Perry Rhodan 3332: Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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Carrasco
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Re: Perry Rhodan 3332: Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel

Beitrag von Carrasco »

Gucky_Fan hat geschrieben: 27.06.2025, 12:49 Schöner Roman des sympathischen Altmeisters. Ich mag ja Cameron und finde ihn sehr gelungen.
Geht mir genauso. Ich mag HHs Schreibe. Die Schilderung von Camerons Innenleben war zwar selbst innerhalb dieses Romans etwas redundant, aber so von der Stoßrichtung her find ich's gut. Und spätestens ab der Mitte des Hefts überschlugen sich ja geradezu die Ereignisse.
Lakardon
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Re: Perry Rhodan 3332: Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel

Beitrag von Lakardon »

Ein durchwachsener Roman von Hubert Haensel. Die Handlung war für mich über weite Strecken langweilig, insbesondere weil erneut die psychische Verfassung Camerons thematisiert wurde.

Die Informationen zum Projekt von San bzw. Elysion sowie zum Selfmade-Physiotron von Wylon Hypertech sind einigermaßen interessant.

Vom Projekt von San und seiner Ausrichtung auf die Lokale Gruppe halte ich allerdings nicht viel. Meine kritischen Überlegungen dazu hatte ich bereits vor einiger Zeit geäußert:

viewtopic.php?p=127705&hilit=Kansahariyya#p127705

Das Hauptproblem sehe ich in den mangelnden Transportmöglichkeiten. Im Krisenfall müssten die Ressourcen der Bündnispartner zeitnah vor Ort sein – das ist derzeit jedoch überhaupt nicht absehbar.

Zwar könnte die Technik der Brennenden Nichtse hierfür eine Lösung bieten. Cameron und Bonnifer haben über das BN auf Terra verschiedene Welten besucht, was bedeutet, dass die BN als Transportmittel genutzt werden könnten.

Um jedoch Flottenverbände zu transportieren, müsste die Technik der BN entsprechend modifiziert werden. Das zweite BN auf Terra wird sicherlich gelöscht werden, doch das auf Luna könnte im Rahmen des Projekts von San Verwendung finden.

Dann müssten in Hangay, Cetus und anderen Orten der Lokalen Gruppe weitere BN erschaffen werden. Ob BCH dies so geplant hat, werden wir vermutlich frühestens zum Ende des laufenden Zyklus erfahren.

Was George anbelangt, wissen wir nun, dass er kein Beauftragter von ES ist, sondern der Sohn von Homer. Nach der Folterung Homers im letzten Zyklus hat er sich anscheinend in eine Affaire gestützt und daraus ist offenbar eine Familie entstanden.
Ennerhahl
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Re: Perry Rhodan 3332: Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel

Beitrag von Ennerhahl »

Spruch der Woche:
" Ben, der neue Explorer-Kommandant " :-)) :-))

Wenn der arme Cameron immer noch so unter der Schattenhand leidet, warum denkt er nicht daran, sie abzugeben?
Er weiß doch jetzt dass das zumindest theoretisch möglich ist.

PHOENIX hat geschrieben: 28.06.2025, 11:13 Die Ennu Malor waren auch nur vielleicht(!) die Erstbesitzer, denn das BN existierte damals bereits, Aelor wusste um seine Wirkung gegen den Feind(!), suchte und fand es.
Wenn es jemand gibt, der die BN erschaffen hat oder sich zumindest sehr gut damit auskennt...
Dann wäre der vielleicht in der Lage, Keime oder gezündete Nichtse aufzuspüren oder zu verfolgen
Und wenn sich Aelors Art schon 'Jäger des Nichts' nennt...
Nebenbei: Wie steht es denn mit Topsidern als mögliche Wirte?

Aber ich bin ja erst am Anfang des Romans...
Gerhard
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Re: Perry Rhodan 3332: Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel

Beitrag von Gerhard »

Den Roman durch, viel bleibt nicht mehr zu schreiben.
Der Roman hätte richtig gut werden können, wenn die ersten 30 EBook Seiten nicht gewesen wären, einfach nur Seitenschinderei. :-=
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3332: Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel

Beitrag von PHOENIX »

Lakardon hat geschrieben: 29.06.2025, 08:56
Die Informationen zum Projekt von San bzw. Elysion sowie zum Selfmade-Physiotron von Wylon Hypertech sind einigermaßen interessant.

Das Hauptproblem (von San) sehe ich in den mangelnden Transportmöglichkeiten. Im Krisenfall müssten die Ressourcen der Bündnispartner zeitnah vor Ort sein – das ist derzeit jedoch überhaupt nicht absehbar.

Zwar könnte die Technik der Brennenden Nichtse hierfür eine Lösung bieten. Cameron und Bonnifer haben über das BN auf Terra verschiedene Welten besucht, was bedeutet, dass die BN als Transportmittel genutzt werden könnten.

Um jedoch Flottenverbände zu transportieren, müsste die Technik der BN entsprechend modifiziert werden. Das zweite BN auf Terra wird sicherlich gelöscht werden, doch das auf Luna könnte im Rahmen des Projekts von San Verwendung finden.

Dann müssten in Hangay, Cetus und anderen Orten der Lokalen Gruppe weitere BN erschaffen werden. Ob BCH dies so geplant hat, werden wir vermutlich frühestens zum Ende des laufenden Zyklus erfahren.
Bis dato ist der Kenntnisstand über die Transportmöglichkeiten des BN folgender:

Conduite können selbst (und zwar nur selbst!) als Gänger des Hypervakuums fungieren. Ihre Imprägnierung ist ungeheuer energieaufwändig und nur in einem kurzen Zeitabschnitt bei der Entstehung eines BN möglich.

Schattenhandträger können im Brennenden Nichts reisen und haben Zutritt und Exit an bestimmten Orten, die von einer "Membran" touchiert werden.

Die Aussage über die Mitnahmefähigkeit von Begleitpersonen ist relativ neu und wurde bisher nicht praktisch vorexerziert.
Bonnifer war Nichtsgänger eigenen Rechts.

Wie groß die Zahl mittransportierbarer Personen sein könnte, ist völlig unklar, auch wenn Jasper Cole schon von einem Einsatzkommando nach 5-5-5 zugunsten Bulls schwadroniert.

Sowohl Conduite als auch Schattenhandträger befördern außer ihrem bloßen Körper Nichts mit, keine Ausrüstung und nichtmal Kleidung.

Ein üblicher Materietransport wie etwa im 6D-Medium der Kluft ist bisher nicht dokumentiert.

Letztlich ist aber der "Binnenbereich" des Kontinuums der Brennenden Nichtse der chaotarchischen Kluft ähnlich, wenn auch mit Entry- und Exit-Points stationär basiert und bestimmten Wesen in ihrer biologischen Essenz vorbehalten, während jene jederzeit z.B. auch von Schiffen von beliebigen Standorten aus projiziert und genutzt werden kann.

Selbst wenn man aus den BNs eine Art Fernsttransmitter-System schaffen könnte, erhebt sich auch die Frage einer Nutzungsproblematik: Das haben wir sowohl bei den Shod-Spiegeln als auch bei der 6D-Konverse gesehen.

Übrigens: Wer den Begriff "Elysion" (Selige Gefilde) als Großagenda-Namen in die Welt setzt, dem ist wohl klar, dass Solches grundsätzlich Illusion ist.

Wenn es als Outcome des Großzyklus "Selige Gefilde"
gäbe, wären die zu erzählenden Geschichten am Ende.

Mir persönlich fehlt zu der ganzen Sache zudem etwas der logische Vorlauf.
Zwar geistert San schon lange durch die Serie (PR 2716 - 1514 NGZ - real September 2013), aber konkret wurde das nie angefasst und mir ist auch kein Bericht bekannt, dass sich andere Galaxien dafür interessiert hätten.
Jetzt plötzlich gibt es schon eine provisorische "Konstituierende Versammlung" mit anstehender Ausarbeitung einer Charta.

Wie ist man im Besitz von Informationen über dunkle Machenschaften gegen das San-Projekt in den verschiedenen Galaxien, die halbwegs synchron wären?
Gibt es bereits überall etablierte Funkstrecken und wie hat man sich in der Großen Magellanwolke, in Pinwheel, in Cetus und Hangay auf einen bevollmächtigten San-Vertreter geeinigt?

Fällt Alles etwas aus heiterem Himmel.
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cdroescher
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Re: Perry Rhodan 3332: Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel

Beitrag von cdroescher »

Ennerhahl hat geschrieben: 29.06.2025, 09:10 Nebenbei: Wie steht es denn mit Topsidern als mögliche Wirte?
Wenn du damit den Verdacht äußerst, das Chrekt-Chur übernommen sein könnte: Ich denke, dies ist nicht der Fall.
»Wir wissen, dass Monkeys Rücktritt nicht von ungefähr und nicht aus heiterem Himmel kommt, sondern sorgfältig geplant wurde«, erinnerte Tolot. »Ich gehe davon aus, dass Chrekt-Chur eingeweiht ist und die USO in Monkeys Sinn aufmischen wird. Beiden geht es darum, den Feind innerhalb der Organisation aufzuspüren und auszuschalten.«
Leider war es in der Vergangenheit regelmäßig so, dass eine solche Äußerung eines unserer Helden den Kenntnisstand eines allwissenden Erzählers präsentierte. Ich würde es zwar ausdrücklich begrüßen, wenn sich dies unter BCHs Expokratie geändert hätte, bezweifle dies aber.
Ennerhahl
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Re: Perry Rhodan 3332: Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel

Beitrag von Ennerhahl »

cdroescher hat geschrieben: 29.06.2025, 13:03
Ennerhahl hat geschrieben: 29.06.2025, 09:10 Nebenbei: Wie steht es denn mit Topsidern als mögliche Wirte?
Wenn du damit den Verdacht äußerst, das Chrekt-Chur übernommen sein könnte: Ich denke, dies ist nicht der Fall.
An den hatte ich jetzt nicht gedacht, war mehr allgemein wegen der Vorfälle im Grenzgebiet.
Und da ist noch die Beschreibung von John Wylon bei einem Videogespräch mit Jaspers Vater.
Da hieß es sinngemäß: "Er drehte den Kopf und Lichter spiegelten sich in seinen Augen"
Fand ich irgendwie komisch, die Szene...
Lakardon
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Re: Perry Rhodan 3332: Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel

Beitrag von Lakardon »

PHOENIX hat geschrieben: 29.06.2025, 12:36 Selbst wenn man aus den BNs eine Art Fernsttransmitter-System schaffen könnte, erhebt sich auch die Frage einer Nutzungsproblematik: Das haben wir sowohl bei den Shod-Spiegeln als auch bei der 6D-Konverse gesehen.
Richtig. Die von dir genannten Beispiele eignen sich nicht für den Transport eines Flottenverbandes. Ein modifiziertes System von Brennenden Nichtsen in der Lokalen Gruppe wäre hingegen dafür geeignet.

Es bräuchte aber eine Kontroll- und Steuerzentrale, beispielsweise im Solsystem. All dies könnte man eventuell von den Schöpfern der Brennenden Nichtse erhalten.

Allerdings wird dies, wenn überhaupt, frühestens im nächsten oder übernächsten Zyklus relevant werden.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3332: Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel

Beitrag von PHOENIX »

Lakardon hat geschrieben: 29.06.2025, 17:59
Es bräuchte aber eine Kontroll- und Steuerzentrale, beispielsweise im Solsystem. All dies könnte man eventuell von den Schöpfern der Brennenden Nichtse erhalten.

Allerdings wird dies, wenn überhaupt, frühestens im nächsten oder übernächsten Zyklus relevant werden.
Wir wissen bis dato fast NICHTS über die BNs.

Wir wissen nicht, was sie original waren, woher sie stammen oder wozu sie dienten.
Aelor wusste aus irgendeiner Quelle um das "Phänomen", suchte und fand es schließlich. Dann "barg" er es.
Vermutlich kam es nie für die Ennu Malor relevant zum Einsatz, sondern wurde frühzeitig von den Yuit gestohlen.

Mir ist nicht klar, warum Jasper von einem Einsatzkommando von Luna aus nach 5-5-5 schwafelt. Das hört sich an, als ob Jasper zumindest als Gruppentransporteur dienen könnte und, selbst wenn dem so wäre, kämen alle nackt und bar jeder Ausrüstung an. Das würde bestenfalls für Tolot, Monkey oder Gucky (mit Perry!) einen gewissen Sinn ergeben, wenn man sich nicht mit gewisser Sicherheit vor Ort rasch bewaffnen könnte.

Das BN kann alles Mögliche sein, Steuerungsinstrumente können primär mit dem Phänomen zusammen erschaffen worden sein oder es sind Werkzeuge, die das Naturphänomen oder die Waffe "Hypervakuum" erst sekundär unter gewisse Kontrolle brachten.

Jedenfalls ist BN 6D und damit verwandt mit Shod oder Kluft oder 6D-Konverse.

6D-Technik (und sei diese auch reine Fremdakquise!) haben die Serienmacher den Milchstraßlern bisher noch nie länger zugestanden.
Jedenfalls nicht in regulärem Zugang.

Die Errichtung eines San-Ferntransmitternetzes auf der Basis der Hypervakua wäre zwar eine propere Lösung, aber Ferntransportnetze hatten in der Serie nie lange Bestand oder waren nicht unter eigenem technischem Zugriff.
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Dieter Bohn
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Re: Perry Rhodan 3332: Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel

Beitrag von Dieter Bohn »

Irgendwie traue ich diesem Jasper Cole nicht.
Ich nehme ihm die Unschuld-vom-Lande nicht ab.
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Re: Perry Rhodan 3332: Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel

Beitrag von PHOENIX »

Dieter Bohn hat geschrieben: 29.06.2025, 19:56 Irgendwie traue ich diesem Jasper Cole nicht.
Ich nehme ihm die Unschuld-vom-Lande nicht ab.
Ist es nur ein "Gefühl" oder gibt es Hinweise?

Für mich kam die Jasper-Ansage, dass man das Luna-BN via Cameron für eine Bull-Hilfsexpedition nach 5–5-5 nutzen könnte/müsste, etwas unvermittelt. Bisher ist doch garnichts Näheres über Transportfähigkeiten eines Schattenhandträgers für Normalos/Normalas bekannt, schon gar nicht in Gruppenstärke oder gar mit Ausrüstung.

Andererseits traue ich Hary nicht so recht zu, dass er eine jugendliche Transperson zum Bösling schreibt, und sei es auch ein besessener Bösling.
Das entspräche eher nicht der politischen Correctness.
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Re: Perry Rhodan 3332: Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel

Beitrag von Dieter Bohn »

PHOENIX hat geschrieben: 29.06.2025, 20:28
Dieter Bohn hat geschrieben: 29.06.2025, 19:56 Irgendwie traue ich diesem Jasper Cole nicht.
Ich nehme ihm die Unschuld-vom-Lande nicht ab.
Ist es nur ein "Gefühl" oder gibt es Hinweise?
Nur ein Gefühl. Der ist mir zu offensichtlich "zu nett".
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3332: Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel

Beitrag von Richard »

Apropos: im Glossar des aktuellen Bandes steht, dass Kartanin keinen Schwanz haben.
In der aktuellen "Kartanin" Miniserie werden Kartanin mit Schwanz dargestellt. Irgendwie scheint man hier nicht abgestimmt zu sein.
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Flossensauger
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Re: Perry Rhodan 3332: Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel

Beitrag von Flossensauger »

Was vermutlich auch niemanden interessiert. Ausser hier.
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3332: Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel

Beitrag von Richard »

Moeglich. Aber genau solche Unstimmigkeiten lassen sich mit etwas Abstimmung leicht vermeiden.
Die Bruck'schen SOL Darstellungen waren üblicherweise auch ziemlich falsch was die Länge der Hantel betraf ... und dann hat man mal im Zuge der Rückführung der SO Lin die EA gleich den Mittelteil verlängert ... So als ob da doch den verantwortlichen Personen diese Diskrepanz stoerte.

Ich denke, dass man durchaus erwarten kann, dass diese Dinge TiBis, Glossar (und auch Schilderung in der Handlung - aber davon war hier nicht die Rede) zusammen passen sollten und auch das gehört mE schon zu den Redaktionsaufgaben.
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