Oder Leo Lukas wollte auf Mausbiber = Maus + Biber hinaus, wobei die Wyconder weder Mäuse noch Biber kennen sollten.
Perry Rhodan 3320: Der Orden der Datenkunde von Leo Lukas
- Aarn Munro
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Re: Perry Rhodan 3320: Der Orden der Datenkunde von Leo Lukas
Die Koinzidenz, auf dem Irrläufer eine Entschlüsselungsdatei für die uralte Sprache der Wyconder zu finden, ist mir ein wenig zu konstruiert. Ansaonsten witziger, unterhaltsamer Roman.
Es gibt keinen grünen Wasserstoff. Wasserstoff ist farblos.
Es gibt keinen grünen Strom. Die Elektronengeschwindigkeit hat keine Farbe.
What use is the best form if the content is nonsense?
Nature knows no zero and no infinities.
Gott zinkt seine Würfel.
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- Richard
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Re: Perry Rhodan 3320: Der Orden der Datenkunde von Leo Lukas
Ach, diese Koinzidenzen ziehen sich durch die ganze PR Serie. Beispielsweise fliegt die CREST III nach Andromeda und trifft dort ausgerechnet auf Kalak mit seiner KA Preiswert, der Flug der FANTASY geht ausgerechnet ins Blaue System der Akonen ...
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Re: Perry Rhodan 3320: Der Orden der Datenkunde von Leo Lukas
…. und in vielen, vielen Fällen haben wir diese Koinzidenz nicht. Aus Wahrscheinlichkeitssicht kann so ein Zufall schon mal vorkommen.
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Re: Perry Rhodan 3320: Der Orden der Datenkunde von Leo Lukas
Das mit dem Blauen System könnte man aber noch erklären. Die FANTASY hatte den Prototypen des terranischen Linearantriebs. Der war aber wohl noch nicht so ganz ausgereift, deshalb konnte die FANTASY mit einer Sonne kollidieren und wurde anschließend ins System der Akonen geschleudert. In Band 106 bekamen die Terraner die Konstruktionsunterlagen des akonischen Linearantriebs, der diese Probleme wohl nicht hatte.
- PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3320: Der Orden der Datenkunde von Leo Lukas
Nun, es gibt unendlich viele "Zufälligkeiten" in der Perry Rhodan-Serie, deren Wahrscheinlichkeit im wahren Leben gegen Null tendiert.
Die Wahrscheinlichkeit für Gucky, jemals wieder von Canephor wegzukommen, war vermutlich sogar noch niedriger
.
Die einzige, noch halbwegs realistisch plausible Chance wäre gewesen, dass man irgendwann von Sichu vom Abgang des Mausbibers von der ELDA-RON gehört und der Spur nachgegangen wäre.
Nekhnem und die Rezeption des von den Hiesigen veränderten Programms auf dem PHOENIX war nun absolut unwahrscheinlich, so wie das Auftauchen des Rentner-Chaotarchen Fenetay Rik im Vorschlussband des Chaotarchenzyklus oder die sinnlose Verdoppelung Kmossens samt Säbelkampf im Finale von "Fragmente".
Warum dieser nicht einfach das "Haus von ES" samt Planeten mit der WERKSTATT eliminierte, blieb völlig im Dunkeln.
Auch Rhodan hätte er im kontrachronen Universum leicht das Lebenslicht ausknipsen können.
Wir müssen uns einfach bewusst damit arrangieren, dass dies in hohem Maße plotgetriebene Geschichten sind, die mit allen Zufälligkeiten als "gütige Schicksalsfügung" vergleichbar im wahren Leben nie vorkommen.
Die Leser wollen es auch nicht, dass komplexe Probleme und Hauptfiguren im Desaster enden, obwohl es eigentlich keinen plausiblen Ausweg gibt.
Die Wahrscheinlichkeit für Gucky, jemals wieder von Canephor wegzukommen, war vermutlich sogar noch niedriger

Die einzige, noch halbwegs realistisch plausible Chance wäre gewesen, dass man irgendwann von Sichu vom Abgang des Mausbibers von der ELDA-RON gehört und der Spur nachgegangen wäre.
Nekhnem und die Rezeption des von den Hiesigen veränderten Programms auf dem PHOENIX war nun absolut unwahrscheinlich, so wie das Auftauchen des Rentner-Chaotarchen Fenetay Rik im Vorschlussband des Chaotarchenzyklus oder die sinnlose Verdoppelung Kmossens samt Säbelkampf im Finale von "Fragmente".
Warum dieser nicht einfach das "Haus von ES" samt Planeten mit der WERKSTATT eliminierte, blieb völlig im Dunkeln.
Auch Rhodan hätte er im kontrachronen Universum leicht das Lebenslicht ausknipsen können.
Wir müssen uns einfach bewusst damit arrangieren, dass dies in hohem Maße plotgetriebene Geschichten sind, die mit allen Zufälligkeiten als "gütige Schicksalsfügung" vergleichbar im wahren Leben nie vorkommen.
Die Leser wollen es auch nicht, dass komplexe Probleme und Hauptfiguren im Desaster enden, obwohl es eigentlich keinen plausiblen Ausweg gibt.
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- Guy Nelson
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Re: Perry Rhodan 3320: Der Orden der Datenkunde von Leo Lukas
....Relative Wahrscheinlichtkeiten sind selbst in der Fiktion äusserst relativ....
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Re: Perry Rhodan 3320: Der Orden der Datenkunde von Leo Lukas
Nun, mit etwas gutem Willen kann man auch in einer Fiktion eine Geschichte mehr oder weniger plausibel aufsetzen und müsste nicht zwingend zu extremen Zufälligkeiten und Unwahrscheinlichkeiten greifen.Guy Nelson hat geschrieben: ↑05.04.2025, 15:00 ....Relative Wahrscheinlichtkeiten sind selbst in der Fiktion äusserst relativ....
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Der aktuelle Band segelt diesbezüglich sogar noch auf mittlerem Niveau, wenngleich natürlich auch da Vieles nicht sonderlich wahrscheinlich ist.
Das fängt schon banal mit dem persönlichen Vorstoß Terrybors an.
Immerhin ist sie so eine Art Staatschefin der Wyconder.
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Re: Perry Rhodan 3320: Der Orden der Datenkunde von Leo Lukas
Man darf (positive) Koinzidenzen kritisieren, wenn man will.
Aus meiner Sicht entscheidet sich die PR Redaktion einfach aus den zig Trillionen Ereignissen, welche im Universum in jeder Sekunde stattfinden, diejenigen auszuwählen und in Geschichten zu verpacken, die für uns Leser interessant sind. Diejenigen, wo nichts passiert, wo kein Zufall hilft, bleiben unerzählt.
Deshalb dies als „konstruierte“ Geschichten zu kritisieren ist, für mich, extrem konstruierte Kritik.
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Deshalb dies als „konstruierte“ Geschichten zu kritisieren ist, für mich, extrem konstruierte Kritik.
- Guy Nelson
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Re: Perry Rhodan 3320: Der Orden der Datenkunde von Leo Lukas
Was hier so manche Probleme mit Realitäten haben ist äääh relativ pathologisch-Wenn euch der Scheiss um Perry Rhodan zu unkompliziert ist....
lest Jerry Cotton
oder LANDSER
Mein Gott.....es ist Science Fiction,das hier erinnert mich sofort an Star Wars Dissereien über Parsecs und Kessel-Runs
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Re: Perry Rhodan 3320: Der Orden der Datenkunde von Leo Lukas
Nun, Manches geht mit relativ geringem Aufwand halt schon viel besser. Und vor allem plausibler! Ziemlich easy sogar.Guy Nelson hat geschrieben: ↑05.04.2025, 16:10
Mein Gott.....es ist Science Fiction,das hier erinnert mich sofort an Star Wars Dissereien über Parsecs und Kessel-Runs![]()

Wie gesagt, der jetzige Zyklus segelt diesbezüglich immerhin noch auf mittlerem Plausibilitätsniveau, das war schon mal viel viel schlechter.
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Re: Perry Rhodan 3320: Der Orden der Datenkunde von Leo Lukas
Ich will spannende Heftchen und keine Wahrscheinlichkeiten. 
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Re: Perry Rhodan 3320: Der Orden der Datenkunde von Leo Lukas
Na ja, der Orden der Datenkunde erinnert schon irgendwie an Star Wars.Guy Nelson hat geschrieben: ↑05.04.2025, 16:10 Mein Gott.....es ist Science Fiction,das hier erinnert mich sofort an Star Wars Dissereien über Parsecs und Kessel-Runs![]()
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Re: Perry Rhodan 3320: Der Orden der Datenkunde von Leo Lukas
Patologisch ist für mich falsche Rechtschreibung und dasGuy Nelson hat geschrieben: ↑05.04.2025, 16:10 Was hier so manche Probleme mit Realitäten haben ist äääh relativ pathologisch-Wenn euch der Scheiss um Perry Rhodan zu unkompliziert ist....
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Sch...Wort. Dein äääh wird eh geschrieben!
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Re: Perry Rhodan 3320: Der Orden der Datenkunde von Leo Lukas
Von Phönix, nicht aus der Asche ....wäre dazu ein gesunder Arbeitstitel
Die Leser wollen es auch nicht, dass komplexe Probleme und Hauptfiguren im Desaster enden, obwohl es eigentlich keinen plausiblen Ausweg gibt.
Doch natürlich will ich das und nichts anderes.
Ein Ronald Tekener wurde auch geschreddert, als ein wirklich noch aus der alten Zeit stammende Figur mit Persönlichkeit und Charakter.
Der galaktische Spieler ist so viel besser als Figur einsetzbar, als dies ein Monkey jemals sein könnte.
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Der galaktische Spieler ist so viel besser als Figur einsetzbar, als dies ein Monkey jemals sein könnte.