktivatoren, bezüglich des Thez-Aktivators Atlans mit dem Vitalliquordepot aus dem See der Fauthen ist es natürlich unklar.
Ein üblicher Aktivator kann den quantitativ nötigen Einmalenergiestoß nicht zur Verfügung stellen, seine Vital-Depotmenge reicht nicht aus, es käme zur Tiefentladung des Geräts, ohne dass der beabsichtigte Erfolg eintritt.
Das war die Auskunft Bulls an Cameron.
Auch das las ich ganz anders:
»Ich würde schon bei der Schließung des ersten Nichts auf Terra sterben. Der Vorgang verbraucht Vitalenergie. Der Träger der Schattenhand brennt einfach aus. Mein Zellaktivator gibt mir zwar unbegrenzte Energie, aber die psionischen Effekte schaukeln sich in einer Wechselwirkung so weit hoch, dass der Aktivator in meiner Schulter explodiert. Zack, da ist das Ende von Reginald Bull, und immer noch ein Nichts auf der Erde übrig. Ich sterbe, für Terra ist nichts gewonnen, und hier fällt der Zyklonwall.«
Für mich steht da ganz klar, dass Bull eines der (damals noch) beiden Brennenden Nichtse auf Terra schließen könnte, dabei aber mitsamt seinem ZA Hops ginge und das andere BN bliebe übrig.
Jetzt ist schon eins weg und ein ZA-Träger könnte sich für die Schließung des zweiten opfern (was vermutlich am Ende nicht nötig sein wird).
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Re: Perry Rhodan 3332: Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel

Beitrag von Ennerhahl »

cdroescher hat geschrieben: 02.07.2025, 18:56 Für mich steht da ganz klar, dass Bull eines der (damals noch) beiden Brennenden Nichtse auf Terra schließen könnte, dabei aber mitsamt seinem ZA Hops ginge und das andere BN bliebe übrig.
Ganz zu schweigen von der Frage, was dann mit der Schattenhand passiert...

Aber wenn Cam seine Aktion in Terrania seine 62-Jahre-Aufladung gekostet hat (waren das überhaupt 62 Jahre? War ja keine Standart-Dusche), müßte dann ein halbwegs gesunder junger Mensch nicht genug natürliche Vitalenergie für sowas haben?
Freiwillige vor! :devil:
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3332: Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel

Beitrag von Richard »

Auch die Physiotrone der Kastellane stammen (oder stammten ... einige sind inzwischen zerstört) auch aus dem ESschen Technikfundus.
Ich kann mir schon vorstellen, dass hier einfach "Standardphysiotrone etwas gedrosselt wurden und analog zu den neuen ZACs eine Eichung auf die jeweiligen Kkastellane stattfand. Sowohl die Drosselung und auch diese Eichung wurden offensichtlich um/ausgebaut und damit konnte Bully Cam eine Zelldusche spendieren. Ob das auch bei Bonnifer der Fall war haben wir nicht erfahren, das könnte uns höchstens Bully mitteilen. Aber da er nichts dazu gesagt hat wird das mE eher nicht der Fall sein.
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Julian
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Re: Perry Rhodan 3332: Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel

Beitrag von Julian »

PHOENIX hat geschrieben: 27.06.2025, 11:11
Ein letzter Punkt, ich zitiere:
Wir sind uns einig, dass die Anomalien auf Terra und Luna gelöscht werden müssen, aber weder die Schattenhand allein noch ...«
»Priorität hat das Brennende Nichts in Neu-Atlantis!«, rief Jasper.
»Mir ist die Reihenfolge völlig klar«, gab Cameron gereizt zurück. »Am besten wäre es, Terra und Luna gleichzeitig zu löschen.« Jasper Cole schüttelte den Kopf. »Der Mond nicht sofort. Du weißt schon noch, dass Reginald Bull auf verlorenem Posten kämpft? Also müssen wir die Anomalie auf dem Mond als Schnellreisepunkt für eine Expedition nach 5-5-5 nutzen. Du musst mit der Schattenhand einen Einsatztrupp in die Agolei bringen, der Bull beisteht.«


Ich hatte es zwar früher schon vermutet und geschrieben, dass das Kontinuum der BNs auch als Fernreisemedium dienen könnte,
aber Haensel lässt es Jasper Cole hier beiläufig sogar schon als Plan aussprechen.

Bisher ist doch gar nicht klar gewesen, dass ein Schattenhandträger sogar eine ganze Einsatzgruppe aus Normalos und Normalas mitbefördern kann. Natürlich nackt und ohne Equipment! :-D

Vorexerziert haben wir das noch nicht gesehen.
Cameron und Bonnifer waren ja ursprünglich beide Conduite, also quasi nur Nichtsgänger eigenen Rechts … ohne Huckepacktransportmodus.

Die beiden Schattenhandträger Cameron Rioz und Perry Rhodan
haben bis dato Niemanden mittransportiert.
Mano, muss das denn sein?
ich weiß das ich von Dir immer umfassend gespoilert werde, also besser nicht die Texte eindringlich von Dir durchlese.

Bisher nahm ich an wäre der Zyklus auf ganz andere Beine aufgestellt worden.
Nun sind jedenfalls die meisten Gedankengänge von mir absurd.

Bin echt gespannt ob ich jetzt noch die innere Bereitschaft finde den Zyklus ab Binas Visionen nochmal in Angriff zu nehmen.

Wahrscheinlich ist dies aber doch so eine Geschichte die ich mir nicht gänzlich reinziehen werde wie damals als die Verdummung mit Band 500 in die Milchstraße einzog.
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