Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

Wie gefällt Dir

Das Titelbild - sehr gut
8
11%
- gut
11
14%
- es geht so
5
7%
- weniger gut
2
3%
- gar nicht
0
Keine Stimmen
Die Story des Romans - sehr gut
8
11%
- gut
11
14%
- es geht so
6
8%
- weniger gut
0
Keine Stimmen
- gar nicht
0
Keine Stimmen
Der Schreibstil des Autors - sehr gut
12
16%
- gut
6
8%
- es geht so
4
5%
- weniger gut
3
4%
- gar nicht
0
Keine Stimmen
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 76

Benutzeravatar
Richard
Beiträge: 7853
Registriert: 02.01.2016, 18:06
Wohnort: *.at
Hat sich bedankt: 26 Mal
Danksagung erhalten: 407 Mal

Re: Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von Richard »

PHOENIX hat geschrieben: 27.04.2025, 18:19
Richard hat geschrieben: 27.04.2025, 17:47 ...
Forist PHOENIX wurde leider seinen eigenen Ansprüchen nicht gerecht und hat keine Quelle für seine Aussage gemacht (was nicht bedeutet, dass sie falsch sei aber er selbst fragt immer nach Quellen ...).
....
Wofür brauchst Du Quellen?
Es ging mir da um deine Aussage, dass jetzt Klonen nicht mehr der aktuelle "Bleeding Edge" Stand der Dinge ist.
Wenn du behauptest, dass aktuell eine neue Technik aktuell ist solltest du das belegen, ansonsten sind solche Aussagen nur Schall und Rauch oder heisse Luft, je nach dem welches Sprachbild man bevorzugt.
Benutzeravatar
PHOENIX
Beiträge: 1516
Registriert: 09.07.2024, 21:47
Hat sich bedankt: 254 Mal
Danksagung erhalten: 278 Mal

Re: Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von PHOENIX »

★︎ Was ist Bioprinting?

Bioprinting ist ein innovatives 3D-Druckverfahren, bei dem lebende Zellen und biokompatible Materialien – sogenannte „Biotinten“ – schichtweise zu komplexen, dreidimensionalen Gewebestrukturen aufgebaut werden. Ziel ist es, funktionelle Gewebe oder sogar vollständige Organe herzustellen, die eines Tages Spenderorgane ersetzen könnten. Die verwendeten Zellen stammen häufig vom Patienten selbst, was das Risiko von Abstoßungsreaktionen verringern würde.

★︎ Wie funktioniert Bioprinting?
• Vorbereitung: Zunächst werden Zellen gezüchtet und mit einer Trägerflüssigkeit (Hydrogel) gemischt, um eine druckbare Biotinte herzustellen.
• Bauplan: Mithilfe bildgebender Verfahren (z. B. MRT) wird ein präzises 3D-Modell des Zielorgans erstellt, das als Vorlage dient.
• Druckprozess: Der Bioprinter trägt die Biotinte Schicht für Schicht entsprechend dem Bauplan auf, wobei Temperatur und Sterilität streng kontrolliert werden müssen.
• Nachbearbeitung: Die gedruckten Zellen können sich nach dem Druck weiterentwickeln und organisieren, um die gewünschte Gewebestruktur zu bilden.

★︎ Aktueller Stand der Forschung:

> Was ist heute möglich?
• Derzeit können mit Bioprinting vor allem einfach aufgebaute Gewebe wie Knorpel, Haut, Muskelgewebe sowie Teile von Leber oder Niere hergestellt werden.
• Auch sogenannte „Mini-Organe“ (Organoide) werden bereits für die Wirkstoffforschung genutzt, etwa als „Organ-on-a-Chip“-Modelle, die Tierversuche reduzieren.
• 2019 gelang es Forschern, ein kleines menschliches Herz mit Blutgefäßen zu drucken – allerdings war es nur so groß wie eine Kirsche und noch nicht funktionsfähig.

> Was ist noch Zukunftsmusik?
• Die Herstellung voll funktionsfähiger, transplantierbarer Organe ist bislang nicht gelungen. Große Herausforderungen sind:
• Die Integration eines funktionierenden Blutgefäßsystems, das die Versorgung des Gewebes sicherstellt.
• Die Einbindung von Nerven und komplexen Zelltypen.
• Die Sicherstellung, dass das gedruckte Organ langfristig lebensfähig bleibt und im Körper funktioniert.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bioprinter
https://www.brunel.net/de-de/managemen ... ioprinting
https://technikjournal.de/innovation/o ... och-vision

Etc!
Ad Astra!
kad
Beiträge: 3319
Registriert: 21.06.2024, 15:28
Hat sich bedankt: 211 Mal
Danksagung erhalten: 218 Mal

Re: Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von kad »

Tennessee hat geschrieben: 27.04.2025, 09:29
….

Das sind ja Argumentationen, die die Gefahr in sich tragen, dass Erzählschwerpunkte schnell in die Beliebigkeit abrutschen. Sicherlich muss nicht jeder Toilettengang, jeder Nobelpreis oder jeder Teegenuss erzählt werden, obgleich natürlich klar sein sollte, dass Perry Rhodan in seiner Freizeit kannenweise schwarzen Tee mit Milch trinkt. *zwinker* Aber es geht ja darum, wie ein spezifisches Erzählelement erzählerisch ausgestaltet ist. Und da gibt es schon einen Unterschied zwischen z.B. einem Nobelpreis und einer erzählerischer Fragwürdigkeit. Und letzterem mit dem Argument zu begegnen, dass Phantasie und goodwill reichen, um eine, ich will nicht "Lücke" sagen, erzählerische Unklarheit zu beantworten, finde ich gefährlich, eben aufgrund der Gefahr der Beliebigkeit für die Erzählkohärenz und ich finde auch, dass da die Gefahr entsteht, dem Autor/der Autorin zu signalisieren, dass sie als ErzählerIn aufgrund von Phantasie und goodwill des Lesers keine Sorgfalt benötigten.
Ich glaube ich verstehe um was es dir (und in diesem Kontext Lakardon) geht. Und ich kann die Kritik nachvollziehen.
Nur, ich bin anders gestrickt. Ich ziehe den Hauptgenuss hauptsächlich aus der Qualität der einzelnen Romane und weniger aus einer kohärenten Zyklusgeschichte oder einem widerspruchsfreien Überbau. Oder anders gesagt, Fehler dort stören mich eher wenig.
Hingegen stört mich fehlende Sorgfalt in einzelnen Romanen. Dass VW im vorliegenden Roman von 1.6 Milliarden Sonnenmassen in der Agolei schreibt (statt 1.6 Billionen) und sich bei einfachsten Volumenberechnungen verhaut, schmälert mein Lesevergnügen.
Bei Inkohärenzen in der Zyklusgeschichte sind ja sowieso in der Regel nicht die Autoren/Autorinnen zuständig, sondern der Expokrat. Und ich habe immensen Respekt vor der schwierigen Aufgabe der Expokraten. Darum bin ich mit Kritik da zurückhaltend. Es geht meiner Meinung nach auf dieser Ebene eh nicht primär um Sorgfalt, sondern um die Fähigkeit mit sehr vielen Bällen zu jonglieren. Kritik an den Expokraten birgt die Gefahr sehr schnell zur Selbstdarstellung zu verkommen - aber damit meine ich jetzt wirklich nicht dich (oder Lakardon).
Zuletzt geändert von kad am 27.04.2025, 20:29, insgesamt 2-mal geändert.
kad
Beiträge: 3319
Registriert: 21.06.2024, 15:28
Hat sich bedankt: 211 Mal
Danksagung erhalten: 218 Mal

Re: Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von kad »

PHOENIX hat geschrieben: 27.04.2025, 18:35 ★︎ Was ist Bioprinting?

Bioprinting ist ein innovatives 3D-Druckverfahren, bei dem lebende Zellen und biokompatible Materialien – sogenannte „Biotinten“ – schichtweise zu komplexen, dreidimensionalen Gewebestrukturen aufgebaut werden. Ziel ist es, funktionelle Gewebe oder sogar vollständige Organe herzustellen, die eines Tages Spenderorgane ersetzen könnten. Die verwendeten Zellen stammen häufig vom Patienten selbst, was das Risiko von Abstoßungsreaktionen verringern würde.



★︎ Aktueller Stand der Forschung:

> Was ist heute möglich?
• Derzeit können mit Bioprinting vor allem einfach aufgebaute Gewebe wie Knorpel, Haut, Muskelgewebe sowie Teile von Leber oder Niere hergestellt werden.
• Auch sogenannte „Mini-Organe“ (Organoide) werden bereits für die Wirkstoffforschung genutzt, etwa als „Organ-on-a-Chip“-Modelle, die Tierversuche reduzieren.
• 2019 gelang es Forschern, ein kleines menschliches Herz mit Blutgefäßen zu drucken – allerdings war es nur so groß wie eine Kirsche und noch nicht funktionsfähig.

> Was ist noch Zukunftsmusik?
• Die Herstellung voll funktionsfähiger, transplantierbarer Organe ist bislang nicht gelungen. Große Herausforderungen sind:
• Die Integration eines funktionierenden Blutgefäßsystems, das die Versorgung des Gewebes sicherstellt.
• Die Einbindung von Nerven und komplexen Zelltypen.
• Die Sicherstellung, dass das gedruckte Organ langfristig lebensfähig bleibt und im Körper funktioniert.



Etc!
Das ist alles Interessant. Und es ist vielleicht oder vielleicht auch nicht operationalisierbar.
Nur, zu „implizieren“, dass VW in seinem Roman deshalb einen Bioprinter hätte einsetzen sollen, ist reichlich absurd.
Zuletzt geändert von kad am 27.04.2025, 20:48, insgesamt 1-mal geändert.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor kad für den Beitrag (Insgesamt 2):
PHOENIXFlossensauger
Benutzeravatar
PHOENIX
Beiträge: 1516
Registriert: 09.07.2024, 21:47
Hat sich bedankt: 254 Mal
Danksagung erhalten: 278 Mal

Re: Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von PHOENIX »

kad hat geschrieben: 27.04.2025, 19:50
Das ist alles Interessant. Und es ist vielleicht und vielleicht auch nicht operationalisierbar.
Nur, zu „implizieren“, dass VW in seinem Roman deshalb einen Bioprinter hätte einsetzen sollen, ist reichlich absurd.
Ist für Dich nicht eigentlich so ziemlich ALLES absurd, was auch nur die gelindeste Kritik an den Machern und / oder ihren Werken beinhaltet?
:-D

Sagen wir mal so: Da ist Vieles suboptimal und mindestens Ebensovieles könnte sehr leicht an Qualität gewinnen.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor PHOENIX für den Beitrag:
Aarn Munro
Ad Astra!
Benutzeravatar
Richard
Beiträge: 7853
Registriert: 02.01.2016, 18:06
Wohnort: *.at
Hat sich bedankt: 26 Mal
Danksagung erhalten: 407 Mal

Re: Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von Richard »

Nun, im Band wurde auch geschrieben, das zb ein Arm oder so vom Phoenix "gedruckt" werden könnte.
»Sicher. Gelegentlich müssen Organe oder Gliedmaßen ersetzt werden. Einfache Surrogate könnte ich schlicht drucken; höherwertige biologische Komponenten kann ich züchten.«
Das steht im Kapitel 10 (da ich eBooks lese wäre eine Seitenangabe jetzt nicht so sinnvoll).
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Richard für den Beitrag:
kad
Benutzeravatar
Flossensauger
Beiträge: 48
Registriert: 04.03.2025, 19:03
Hat sich bedankt: 20 Mal
Danksagung erhalten: 7 Mal

Re: Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von Flossensauger »

Wie schön es einfach wäre, wenn PHÖNIX und Phönix sich einfach nur untereinander unterhalten täten.

Der Faden hätte 5 Einträge, und alle wären zum Thema interessant.
Benutzeravatar
Aarn Munro
Beiträge: 173
Registriert: 09.07.2024, 12:51
Hat sich bedankt: 93 Mal
Danksagung erhalten: 46 Mal

Re: Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von Aarn Munro »

Gershwin hat geschrieben: 26.04.2025, 18:27
Aarn Munro hat geschrieben: 26.04.2025, 09:25 Gefallen hat mir u.a. die "Isarvorstadt" oder so ähnlich bei dem Einstein-Avatar und seinem Dialekt. Gemeint ist natürlich Ulm, seine Geburtsstadt. ("Ulmi sunt mathematici")*. :-D
Nein, da wird schon München gemeint sein. Einstein wurde zwar 1879 in Ulm geboren, aber die Familie zog 1880 nach München in die – Isarvorstadt :-) Mit dem Sprechen hat er anscheinend erst im Alter von drei Jahren angefangen.
Hast Du wohl recht. War ich zu sehr im Überschwang beim Posten. Ulm liegt ja auch gar nicht an der Isar, sondern an der Donau, aber ich hatte den Begriff "Vorstadt" großzügig ausgelegt. Dennoch bleibt: "Ulmi sunt mathematici". :-D
Es gibt keinen grünen Wasserstoff. Wasserstoff ist farblos.
Es gibt keinen grünen Strom. Die Elektronengeschwindigkeit hat keine Farbe.
What use is the best form if the content is nonsense?
Nature knows no zero and no infinities.
Gott zinkt seine Würfel.
Benutzeravatar
Aarn Munro
Beiträge: 173
Registriert: 09.07.2024, 12:51
Hat sich bedankt: 93 Mal
Danksagung erhalten: 46 Mal

Re: Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von Aarn Munro »

PHOENIX hat geschrieben: 26.04.2025, 21:02
kad hat geschrieben: 26.04.2025, 20:42
Aber Phantasie und etwas goodwill können diese Lücken auf kohärente Art und Weise schliessen.
Etwas fortgesponnen, könnte man so den ganzen Zyklus der freien Phantasie überlassen, natürlich nicht kostenlos!

Das wäre ein Novum:
Die erste autorenfreie SF-Serie der Welt!

Die verbleibende Kostenstruktur würde sicher die Mienen in der Bauer-Verlagszentrale aufhellen! :-D
... denn jede billige Ki schreibt Dir das 'runter ...
Es gibt keinen grünen Wasserstoff. Wasserstoff ist farblos.
Es gibt keinen grünen Strom. Die Elektronengeschwindigkeit hat keine Farbe.
What use is the best form if the content is nonsense?
Nature knows no zero and no infinities.
Gott zinkt seine Würfel.
Benutzeravatar
Aarn Munro
Beiträge: 173
Registriert: 09.07.2024, 12:51
Hat sich bedankt: 93 Mal
Danksagung erhalten: 46 Mal

Re: Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von Aarn Munro »

Zumindest für die VANILONA haben wir einen Zeitrahmen:
Vor 1,41 Mio Jahren wurde der iltoide Vaikan von Vaniloon zum Ritter der Tiefe geweiht. Die Yllit sind ebenfalls uralt. Zu den Ilts kennen wir keine Entstehungszeit.
Im Zyklus ist aber immer nur von einer Zeit vor 80.000 Jahren die Rede. Der iltoide RdT kann auch in die Vergangenheit gerutscht sein.
Es gibt keinen grünen Wasserstoff. Wasserstoff ist farblos.
Es gibt keinen grünen Strom. Die Elektronengeschwindigkeit hat keine Farbe.
What use is the best form if the content is nonsense?
Nature knows no zero and no infinities.
Gott zinkt seine Würfel.
Benutzeravatar
Richard
Beiträge: 7853
Registriert: 02.01.2016, 18:06
Wohnort: *.at
Hat sich bedankt: 26 Mal
Danksagung erhalten: 407 Mal

Re: Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von Richard »

Der RdT Ilt war auch deutlich größer als aktuelle Yuit/Ilts. Somit könnte das auch eine Art "Vorfahre" der Yuit/Ilts sein.
Benutzeravatar
Kreggen
Beiträge: 72
Registriert: 09.07.2024, 17:34
Hat sich bedankt: 98 Mal
Danksagung erhalten: 21 Mal

Re: Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von Kreggen »

Ja, vielleicht wird ein Schuh draus, wenn man's umdreht und die Yuit-Arche VANILONA wurde NACH dem Volkshelden Vaikan von Vaniloon benannt. Wer sagt denn, dass die Ritter der Tiefe immer in der eigenen Galaxis unterwegs waren? Höre grad den SiBa "Die Sporenschiffe" mit den Hintergründen von Armadan von Harpoon und Igsorian von Veylt, und die waren auch in anderen Galaxien unterwegs.
Ich bin seit 35 Jahren Rollenspieler. Daher kann ich über Plotholes lächelnd hinwegsehen.
Ich spiele und leite meistens auf dem Lurch&Lama Discord Server.
Am liebsten Mythos World, Electric Bastionland, Tales from the Loop und Outgunned
Benutzeravatar
PHOENIX
Beiträge: 1516
Registriert: 09.07.2024, 21:47
Hat sich bedankt: 254 Mal
Danksagung erhalten: 278 Mal

Re: Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von PHOENIX »

Kreggen hat geschrieben: 28.04.2025, 09:41 Ja, vielleicht wird ein Schuh draus, wenn man's umdreht und die Yuit-Arche VANILONA wurde NACH dem Volkshelden Vaikan von Vaniloon benannt. Wer sagt denn, dass die Ritter der Tiefe immer in der eigenen Galaxis unterwegs waren? Höre grad den SiBa "Die Sporenschiffe" mit den Hintergründen von Armadan von Harpoon und Igsorian von Veylt, und die waren auch in anderen Galaxien unterwegs.
Und nach welchen "Vollshelden" sind "VEMENON, YLLITAR und ILTEG benannt? :-D

Sehr unwahrscheinlich, dass man vor ca. 80.000 Jahren im Kontext der Schwarmgeschehnisse Fluchtarchen der Ur-Ilts nach Heroen benannt hat, die mehr als 1.4 Mio Jahre in der Vergangenheit lebten.

Ich denke, das sind zwei ganz verschiedene Epochen:
1. Raub des Brennenden Nichts durch die Yuit von den Ennu Malor samt nachfolgendem Untergang des Planeten dieser Urilts und Auswanderung eines Teils der Bevölkerung mit 4 Archen.

2. Geschehnisse um die Schwarmhavarie, Auftauchen der aus dem "Gleichklang" gefallenen Leun auf künstlichen Nestplaneten
und Weiterzug in die Agolei samt Konstruktion des Sternwürfels
durch die Altwyconder. Diese geschah im Wyco-System mittels diebischer Schwarmtechnikakquise. Ziel des Sternwürfelbaus; Vermutlich erneute Zugangsmöglichkeit in den "Gleichklang" (LEUN?).
Ad Astra!
George
Beiträge: 78
Registriert: 24.12.2019, 08:21
Hat sich bedankt: 17 Mal
Danksagung erhalten: 21 Mal

Re: Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von George »

Ein unterhaltsamer Roman von Wim. Die Beschreibung der KI hat mir gefallen. Zum Problem der Entscheidungsfindung bzw. Wahrscheinlichkeiten hätte ich gern noch mehr gelesen. Genau wie die Möglichkeiten in eine Sonne einzutauchen bei einem Schmelzpunkt von rund 100.000 Kelvin. Wie kann ein Material das aushalten?

Die Umgebung einer Sonne ist ziemlich komplex. Unsere Sonne hat eine Oberflächentemperatur von ca. 6000 Kelvin und eine Atmosphäre mit 1 Million Kelvin. Ist da nicht kürzlich eine Sonde der NASA eingedrungen?
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor George für den Beitrag:
Oceanlover
Benutzeravatar
Aarn Munro
Beiträge: 173
Registriert: 09.07.2024, 12:51
Hat sich bedankt: 93 Mal
Danksagung erhalten: 46 Mal

Re: Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von Aarn Munro »

George schreibt:
Die Umgebung einer Sonne ist ziemlich komplex. Unsere Sonne hat eine Oberflächentemperatur von ca. 6000 Kelvin und eine Atmosphäre mit 1 Million Kelvin. Ist da nicht kürzlich eine Sonde der NASA eingedrungen?
Du musst zwischen Temperatur und Wärmeenergiedichte unterscheiden.Temperatur ist ein Maß für die kinetische Energie der Ionen/Elektronen in der Sternkorona. WED sagt Dir, wie viele (Mol) davon pro m³ vorhanden sind, nicht, wie schnell sie sind. Bei geringer WED ist auch hohe Temperatur für Raumsonden nicht gefährlich.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Aarn Munro für den Beitrag:
Oceanlover
Es gibt keinen grünen Wasserstoff. Wasserstoff ist farblos.
Es gibt keinen grünen Strom. Die Elektronengeschwindigkeit hat keine Farbe.
What use is the best form if the content is nonsense?
Nature knows no zero and no infinities.
Gott zinkt seine Würfel.
Antworten