(ich glaube es kaum) - die gestrige Maischberger hatte doch was sinnvolles gebracht.
Ich meine den Hinweis, dass Macron in 2 Jahren Geschichte sein wird wg Ende 2. Amtszeit. Oder 2 Jahre noch Zeit, die nationale Front in Frankreich zu verhindern mit einer völlig neuen Europa-Konstellation - Ende der Achse Frankreich/Deutschland.
Und die Zinslast der Schulden.
KI schreibt dazu:
Konkrete Zahlen:
Im Jahr 2021 betrugen die Zinsausgaben des Bundes noch 3,94 Milliarden Euro, im Jahr 2023 waren es bereits 37,73 Milliarden Euro.
Für das Jahr 2024 rechnet der Bund mit Zinsausgaben von 37,5 Milliarden Euro.
Die Zinsausgaben des Bundes werden voraussichtlich bis 2029 auf über 60 Milliarden Euro pro Jahr steigen, so der Bund der Steuerzahler e.V..
Nachrichten II
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Re: Nachrichten II
Übersicht mit KIbrotaufstrich hat geschrieben: ↑26.06.2025, 12:57 (ich glaube es kaum) - die gestrige Maischberger hatte doch was sinnvolles gebracht.
Ich meine den Hinweis, dass Macron in 2 Jahren Geschichte sein wird wg Ende 2. Amtszeit. Oder 2 Jahre noch Zeit, die nationale Front in Frankreich zu verhindern mit einer völlig neuen Europa-Konstellation - Ende der Achse Frankreich/Deutschland.
Und die Zinslast der Schulden.
KI schreibt dazu:
Konkrete Zahlen:
Im Jahr 2021 betrugen die Zinsausgaben des Bundes noch 3,94 Milliarden Euro, im Jahr 2023 waren es bereits 37,73 Milliarden Euro.
Für das Jahr 2024 rechnet der Bund mit Zinsausgaben von 37,5 Milliarden Euro.
Die Zinsausgaben des Bundes werden voraussichtlich bis 2029 auf über 60 Milliarden Euro pro Jahr steigen, so der Bund der Steuerzahler e.V..
Die deutsche Staatsverschuldung lag Ende 2024 bei rund 2,7 Billionen Euro, was einem Anstieg von 57 Milliarden Euro gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Schuldenquote, also die Staatsverschuldung im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt (BIP), sank leicht von 62,9 auf 62,5 Prozent.
37,5 Mrd Zinsen für 2.700 Mrd Schulden sind auch grad mal 1,3%
Wenn man bedenkt, dass fortlaufend Altanleihen aus der 0-Zins-Periode von vor 2020 durch Neuauflagen abgelöst werden müssen,
geht da noch was.

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Re: Nachrichten II

Und ich sage, gut dass wir MIGRANTEN haben.
Denen können wirs einfach in die Schuhe schieben.
An denen können wir ausprobieren, wo die untere Grenze der Leidensfähigkeit liegt
und damit anschließend die unteren Lohn/Transleistungsempfänger beglücken.