Perry Rhodan 3325: Totensand von Oliver Fröhlich

[Aarn Munro]

Tja, was soll ich sagen, es plätschert so dahin im Raumschiff und auf der Wüstenwelt der einarmigen Zweibein-Elefanten, sorry: Unither ... mit den üblichen lächerlichen, Technikausfällen und Unlogiken. Das Ende war mir etwas zu kurz und abrupt, eine halbe Seite mehr zwischen Sohn und Vater wäre besser gewesen; ein Heftroman muss ja nicht auf Seite 60 enden, der darf durchaus mal bis Seite 64 gehen (von S. 4 aus). Jetzt gibt es also nicht nur ein neunzackiges Zeichen aus der Agolei, sondern auch eine neunzackige Waffe mit den entsprechenden Stanzlöchern von Terra. Aha. Ansonsten das larmoyante, übliche Emotionsherumgegurke der innerspace-Schreibe des aktuellen Zyklus. "Also, was tue ich mir wieder leid, heute!" Der ganze Zyklus muss mal zum Therapeuten ENTFERNT. Einige Formulierungen im Roman waren ganz nett, andere nervten nur. Mit oder ohne Zelldusche, was soll "Old Shadowhand" eigentlich machen, wenn er die Brennenden Nichtse ausgelöscht hat. Das Psychologiestudium wieder aufnehmen? Er könnte bei Atlan lernen, der ist Kosmopsychologe und nun gewiss nicht larmoyant ... wenn der dreinhaut, fliegen nicht nur Funken ...


MOD Rebecca edit: Angriff auf Person entfernt

[Gershwin]

„Old Shadowhand“ gefällt mir

[Oceanlover]

Diese Handlungsebene ist tatsächlich auch nicht mein Fall. Ich fand den Roman zwar nett geschrieben, aber der "Cameron-Teil" und dazu noch die Geschichte von der Killerin, die sich erstaunlicherweise weder von Tolot noch von Monkey beeindrucken lässt, konnte mich nur wenig fesseln.

[Miras-Etrin]

Finde ich besch...daß Tolot UND Monkey so abgewertet werden.
Das ist ganz schlechtes Kino wenn man bedenkt welche Kämpfe beide schon für sich entziehen haben.
Mir fällt da speziell Monkeys Kampf im Tradomzyklus gegen
Einen Primaten aus dem ersten Katamaran ein.
Das war ein schwerer Zweikampf!