Perry Rhodan 3319: Rettet NATHAN! von Ben Calvin Hary

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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Die Story des Romans - sehr gut
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Der Schreibstil des Autors - sehr gut
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3319: Rettet NATHAN! von Ben Calvin Hary

Beitrag von Richard »

GECP hat geschrieben: 28.03.2025, 11:55 ....
ein Backup der Daten hat man wohl auch eher für überflüssig gehalten - und die Vorstellung, daß diese Konstruktion aus einem Fragmentraumer, Ylanten-Schrott und was auch immer die Leistungsfähigkeit von NATHAN erreichen könnte, ist einfach absurd.
....
Ich erinnere mich an den Aphiliezyklus: da gab es ein Backup der Daten. Damit wurde SENECA "beladen".
Ich vermute, dass es also immer noch gibt. Zudem sollten gewisse Grunddaten / gewisses Grundwissen der Menschheit auf mehreren Grossrechnern des Solaren Systems (bzw. LFG) vorhanden sein.
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3319: Rettet NATHAN! von Ben Calvin Hary

Beitrag von Richard »

Lakardon hat geschrieben: 28.03.2025, 12:19 ....
Der Speicherkern wird vermutlich nicht – wie die Semitronik – im Oberkörper platziert worden sein, sondern aus Sicherheitsgründen woanders, beispielsweise im Unterleib.
Vielleicht steht in der Risszeichnung vom aktuellen Band was genaueres, muss da noch mal nachsehen.
Lakardon hat geschrieben: 28.03.2025, 12:19 Spannend fände ich es, wenn eine Macht innerhalb des Brennenden Nichts die Wiederherstellung vornehmen würde und AB dann als Feindin betrachtet werden müsste.
Sie hat sich schon im letzten Band feindlich verhalten, als voellig im Bann des Brennenden Nichts stand.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3319: Rettet NATHAN! von Ben Calvin Hary

Beitrag von PHOENIX »

Richard hat geschrieben: 28.03.2025, 12:32
Lakardon hat geschrieben: 28.03.2025, 12:19 ....
Der Speicherkern wird vermutlich nicht – wie die Semitronik – im Oberkörper platziert worden sein, sondern aus Sicherheitsgründen woanders, beispielsweise im Unterleib.
Vielleicht steht in der Risszeichnung vom aktuellen Band was genaueres, muss da noch mal nachsehen.
Lakardon hat geschrieben: 28.03.2025, 12:19 Spannend fände ich es, wenn eine Macht innerhalb des Brennenden Nichts die Wiederherstellung vornehmen würde und AB dann als Feindin betrachtet werden müsste.
Sie hat sich schon im letzten Band feindlich verhalten, als voellig im Bann des Brennenden Nichts stand.
Ich bin ebenso wie Lakardon im Zweifel, ob Aurelia Bina wirklich aus dem Spiel ist. Ebenso ist die plötzliche Rettungserwartungs-Zurückhaltung der NATHAN-ÜBSEF-Konstante komisch.

Etwas viel plötzlicher Altruismus der NATHAN-"Seele".
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GECP
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Re: Perry Rhodan 3319: Rettet NATHAN! von Ben Calvin Hary

Beitrag von GECP »

Richard hat geschrieben: 28.03.2025, 12:28 Ich erinnere mich an den Aphiliezyklus: da gab es ein Backup der Daten. Damit wurde SENECA "beladen".
Band 701 "Sprung in die Freiheit".
FrankH
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Re: Perry Rhodan 3319: Rettet NATHAN! von Ben Calvin Hary

Beitrag von FrankH »

wenn man das Ausrufezeichen weglässt, ergibt sich auch der Sinn des Romans."Rettet NATHAN von Ben Calvin Hary"
GECP
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Re: Perry Rhodan 3319: Rettet NATHAN! von Ben Calvin Hary

Beitrag von GECP »

FrankH hat geschrieben: 28.03.2025, 16:41 wenn man das Ausrufezeichen weglässt, ergibt sich auch der Sinn des Romans."Rettet NATHAN von Ben Calvin Hary"
Von oder vor?
ParaMag
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Re: Perry Rhodan 3319: Rettet NATHAN! von Ben Calvin Hary

Beitrag von ParaMag »

Ich hör so leise aus dem Hintergrund das Wörtchen Voltzen oder hab‘ ich mich verhört? :preif: :innocent:
»Ein Experte ist jemand, der in einem begrenzten Bereich schon alle möglichen Fehler gemacht hat.«
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Re: Perry Rhodan 3319: Rettet NATHAN! von Ben Calvin Hary

Beitrag von Gucky_Fan »

Nach zwei Wochen Pause nun ein interessanter Roman von BCH. Ich hätte nicht gedacht, dass die Ylanten und Nathan nochmal soo prominent in einem Zyklus vorkommen.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3319: Rettet NATHAN! von Ben Calvin Hary

Beitrag von PHOENIX »

Nun, was wissen wir vom Ontologischen Hypervakuum?

Immer noch nicht viel:
Ich zähle mal ein paar Punkte auf!

Es ist normalerweise messtechnisch still und auch psionisch inert.
Gucky espert da Nichts!

Einzelne, besonders prädestinierte biologische Wesen, von denen wir im Moment konkret nur zwei kennen (Bonnifer und Cameron), haben / hatten einen relativ diffusen, nur ansatzweise individualisiert zuzuordnenden choralen "Empfang" (Lyta) aus dem Brennenden Nichts: Das ist / war der Conduiten-Status, der nur noch beim Wyconder besteht und bei Cameron beim Erstaufenthalt im Hypervakuum vom Schattenhandstatus abgelöst wurde.
Dabei wird die Receiverfunktion eingebüßt, dafür können emotionsbezogen zerstörerische "Funken" oder gar kleine Nichtse
ausgelöst werden. Zunächst unkontrolliert, später kontrolliert.
Und die Schattenhand erlaubt die Ernte von "Seelen" aus dem Brennenden Nichts.

Beide Imprints haben eine deutliche quantitative Abhängigkeit von der räumlichen Distanz zu den Nichtsen.

Technisch anmessbar ist kaum Etwas. Nur die Kantor-Sextanten zeigen gelegentliche feinste Kräuselungen des hohen 5D-Spektrums. Kurz etwas deutlicher wird das erst im Kontext von SUPs, wenn die Membran der 6D-Kavitäten permeabel wird.
Es gibt keine Strangeness.

Signalempfang gibt es auch für 6D-Module aus ES-Beständen, die in den Ylanten und Aurelia Bina verbaut sind.
Darüber kommt es zu "Wechselwirkungen" mit dem Nichts bzw. den gefangenen ÜBSEF-Konstanten und die Schattenhand Camerons kanalisiert ÜBSEFs aus der Brennenden Nichtszone.

Wer oder was sich letztlich aus dem Hypervakuum in den Beteiligten manifestiert, ist nicht ganz klar Zunächst scheint es die NATHAN-ÜBSEF zu sein, aber dies ist kein MUSS!
Es kann sich auch um etwas Anderes handeln.

Der Kommunikationswechsel NATHANs ist auffällig
Zunächst scheinbar impulsiv, drängend, bedrängend, später zurückgenommen, eher auf Rückzug.

Die Hypervakua sind Mentalpools und kommunizieren als Einheit über gewaltige kosmische Entfernungen.
Einen Zustand der Freude und des Wohlgefühls bilden sie wohl kaum ab.

Es gibt die Vorgeschichte des Hypervakuums mit den Ur-Ilts mit den Schattenhänden und vermutlich westen die Leun früher in diesem Zustand, den sie als Gleichklang verklärten.

Da die Leun aber körperlich sind, muss es einen Exit mit Körper geben. Den Zugang versperrt offenbar momentan der Sternenwürfel, der vermutlich eigentlich als Zugang der Leun in den Gleichklang dienen sollte.

LEUN ist auch noch ein Punkt.

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Re: Perry Rhodan 3319: Rettet NATHAN! von Ben Calvin Hary

Beitrag von Miras-Etrin »

Vom Schluss weiß ich nicht was genau ich dazu sagen soll.
Bina zerstört, die Ylanten weiter ohne Vater, viele vom Nichts verschluckte endgültig tot.
War das alles Bonnifers Plan? Doch Shrells Doppelagent?
Vom Stoff her war einer der letzten drei Romane zuviel.
GECP
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Re: Perry Rhodan 3319: Rettet NATHAN! von Ben Calvin Hary

Beitrag von GECP »

Titel 40 von 56 und eigentlich ist bis jetzt noch nicht viel passiert...
kad
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Re: Perry Rhodan 3319: Rettet NATHAN! von Ben Calvin Hary

Beitrag von kad »

Beim Titel „Rettet NATHAN!“ hatte ich eine Vorstellung wie die Geschichte ablaufen würde. Amüsant, wie Ben meine Erwartungshaltung total zu unterlaufen vermochte.
Ich glaube ich fange an, Cameron „zu verstehen“. Die nicht eindimensionale Darstellung gefällt mir zunehmend besser.

Eine dramatische Geschichte. Dadurch, dass wir noch reichlich im Dunkeln gelassen werden, ergibt sich eine spannende Lektüre, „aufgelockert“ durch die Nebenfiguren-Story.
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Kaenen
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3319: Rettet NATHAN! von Ben Calvin Hary

Beitrag von PHOENIX »

kad hat geschrieben: 29.03.2025, 22:41
Eine dramatische Geschichte. Dadurch, dass wir noch reichlich im Dunkeln gelassen werden, ergibt sich eine spannende Lektüre, „aufgelockert“ durch die Nebenfiguren-Story.
Was war daran "dramatisch"?
Nach ewig langatmigem Vorlauf, ja da kam dann das vermeintliche Ende Binas und der Seelen. Von Beidem bin ich nicht wirklich als Finalausgang im Zyklus überzeugt.

Mit "auflockernden Nebenfiguren" meinst Du wohl das Siganesinnenteam!
Für mich nicht sonderlich effizient in Szene gesetzt und unspannend: 3 Bände lang!
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kad
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Re: Perry Rhodan 3319: Rettet NATHAN! von Ben Calvin Hary

Beitrag von kad »

PHOENIX hat geschrieben: 28.03.2025, 10:20
Ich habe immer geschrieben, dass ein neuer Expokrat
eine Art Welpenschutz haben muss, da Fehler passieren können und bestimmt auch werden! Aus meiner Sicht gilt dies mindestens bis einschließlich Band 3349!
Volle Zustimmung! Völlig misslungene und nahe am Erstarrungspunkt zähe Konstruktion von Nebencharakteren, aus denen man potenziell durchaus etwas hätte machen können. Aber mit diesem langatmigen Handlungsszenario von Hazard samt Kolleginnen: Daumen komplett Richtung Erdmittelpunkt.
Etwas Drögeres als dieses Setting im Ylantenkonstrukt habe ich selten gelesen. Mal sehen, inwieweit Leni Hazard künftig noch als heimliche "Zeugin" des Cameron-Malheurs in bedeutsamer Rolle zum Zuge kommt.

Leider hat da der Expokratenautor himself die lahme zweibändige Weitschweifigkeit von Frau Schwartz in dieser Sache nicht ansatzweise verbessern können.

Fazit: Fehlkonstrukt! Künftige Einsätze des Siganesinnenteams weniger gewünscht! Jedenfalls nicht in Form solcher Irrgartendauerfliegerei.

Keine Ahnung, was BCH mit Cameron künftig noch vorhat, ich hoffe jedenfalls Nichts über diesen Kurzzyklus hinaus.
Befürchten muss man allerdings das genaue Gegenteil!

Mich persönlich nervt diese Figur inzwischen entsetzlich und die
Spielezockerei mit Jasper Cole ist auch nicht wirklich unterhaltsam.


Das ganze "Rescuekonzept" ist sowieso eher Voodoo und Quacksalberei. Dazu noch die sinnarmen Nickeleien zwischen Monkey und Tolot.

Ich habe immer geschrieben, dass ein neuer Expokrat
eine Art Welpenschutz haben muss, da Fehler passieren können und bestimmt auch werden! Aus meiner Sicht gilt dies mindestens bis einschließlich Band 3349!
kad
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Re: Perry Rhodan 3319: Rettet NATHAN! von Ben Calvin Hary

Beitrag von kad »

PHOENIX hat geschrieben: 29.03.2025, 22:51
kad hat geschrieben: 29.03.2025, 22:41
Eine dramatische Geschichte. Dadurch, dass wir noch reichlich im Dunkeln gelassen werden, ergibt sich eine spannende Lektüre, „aufgelockert“ durch die Nebenfiguren-Story.
Was war daran "dramatisch"?
Nach ewig langatmigem Vorlauf, ja da kam dann das vermeintliche Ende Binas und der Seelen. Von Beidem bin ich nicht wirklich als Finalausgang im Zyklus überzeugt.

Mit "auflockernden Nebenfiguren" meinst Du wohl das Siganesinnenteam!
Für mich nicht sonderlich effizient in Szene gesetzt und unspannend: 3 Bände lang!
Der Geschichte und der innere Dialog von Cameron in Kapiteln 9, 10 und 11 fand ich aufregend und spannungsreich, auch drastisch und sicher einschneidend - laut Duden beschreibt das „dramatisch“. Ausgezeichnet gemacht, bch!

Die Nebenstory passte als Ergänzung ganz gut. Und ja, bitte nicht noch ein 4. Mal.
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