Richard hat geschrieben: ↑20.09.2024, 14:31
… hat letztlich Atlan die Scherung gefordert und bekommen.
Und damit hatten wir wieder ein Universum, bei dem alles offen ist.
Aus dem Blickwinkel heraus war für mich immer dieses Universum, in dem noch alles offen ist, das "Original" Universum und jenes, in dem Thez seine Entstehung sichert, das "ver Thez Te" Universum.
Das glaube ich nicht:
In Band 3285 hat Wim Vandemaan via Stätter und ANANSI nachgekartet.
Er bestätigt dort die Y-Version der Scherung.
Das bedeutet, dass es einen gemeinsamen Stamm des
Thezversums und des Scherversums gibt.
Retrograde Eingriffe der Atopen in diesem Stamm fanden sehr lange vor Archetims Zeit statt.
Welcher der "echte Aufzweigungsast" ist, kann nicht festgelegt werden.
Aus der terminalen Thez-Sicht liegt die Scherung weit in uralter Vergangenheit, aber das Zuvor ist Stamm auch des Thezversums.
Thez weiß nicht, ob die Entwicklung des Scherversums offen ist oder an dessen Ende ein anderes Thezoid hockt.
Zumindest nach Stätter gibt es viele Theze in vielen Universen, und auch viele "sinnlose Universen" ohne Theze.
Der Transkosmokrat, der am Ende der im JZL-Zyklus beschriebenen Branche west, hat zugesagt, keinen Einfluss auf den Scherversum-Ast zu nehmen, obwohl dies natürlich durch retrograde Zeitreise und Einfädelung in den anderen Universumzweig möglich sein muss.
Perry und die LEUCHTKRAFT waren oder sind ja aktuell auch im gemeinsamen Universumstamm unterwegs und der bei weitem größte Teil der PR-Serie spielt dort. Vermutlich auch NEO.
Vandemaan hat nach der Scherung selbst im Scherversum
dem Zeitblockmechanismus nicht abgeschworen.
Zuletzt der Zukunfts-Burunui und die Zukunfts-Jülziish.
Aber auch davor in PR 3165 "Die Jahrmillionenkarte".
Immer wieder manifestierte Zukünfte, teils mit Eingriffen aus der Zukunft in die "aktuelle Handlungszeit".
WV gestaltet also auch das Scherversum nicht mit "freier Zukunft".
Und ob es ein Scherversums-Transwesen gibt, wissen wir nicht.
Es wäre jedoch nicht der uns bekannte Thez der JZL.