Perry Rhodan 3322: Botabar, der Wahrhafte von Kai Hirdt

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

Wie gefällt Dir

Das Titelbild - sehr gut
6
8%
- gut
13
17%
- es geht so
6
8%
- weniger gut
1
1%
- gar nicht
1
1%
Die Story des Romans - sehr gut
7
9%
- gut
6
8%
- es geht so
11
14%
- weniger gut
1
1%
- gar nicht
0
Keine Stimmen
Der Schreibstil des Autors - sehr gut
10
13%
- gut
8
10%
- es geht so
7
9%
- weniger gut
0
Keine Stimmen
- gar nicht
0
Keine Stimmen
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 77

Lakardon
Beiträge: 387
Registriert: 22.09.2024, 17:58
Hat sich bedankt: 30 Mal
Danksagung erhalten: 73 Mal

Re: Perry Rhodan 3322: Botabar, der Wahrhafte von Kai Hirdt

Beitrag von Lakardon »

nanograinger hat geschrieben: 23.04.2025, 22:49 Dass die Wyconder von der Sternwürfel-Transition nichts bemerkten, ist nur in deiner Fantasie so, nicht in den bisher geschriebenen Romanen.
Was in den Romanen steht, ist als Faktum zu betrachten. In keinem Roman steht, dass die Wyconder die Transition des Sternwürfels bemerkt hätten.

Deine üblichen pseudofaktischen Interpretationen sind deshalb wie immer belanglos.
Lakardon
Beiträge: 387
Registriert: 22.09.2024, 17:58
Hat sich bedankt: 30 Mal
Danksagung erhalten: 73 Mal

Re: Perry Rhodan 3322: Botabar, der Wahrhafte von Kai Hirdt

Beitrag von Lakardon »

Richard hat geschrieben: 24.04.2025, 00:46 Ich tippe darauf, dass hier eine entsprechende Abschirmung vorhanden ist.
Falls der Sternwürfel tatsächlich ein Mini-Schwarm ist, wird er vermutlich über einen Schmiegeschirm verfügen. Dieser Schirm könnte eine Ortung des Inneren verhindern. Allerdings stellt der Schmiegeschirm selbst eine starke, höherenergetische Emissionsquelle dar. Das ist aus der Milchstraße bekannt, als der Schwarm damals in Erscheinung trat.

Was die Strukturdämpfung betrifft: Sie ist bei Raumschiffen durchaus möglich. Die Erbauer des in der Milchstraße aktiven Schwarms haben jedoch keine Strukturdämpfung für dieses kosmische Gebilde vollbracht.

Dass die Urwyconder, die offenbar mit Beutetechnik aus dem Schwarm operierten, eine Strukturdämpfung für den Sternwürfel vollbracht haben sollen, erscheint mir wenig glaubwürdig.
Benutzeravatar
Richard
Beiträge: 7850
Registriert: 02.01.2016, 18:06
Wohnort: *.at
Hat sich bedankt: 26 Mal
Danksagung erhalten: 407 Mal

Re: Perry Rhodan 3322: Botabar, der Wahrhafte von Kai Hirdt

Beitrag von Richard »

Jedenfalls war/ist der Sternenwürfel irgendwie "anders" technisch ausgestattet: Ansonsten wäre es wohl auch der Fall, dass die jeweilige Steuerwelt mit dem Sternenwürfel versetzt wird.
Ehrlicherweise sehe ich das eher als einen Rück- denn als einen Fortschritt (man muss jeweils eine neue Steuerwelt bauen ...).
Ob es jetzt so einen gigantischen Transitionsdämper gibt sei mal dahingestellt.
Was anderes wäre es, wenn die Fortbewegung nicht mittels Transition erfolgt und der Steuerplaet eine Art gigantischer Fiktivtransmitter wäre. Aber auch trotzdem sollte es deutliche Raum/Zeitstrukturauswirkungen haben, wenn plötzlich mal eine Zwerggalaxis materialisiert.
Benutzeravatar
nanograinger
Beiträge: 688
Registriert: 24.06.2024, 20:37
Hat sich bedankt: 18 Mal
Danksagung erhalten: 151 Mal

Re: Perry Rhodan 3322: Botabar, der Wahrhafte von Kai Hirdt

Beitrag von nanograinger »

Lakardon hat geschrieben: 24.04.2025, 08:39
nanograinger hat geschrieben: 23.04.2025, 22:49 Dass die Wyconder von der Sternwürfel-Transition nichts bemerkten, ist nur in deiner Fantasie so, nicht in den bisher geschriebenen Romanen.
Was in den Romanen steht, ist als Faktum zu betrachten. In keinem Roman steht, dass die Wyconder die Transition des Sternwürfels bemerkt hätten.
Und ebenfalls steht in keinem Roman, dass "die Wyconder" die Transition nicht bemerkt hätten. Du konstruierst dir angebliche Widersprüche, die aber nicht durch entsprechende Aussagen in den Romanen zu belegen sind.

Ja, die Wyconder sind ein seltsames Völkchen, das sich bewusst von der großen Bühne der Agolei zurückgezogen hat und offenbar gesammelte Informationen sehr selektiv aufnimmt, bzw. weitergibt. Selbst jemand wie Botabar kann in der Crew um Perry nicht den (Wüko-) Leun identifizieren. Wenn ich recht erinnere, wusste selbst Terrybor und Bonnifer vor dem Überfall der Shrell überhaupt nichts von den Leun, egal welcher politischer Schattierung (Hiesige und Restauraten) oder Spezies sie angehören. Aber manchen Personen aus dem Orden ist die Existenz der Wüko-Leun bekannt, wie in diesem Roman nachzulesen.
Lakardon hat geschrieben: 24.04.2025, 08:39 Deine üblichen pseudofaktischen Interpretationen sind deshalb wie immer belanglos.
Dein Tonfall ist wie üblich angriffig. Was soll das? Brauchst du das für dein Wohlbefinden?
"Dein Pessimismus macht mich krank", sagte der Wurm. "Halt dich fest!"
Lakardon
Beiträge: 387
Registriert: 22.09.2024, 17:58
Hat sich bedankt: 30 Mal
Danksagung erhalten: 73 Mal

Re: Perry Rhodan 3322: Botabar, der Wahrhafte von Kai Hirdt

Beitrag von Lakardon »

Richard hat geschrieben: 24.04.2025, 09:21 Aber auch trotzdem sollte es deutliche Raum/Zeitstrukturauswirkungen haben, wenn plötzlich mal eine Zwerggalaxis materialisiert.
Das denke ich auch. Übrigens könnte es durchaus beabsichtigt sein, bei der Materialisation eines Schwarms auf eine Dämpfungstechnik zu verzichten.

Falls die 5D-Ortungssysteme der ansässigen Hochzivilisationen dadurch an den Rand des Zusammenbruchs gebracht werden, stellt dies eine Machtdemonstration dar.

Falls also in allen kosmokratischen Schwärmen absichtlich keine Dämpfungstechnik verbaut ist, konnten die Urwyconder auch in dieser Hinsicht nichts erbeuten.
Lakardon
Beiträge: 387
Registriert: 22.09.2024, 17:58
Hat sich bedankt: 30 Mal
Danksagung erhalten: 73 Mal

Re: Perry Rhodan 3322: Botabar, der Wahrhafte von Kai Hirdt

Beitrag von Lakardon »

nanograinger hat geschrieben: 24.04.2025, 09:45 Dein Tonfall ist wie üblich angriffig.
Das war kein Angriff, sondern eine Klarstellung. Leider versuchst du häufig, die Tatsachen zu verdrehen. Dabei geht es um simpelste Logik: Was in einem Roman nicht steht, ist KEIN Fakt.

Und ich bin auch nicht der erste Forist, der dir das mitteilt. Auch im GF wurde dir das mehr als einmal mitgeteilt.
Benutzeravatar
PHOENIX
Beiträge: 1515
Registriert: 09.07.2024, 21:47
Hat sich bedankt: 254 Mal
Danksagung erhalten: 278 Mal

Re: Perry Rhodan 3322: Botabar, der Wahrhafte von Kai Hirdt

Beitrag von PHOENIX »

Es ist doch ganz einfach:
Wenn im Roman steht: "Es regnet heftig", dann gibt es eine positive Aussagesetzung zum Wetter, nämlich dass kräftiger Niederschlag in liquider Form vom Himmel fällt.

Wenn im Roman Nichts zum Wetter geschrieben ist, wäre es weit hergeholt, zu behaupten, es könnte in der geschilderten Szene auch geregnet haben, weil ja vom Autor oder Exposé her auch kein schriftlicher Ausschluss von Regen erfolgt sei.

Die logischte Schlussfolgerung wäre, dass Wetter für das Setting der speziellen Handlung irrelevant war, aber es in die eine oder andere Richtung erwähnt worden wäre, wenn Regen oder Sonnenschein denn Bedeutung gehabt hätten.

Solange wir nicht auch noch Mimik und sonstige Körpersprache von Autoren beim mündlichen Vortrag ihrer Werke als ergänzende Wahrnehmungsinformation haben, sind wir auf positive Beschreibung von handlungsrelevanten Faktensetzungen angewiesen und müssen davon ausgehen, das Wichtiges nicht nur in hypothetischen Vermutungsräumen von Foristen existieren sollte.

Man kann phantasievoll über fast Alles spekulieren, aber die Serie kann sich nur auf positiv Erwähntes stützen, nicht darauf, dass Gegenteiliges nicht erwähnt wurde.
Ad Astra!
Lakardon
Beiträge: 387
Registriert: 22.09.2024, 17:58
Hat sich bedankt: 30 Mal
Danksagung erhalten: 73 Mal

Re: Perry Rhodan 3322: Botabar, der Wahrhafte von Kai Hirdt

Beitrag von Lakardon »

PHOENIX hat geschrieben: 24.04.2025, 11:44 Man kann phantasievoll über fast Alles spekulieren, aber die Serie kann sich nur auf positiv Erwähntes stützen...
So ist es. Behauptungen, die durch keinen Romaninhalt belegt werden können, sind nichts anderes als Hirngespinste.

Natürlich kann man behaupten, Perry trage gerne rosa Unterwäsche oder Monkey habe eine Vorliebe für Sex mit Männern. Doch solange dies in keinem Roman erwähnt wird, bleiben solche Aussagen reine Fantastereien.

Das bedeutet jedoch nicht, dass man nicht über Hintergründe oder zukünftige Geschehnisse spekulieren sollte. Auch ich äußere hin und wieder Spekulationen, achte dabei aber darauf, diese als solche kenntlich zu machen.
kad
Beiträge: 3318
Registriert: 21.06.2024, 15:28
Hat sich bedankt: 211 Mal
Danksagung erhalten: 218 Mal

Re: Perry Rhodan 3322: Botabar, der Wahrhafte von Kai Hirdt

Beitrag von kad »

Lakardon hat geschrieben: 24.04.2025, 08:39
nanograinger hat geschrieben: 23.04.2025, 22:49 Dass die Wyconder von der Sternwürfel-Transition nichts bemerkten, ist nur in deiner Fantasie so, nicht in den bisher geschriebenen Romanen.
Was in den Romanen steht, ist als Faktum zu betrachten. In keinem Roman steht, dass die Wyconder die Transition des Sternwürfels bemerkt hätten.

Verstehe ich dich richtig: weil in keinem Roman geschrieben steht, „ dass die Wyconder die Transition des Sternwürfels bemerkt hätten. “, darf man schliessen, dass die Wyconder die Transition nicht bemerkt haben?

Falls ja: das sehe ich überhaupt nicht so.
Es ist unmöglich in einen Roman alle Infos reinzupacken, um zu verhindern, dass (wegen deren fehlen) keine „ungewollten“ Schlüsse gezogen werden können.
Dein Wunsch nach Vollständigkeit ist theoretisch und reduziert einen Roman auf ein prädikatenlogisches System.

In der Abwesenheit einer klaren Aussage zu etwas im Roman, ist es legitim im inhaltlichen Kontext der Geschichte eine Aussage zu formulieren. Die sollte dann einfach belastbar sein.
Benutzeravatar
PHOENIX
Beiträge: 1515
Registriert: 09.07.2024, 21:47
Hat sich bedankt: 254 Mal
Danksagung erhalten: 278 Mal

Re: Perry Rhodan 3322: Botabar, der Wahrhafte von Kai Hirdt

Beitrag von PHOENIX »

kad hat geschrieben: 24.04.2025, 13:21
In der Abwesenheit einer klaren Aussage zu etwas im Roman, ist es legitim im inhaltlichen Kontext der Geschichte eine Aussage zu formulieren. Die sollte dann einfach belastbar sein.
Das ist einfach Unsinn!
Früher nannte man das schlicht Kreml-Astrologie!
Was könnte mit dem gemeint sein, was gar nicht erwähnt wurde
oder wurde es gar mit bestimmtem Impetus nicht erwähnt?

Ich gehe davon aus, dass ein Romanautor seine Erwähnungen mit Bedacht setzt und Sinnarmes zugunsten von Wichtigem weglässt.
Auf aktuell Wichtiges oder künftig wichtig Werdendes darf man nicht verzichten.
Ich gehe zudem auch mal davon aus, dass die aktiven Stammautoren (wenn man von sporadischer Gastschreibe mal absieht!) zumindest grob das Outcome des Zyklus kennen und z.B. wissen, was es mit dem Schwarm, dem Sternwürfel, LEUN, NATHAN , dem Brennenden Nichts und Bull in der Timeline ungefähr auf sich hat.

Entsprechend setzt man seine dem Leser natürlich noch dunklen Erwähnungsduftmarken für spätere Erklärungen teils schon weit vorab.

So läuft das vernünftigerweise. Nichterwähntes ist Nichterwähntes! Erwähntes ist Erwähntes!

Aus der biblischen Nichterwähnung weiterer Wasser zu Wein-Wunder nach dem Wunder auf der Hochzeit zu Kanaan, den Schluss abzuleiten, dass Jesus laufend solche Trank- und Speisewunder getätigt habe, ist vermutlich vermessen!

Die Angabe des Evangelisten, dass nicht alle Zeichen und Wunder
aufgeschrieben seien, lässt natürlich Raum für völlig freie unbelegbare Spekulation, aber aufgeschrieben ist aufgeschrieben und nicht aufgeschrieben ist nicht aufgeschrieben.
Zuletzt geändert von PHOENIX am 24.04.2025, 15:25, insgesamt 1-mal geändert.
Ad Astra!
kad
Beiträge: 3318
Registriert: 21.06.2024, 15:28
Hat sich bedankt: 211 Mal
Danksagung erhalten: 218 Mal

Re: Perry Rhodan 3322: Botabar, der Wahrhafte von Kai Hirdt

Beitrag von kad »

PHOENIX hat geschrieben: 24.04.2025, 14:04
kad hat geschrieben: 24.04.2025, 13:21
In der Abwesenheit einer klaren Aussage zu etwas im Roman, ist es legitim im inhaltlichen Kontext der Geschichte eine Aussage zu formulieren. Die sollte dann einfach belastbar sein.
Das ist einfach Unsinn!


Bevor du behauptest, ich würde Unsinn schreiben, beantworte doch zuerst einmal die Frage, die in meinem Text steht:
Verstehe ich dich richtig: weil in keinem Roman geschrieben steht, „ dass die Wyconder die Transition des Sternwürfels bemerkt hätten. “, darf man schliessen, dass die Wyconder die Transition nicht bemerkt haben?
Und wenn ich da eine Antwort von dir habe, dann werde ich mich inhaltlich mit deinem Text auseinandersetzen.
Benutzeravatar
PHOENIX
Beiträge: 1515
Registriert: 09.07.2024, 21:47
Hat sich bedankt: 254 Mal
Danksagung erhalten: 278 Mal

Re: Perry Rhodan 3322: Botabar, der Wahrhafte von Kai Hirdt

Beitrag von PHOENIX »

kad hat geschrieben: 24.04.2025, 14:12
Bevor du behauptest, ich würde Unsinn schreiben, beantworte doch zuerst einmal die Frage, die in meinem Text steht:
Verstehe ich dich richtig: weil in keinem Roman geschrieben steht, „ dass die Wyconder die Transition des Sternwürfels bemerkt hätten. “, darf man schliessen, dass die Wyconder die Transition nicht bemerkt haben?
Und wenn ich da eine Antwort von dir habe, dann werde ich mich inhaltlich mit deinem Text auseinandersetzen.
[/quote]

Natürlich kannst Du aus der Tatsache, dass nirgendwo positiv steht, dass ich Farsi, Kisuaheli und Mandarin spreche, nicht letztgültig schließen, dass ich diese Sprachen nicht beherrsche.

Allerdings spricht auch außerordentlich wenig dafür.

Ich würde mal vermuten, dass das Beherrschen genannter Sprachen nicht "Grundrauschen und 0815" ist ("keiner Erwähnung wert!"), ebenso ist es nicht die Transition des Sternwürfels.

Insgesamt halte ich das Setting eines seit Jahrzehntausenden gehüteten elitären Geheimwissens pseudoreligiöser Zirkel für Unfug. Das ist nicht möglich!
Ad Astra!
kad
Beiträge: 3318
Registriert: 21.06.2024, 15:28
Hat sich bedankt: 211 Mal
Danksagung erhalten: 218 Mal

Re: Perry Rhodan 3322: Botabar, der Wahrhafte von Kai Hirdt

Beitrag von kad »

PHOENIX hat geschrieben: 24.04.2025, 14:28
kad hat geschrieben: 24.04.2025, 14:12
Bevor du behauptest, ich würde Unsinn schreiben, beantworte doch zuerst einmal die Frage, die in meinem Text steht:
Verstehe ich dich richtig: weil in keinem Roman geschrieben steht, „ dass die Wyconder die Transition des Sternwürfels bemerkt hätten. “, darf man schliessen, dass die Wyconder die Transition nicht bemerkt haben?

Natürlich kannst Du aus der Tatsache, dass nirgendwo positiv steht, dass ich Farsi, Kisuaheli und Mandarin spreche, nicht letztgültig schließen, dass ich diese Sprachen nicht beherrsche.
Schön wandelst du die Frage etwas ab. Das hilft.
Aus dem Kontext ist es sehr unwahrscheinlich, dass du diese 3 Sprachen sprichst.
Hingegen ist das Wyconder Beispiel eher vergleichbar mit der Frage, ob du Englisch sprichst (obwohl nirgendwo explizit steht, dass du Englisch sprichst). Man kann mit hoher Wahrscheinlichkeit annehmen, dass du Englisch sprichst, auch wenn das nirgends steht. Weil du in Deutschland wohnst, Berater von Beruf bist, etc….

Mir ist nicht klar, wie die Bibel mithelfen kann, diese Fragen zu klären.
Benutzeravatar
PHOENIX
Beiträge: 1515
Registriert: 09.07.2024, 21:47
Hat sich bedankt: 254 Mal
Danksagung erhalten: 278 Mal

Re: Perry Rhodan 3322: Botabar, der Wahrhafte von Kai Hirdt

Beitrag von PHOENIX »

kad hat geschrieben: 24.04.2025, 14:52
Hingegen ist das Wyconder Beispiel eher vergleichbar mit der Frage, ob du Englisch sprichst (obwohl nirgendwo explizit steht, dass du Englisch sprichst). Man kann mit hoher Wahrscheinlichkeit annehmen, dass du Englisch sprichst, auch wenn das nirgends steht.

Mir ist nicht klar, wie die Bibel mithelfen kann, diese Fragen zu klären.
Es nicht ganz vergleichbar, denn erstens gäbe es zumindest starke indirekte Hinweise darauf, dass ich Englisch spreche, da ich vermutlich relativ häufig englischsprachige Begriffe und/oder Anglizismen in meiner Schreibe im Forum habe.
Daneben habe ich - nach meiner Erinnerung - zumindest einmal in irgendeinem Diskussionsbeitrag erwähnt, dass ich Englisch und Französisch gut und Spanisch zumindest leidlich spreche.

Also wirklich vergleichbar ist die Situation nicht.

——
Die Bibel kann eigentlich immer helfen, jedenfalls weit mehr als ein PR-Roman. :-D
Ad Astra!
Benutzeravatar
Rebecca
Beiträge: 1313
Registriert: 21.06.2024, 13:27
Wohnort: Ruhrgebiet
Hat sich bedankt: 197 Mal
Danksagung erhalten: 238 Mal

Re: Perry Rhodan 3322: Botabar, der Wahrhafte von Kai Hirdt

Beitrag von Rebecca »

Ich bitte allgemein um ein wenig Abkühlung der Diskussion hier im Thread - insbesondere was Angriffe, Unterstellungen usw. betrifft. Insbesondere, wenn jemand seine Meinung äußerst und der Überzeugung ist, dann bitte nicht sofort unterstellen, dass es Unsinn ist. Nur weil man die andere Meinung nicht teilt, gibt es keinen Grund sie als Unsinn darzustellen. Ein schlichtes: "Ich bin anderer Meinung, weil" würde hier vollkommen reichen.

Immer respektvoll mit der anderen Meinung umgehen, auch wenn sie nach der eigenen Ansicht "nicht begegründet" oder für einen "nicht nachvollziehbar" ist. --> Das ist nicht automatisch "Unsinn".

Danke. MOD Rebecca
“Most people do not listen with the intent to understand; they listen with the intent to reply.” —Stephen R. Covey.

Nur zur Unterscheidungsinfo:
Dies ist meine normale Stimme // Dies ist meine Moderationsstimme
Antworten