Perry Rhodan 3319: Rettet NATHAN! von Ben Calvin Hary

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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Der Schreibstil des Autors - sehr gut
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kad
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Re: Perry Rhodan 3319: Rettet NATHAN! von Ben Calvin Hary

Beitrag von kad »

PHOENIX hat geschrieben: 30.03.2025, 13:23
kad hat geschrieben: 30.03.2025, 12:57
Aber man merkt wieviel Herzblut bch in diese Figur (Cameron Rioz) gesteckt hat. Und mir gefällt es einen modernen jugendlichen Charakter dargestellt zu bekommen.
Nun, BCH und andere Autoren, die Cameron Rioz samt Jasper Cole handhaben, übertragen Juvenile dieser unserer Tage 1:1 in eine 3812 Jahre entfernt liegende Zukunft.

Das ist Alles!

Wie wahrscheinlich ist das? Trividder, Playstation Version 2500?


Kaum glaubhaft, dass sich Solches 1:1 über fast 4000 Jahre fortschreibt.

Das sind keine Gedanken über eine weit entfernte Zukunft, sondern schlicht Projektionen des Jetzt und Heute.

Wo ich mit dir übereinstimme: in ein paar tausend Jahren werden die Menschen wohl ziemlich anders sein als heute.
Das trifft jetzt nicht nur auf Cameron zu.
PR wird aber heute geschrieben, für Leute von heute. Und wenn wir uns mit Charakteren einer (fortlaufenden) SF-Story identifizieren wollen, dann muss es einen Anknüpfungspunkt geben. Und der ist gegeben durch das, was wir von heute kennen. Mir scheint daher eine „Projektion“ in diesem Falle das einzig richtige Mittel.
Für (abstrakte) Phantasien über die Zukunft taugt der Beschrieb (von Personen) von Fremdvölkern oder von zukünftigen technischen Elementen besser.

Und zweitens:
Cameron ist nicht einfach eine 1:1 Übertragung eines Jugendlichen von heute. Er hat die Schattenhand. Ein Mal. Damit lässt sich eine wunderbare Entwicklungsgeschichte schreiben im SF Kontext.
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Darmok
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Re: Perry Rhodan 3319: Rettet NATHAN! von Ben Calvin Hary

Beitrag von Darmok »

kad hat geschrieben: 30.03.2025, 14:57 PR wird aber heute geschrieben, für Leute von heute.
Und eben nicht mehr für die Leute von gestern.
Insofern wäre wünschenswert, wenn die Leute von gestern auch mal im Heute ankämen.
Ist aber mitunter schwierig, über den eigenen Schatten zu springen.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3319: Rettet NATHAN! von Ben Calvin Hary

Beitrag von PHOENIX »

kad hat geschrieben: 30.03.2025, 14:57
Wo ich mit dir übereinstimme: in ein paar tausend Jahren werden die Menschen wohl ziemlich anders sein als heute.
Das trifft jetzt nicht nur auf Cameron zu.
Na ja, die allermeisten Hauptprotagonisten der Serie sind virtuell unsterbliche Fossilien, die wahrscheinlich selbst vor den ältesten noch lebenden Foristen geboren sind. :devil:

Atlan: 9. Oktober 8045 v. Chr.
Icho Tolot: 1180
Gucky: 1832/1833
Homer G. Adams: 11. September 1918
Perry Rhodan: 8. Juni 1936
Reginald Bull: 14. Mai 1938

Alaska Saedelaere: genau um Mitternacht zwischen dem 2. und 3. Dezember 3400
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Re: Perry Rhodan 3319: Rettet NATHAN! von Ben Calvin Hary

Beitrag von Lakardon »

Gershwin hat geschrieben: 30.03.2025, 10:56 Haben Ylanten Plasma?
NATHAN war eine Bioprositronik. Das gleiche gilt für seine Kinder. Das ist dem PP-Artikel auch zu entnehmen, aber nur indirekt und zwar indem man dem Link zur Ylanten-Risszeichnung folgt:

"Sie verfügen über eine komplexe Biopositronik..."

Was den Plasmakommandanten anbelangt, da hast du völlig recht, dessen Zellplasma steht ebenfalls zur Verfügung.

Vielleicht kann - laut dem Verständnis des Chefautors - kein Plasma verwendet werden, das schon über eine ÜBSEF-Konstante verfügt. Daher die Neuzüchtung von Zellplasma.

Mein Problem mit den Handlungsschauplätzen Terra und Luna ist, dass es dort keine echten Gefahren gibt und somit auch keine Spannung entsteht.

Seit Shrell in die Agolai aufgebrochen ist, fehlt im Solsystem ein Antagonist, dessen destruktive Aktivitäten verhindert werden müssen. Ohne greifbare Gegner lässt sich kaum ein überzeugendes Bedrohungsszenario entwickeln.

Die Brennenden Nichtse stellen mittlerweile nur noch eine indirekte Gefahr dar, da ihr Wachstumstempo bekannt ist. Auch Übergriffe einer Macht aus dem Brennenden Nichts auf Terra und Luna bleiben aus.

Außer Kontrolle geratene Roboter wie die Ylanten und Aurelia Bina sind keine ernsthafte Bedrohung, wodurch bei mir keinerlei Spannung aufkommt – erst recht nicht durch siganesische Dauerfliegerei oder Psychokrisen junger Protagonisten.

Insgesamt empfinde ich ein starkes Spannungsgefälle zwischen der Handlung im Solsystem und der Agolai.
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Re: Perry Rhodan 3319: Rettet NATHAN! von Ben Calvin Hary

Beitrag von GECP »

PHOENIX hat geschrieben: 30.03.2025, 12:52 BCH hat mit NATHAN Simsalabim-Verschwindikus gemacht und ich denke, das Mondgehirn wird auch in alter Gestalt nicht wiedererstehen, sondern als ÜBSEF-Konstante samt Phoenix-KI und vielleicht anderen (Seelen?-)Komponenten zu PHOENIX konvertiert werden. Gleichzeitig werden die bei der Leserschaft doch eher weniger beliebten Ylanten entsorgt und zu Neuem recycelt.
Die Vorstellung, daß NATHAN seit Jahrhunderten(!) keine Updates bekommen hat und seine Leistungsfähigkeit unter der eines Prototypen im PHOENIX liegt, zeigt meines Erachtens nur, daß BCH genau gar keine Ahnung von Informationstechnik hat.
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Aarn Munro
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Re: Perry Rhodan 3319: Rettet NATHAN! von Ben Calvin Hary

Beitrag von Aarn Munro »

GECP hat geschrieben: 30.03.2025, 18:51
PHOENIX hat geschrieben: 30.03.2025, 12:52 BCH hat mit NATHAN Simsalabim-Verschwindikus gemacht und ich denke, das Mondgehirn wird auch in alter Gestalt nicht wiedererstehen, sondern als ÜBSEF-Konstante samt Phoenix-KI und vielleicht anderen (Seelen?-)Komponenten zu PHOENIX konvertiert werden. Gleichzeitig werden die bei der Leserschaft doch eher weniger beliebten Ylanten entsorgt und zu Neuem recycelt.
Die Vorstellung, daß NATHAN seit Jahrhunderten(!) keine Updates bekommen hat und seine Leistungsfähigkeit unter der eines Prototypen im PHOENIX liegt, zeigt meines Erachtens nur, daß BCH genau gar keine Ahnung von Informationstechnik hat.
Soweit ich weiß, hatte NATHAN sich immer selbstoptimiert.
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Re: Perry Rhodan 3319: Rettet NATHAN! von Ben Calvin Hary

Beitrag von Richard »

Theoretisch könnte da auch ES eingegriffen haben, nach allem, was wir so in dem Kontext ES - NATHAN gehoert haben wäre das mE nicht von der Hand zu weisen. Allein schon diese 6 D Empfänger in den Ylanten (und Aurelia Bina) weisen jetzt nicht unbedingt auf eine Terranische Technologie hin.
Die Terraner konnten zwar ein Dakkarkom (nach)bauen und entwickelten - mit Ovarons (tatkräftiger) Hilfe ein Dimesextatriebwerk aber als Grundlage für diese Empfänger dürften diese Technologien nicht funktionieren, da es an Sextagonium fehlt.
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Re: Perry Rhodan 3319: Rettet NATHAN! von Ben Calvin Hary

Beitrag von Oceanlover »

Für mich war das ein zum Teil "abgefahrener" Roman, der mich aber erst im letzten Drittel so richtig abgeholt und gepackt hat. Denn ehrlich gesagt, fand ich die zwei Vorgängerromane und die ersten Kapitel des aktuellen Bandes, wo es um die Siganesen ging, nicht so sonderlich spannend. Doch später kam dann die Steigerung, wobei ich viele der Schilderungen für "Esoterik" halte. Aber das gehört wohl so zum Standard bei Perry Rhodan. Ben's Schreibe fand ich gut und die Schilderungen des Zwiespalts, in dem sich Cameron befand, sehr gelungen. Mit seinen "grauen" Entscheidungen entwickelt seine Person mehr Glaubwürdigkeit.

Alles in allem: ein lesenswertes Heft.
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Kaenen
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Re: Perry Rhodan 3319: Rettet NATHAN! von Ben Calvin Hary

Beitrag von Kaenen »

„Rettet NATHAN!“ von Ben Calvin Hary

Um eins meiner Lieblingsmemes zu zitieren: "Well, that escalated quickly." Dieser Roman hat meine Erwartungen übertroffen und hatte eine Intensität, die dazu führte, dass ich ab und an das Heft zur Seite legen musste, um mal durchzuatmen – natürlich auf die Art, wie es Monkey abnicken würde.

Was mir an Bens Romanen gefällt, ist der psychologische Unterbau seiner Texte. Es wird auch kein Zufall sein, dass Cam ein Student der Kosmopsychologie ist, wohl genauso wenig wie die Tatsache, dass er ein Trividder ist. Was mir in Bezug auf die psychologischen Gedankengänge des Verfassers einfällt, ist zum Beispiel das Veranschaulichen der psychischen Beschaffenheit der Siganesen, die in einer Gesellschaft leben, in der alles um sie herum riesig ist. Dass dadurch natürlich Symptome wie Minderwertigkeitskomplexe und/oder ein transgenerationales Trauma entstehen können, sind super interessante Aspekte, die eine tiefergehende Analyse der Völkerpsychologie im Perryversum zulassen.
Schon in Bens Vorgängerband „Die Schattenhand“ habe ich die feine Auffassungsgabe des Autors gelobt. I like it!

Aus Bens Interviews hört man nicht selten, dass er ein leidenschaftlicher Gamer ist. Ich zocke zwar auch gerne, aber nie solo, sondern immer nur Multiplayer-Games mit Freunden, wenn man abends einen vorglüht. Die Tatsache allein hat natürlich dazu geführt, dass ich die Gamingszenen sehr genossen und gefühlt habe. Es ist immer eine gute Sache, wenn Autoren ihre Leidenschaften in ihren Texten einweben. Dadurch wirkt es dann auch „persönlicher.“ Die Gamingszenen waren aber auch wundervoll in den Gesamtkontext integriert und dienten nicht einfach dazu ein paar Seiten zu füllen. Spiel und Gamer spiegelten sich hier und erschufen eine weitere Nuance des Innenlebens, die nach außen gestülpt wird.

Mitforisten, die meine Texte gelesen haben, wissen, wie sehr ich psychodelische Textpassagen und Romane liebe. Umso abgefahrener, desto geiler. Ben gibt mir das, wonach ich lechze, und bleibt dabei seiner Linie treu, indem er die psychische Beschaffenheit der Charaktere, vordergründig Cameron, mit einbezieht und ein Gefühlschaos sondergleichen erschafft. Ich persönlich empfand diese Textstellen als sehr intensiv. Auch gefallen haben mir die dadaistischen Sätze wie z. B.: „Ein Kind hält seine neugeborene Mutter. (…) Ein pensionierter Raumadmiral. Die Rekruten sind seine Vorgesetzten. Sie lachen ihn aus“ (S. 47). Sick! :)

Wenn ich einen Kritikpunkt äußern darf, ist es, dass Jasper Cole mir noch etwas zu blass ist. Ben hat in seinem letzten Roman ein stabiles Fundament für den Charakter geschaffen, aber leider wurden die „Bauarbeiten“ bisher nicht weiter vorangetrieben.

Fazit: :yes:
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Re: Perry Rhodan 3319: Rettet NATHAN! von Ben Calvin Hary

Beitrag von naGIlum »

GECP hat geschrieben: 30.03.2025, 18:51
PHOENIX hat geschrieben: 30.03.2025, 12:52 BCH hat mit NATHAN Simsalabim-Verschwindikus gemacht und ich denke, das Mondgehirn wird auch in alter Gestalt nicht wiedererstehen, sondern als ÜBSEF-Konstante samt Phoenix-KI und vielleicht anderen (Seelen?-)Komponenten zu PHOENIX konvertiert werden. Gleichzeitig werden die bei der Leserschaft doch eher weniger beliebten Ylanten entsorgt und zu Neuem recycelt.
Die Vorstellung, daß NATHAN seit Jahrhunderten(!) keine Updates bekommen hat und seine Leistungsfähigkeit unter der eines Prototypen im PHOENIX liegt, zeigt meines Erachtens nur, daß BCH genau gar keine Ahnung von Informationstechnik hat.
Oder du keine Ahnung vom PR-Kanon der vergangenen 60 Jahre. Wobei im roman das exakte gegenteil steht. Lies nochmal.
Zuletzt geändert von naGIlum am 31.03.2025, 14:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Perry Rhodan 3319: Rettet NATHAN! von Ben Calvin Hary

Beitrag von GECP »

naGIlum hat geschrieben: 31.03.2025, 14:43 Oder du keine Ahnung vom PR-Kanon der vergangenen 60 Jahre. Wobei im roman das exakte gegenteil steht. Lies nochmal.
Nur weil BCH das in Band 3319 schreibt, muß es noch lange nicht stimmen.
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Re: Perry Rhodan 3319: Rettet NATHAN! von Ben Calvin Hary

Beitrag von kad »

Wie oft hilft PP
https://www.perrypedia.de/wiki/NATHAN
https://www.perrypedia.de/wiki/Diskussion:NATHAN

Dort kann man Nachlesen, dass es durchaus Modernisierungen/Anpassungen gab (wie das bch im vorliegenden Heft auch schreibt).
Von einer Hyperinpotronik zu einer Bio-Syntronik und zurück zu einer Hyperinpotronik (wegen der Hyperimpedanz-Erhöhung). Und sicher viele andere grössere Updates.

Cameron wundert sich im Heft, dass die viel kleinere LAOTSE einen Grossteil der Aufgaben von NATHAN übernommen hat.
Dazu muss man wissen, dass LAO-2 eine Semitronik ist (in die LAOTSE - eine Biopositronik - aufgegangen ist). Wieso LAO-2 nun wieder als LAOTSE bezeichnet wird, verstehe ich nicht….. und ist etwas verwirrlich - aber vielleicht habe ich etwas verpasst.

Ich kenne keine Angaben zum Leistungsvergleich einer Hyperinpotronik à la NATHAN mit einer Semitronik à la LAO-2, ausser der Aussage oben bezüglich Aufgabenübernahme.

Es könnte daher möglich sein, dass eine moderne Semitronik wie Phönix, die etwa 200 Jahre nach LAO-2 in Betrieb genommen wurde, Leistungsmerkmale besitzt, die NATHAN nicht erreicht.
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Re: Perry Rhodan 3319: Rettet NATHAN! von Ben Calvin Hary

Beitrag von PHOENIX »

kad hat geschrieben: 01.04.2025, 23:45
Es könnte daher möglich sein, dass eine moderne Semitronik wie Phönix, die etwa 200 Jahre nach LAO-2 in Betrieb genommen wurde, Leistungsmerkmale besitzt, die NATHAN nicht erreicht.
Ich vermute, dass BCH den Zopf NATHAN abschneiden will:
Am Ende des Zyklus wird ein Konstrukt entstehen, das sich PHOENIX nennt und die ÜBSEF-Konstante NATHANs und vielleicht auch weitere enthält, ansonsten aber viel kleiner und semitronisch aufgebaut ist.
Möglicherweise geht auch die bekannte Phoenix-KI dort ein oder
zahlreiche Phoenix-KIs werden die Außenableger von PHOENIX.

PHOENIX wird das Outcome des PHOENIX-Zyklus sein.
Jedenfalls wird NATHAN in altbekannter Form nicht wiedergeboren.

Das ist natürlich ein Widerspruch zu Zukunftsvisionen der Vandemaan-Ära bzw. zum Thezversum, wo NATHAN eine bedeutende Rolle bis in ferne Zukunft spielt und entscheidenden Anteil an der Historie Matan Addarus hat.
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3319: Rettet NATHAN! von Ben Calvin Hary

Beitrag von Richard »

PHOENIX: wir sind natuerlich im Universum ohne Thez und daher ist das in dem Sinn kein Widerspruch sondern einfach eine andere Entwicklung dieses Universums. :-).
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Darmok
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Re: Perry Rhodan 3319: Rettet NATHAN! von Ben Calvin Hary

Beitrag von Darmok »

Wissen Neueinsteiger ab Band 3300 eigentlich, was die Scherung ist?
Keine Sorge - die Frage war nur rhetorischer Natur. ;)
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