Perry Rhodan 3318: Konstrukt der Ylanten von Susan Schwartz

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Die Story des Romans - sehr gut
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Der Schreibstil des Autors - sehr gut
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GECP
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Re: Perry Rhodan 3318: Konstrukt der Ylanten von Susan Schwartz

Beitrag von GECP »

Herr Bert hat geschrieben: 24.03.2025, 11:09 Einen zersprengten Arakörper kann man flicken, aber ein gebrochenes Genick ist tödlich, selbst wenn der nächste Medorob vermutlich keine Minute entfernt ist?
Das funktioniert nur, wenn es im Exposé steht.
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Kaenen
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Re: Perry Rhodan 3318: Konstrukt der Ylanten von Susan Schwartz

Beitrag von Kaenen »

PHOENIX hat geschrieben: 23.03.2025, 18:42 Du gehörst offenbar - wie etwa auch Tennessee - zu der Fraktion, die die Lektüre eines PR-Romans mit Musik zelebrieren, wobei sogar "begleitende" Künstler, Gruppen oder Stücke benannt werden.
Milchtee und Süßspeisen, bei Dir Milchkaffe und veganer Käsekuchen, kommen noch hinzu.
Tennessee Beiträge sind ein Geschenk für das Forum. Lese die unheimlich gerne und die darin genannten Musikstücke mag ich auch. Nur mit Tee kann ich nichts anfangen :-D
PHOENIX hat geschrieben: 23.03.2025, 18:42 Bei mir ist akustisch ruhige Atmosphäre ohne Begeitkulinarik ganz weit vorne.
Bei mir ist es ähnlich. Wenn ich zum Beispiel einen Dostojewski lese, möchte ich dabei keine Musik hören. Ich habe bei Romanen eine ganz andere Lesart und Geisteshaltung als wenn ich mir Perry Rhodan zu Gemüte führe, was mir eine willkommene Abwechslung zu „schweren“ Werken bietet..
PHOENIX hat geschrieben: 23.03.2025, 18:42 Nun ja, die Menschen sind unterschiedlich.
:)


(Sorry fürs Off-Topic uuuund wieder zurück zum Thema).
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Re: Perry Rhodan 3318: Konstrukt der Ylanten von Susan Schwartz

Beitrag von Herr Bert »

GECP hat geschrieben: 24.03.2025, 11:58
Herr Bert hat geschrieben: 24.03.2025, 11:09 Einen zersprengten Arakörper kann man flicken, aber ein gebrochenes Genick ist tödlich, selbst wenn der nächste Medorob vermutlich keine Minute entfernt ist?
Das funktioniert nur, wenn es im Exposé steht.

Es greift auch niemand ein, wenn um des Showeffekts Wiilen Unfug geschrieben wird - wobei es ja durchaus Mitarbeiter geben soll, die auf Stimmigkeit achten sollen.
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Re: Perry Rhodan 3318: Konstrukt der Ylanten von Susan Schwartz

Beitrag von GECP »

Aarn Munro hat geschrieben: 24.03.2025, 08:44 2. Ausgebildete USO-Spezialistinnen nehmen nicht genug O²-Patronen auf einen Spezialeinsatz mit? TORB ist der erste Check, den man macht, bevor es losgeht in einen Einsatz bzw. in ein Kommandounternehmen, noch dazu als ausgebildeter Profi.
Das ist sogar eine der Stellen, die ich irgendwie logisch fand.

Eine der Siganesinnen hat sich gierig einen Konzentratriegel reingestopft und dabei gedacht, daß die Nahrungszufuhr bei Siganesen viel kritischer ist. Das entspricht auch dem "echten" Leben: je kleiner, desto mehr und öfter. Eine Maus muß ständig nachschieben, während ein Elefant auch mal eine Zeit ohne auskommt. Und viel Kalorienumsatz bedeutet auch hohen O2-Verbrauch. Die Frage, ob der Sauerstoff nicht durch den SERUN regeneriert wird, ist ein anderes Thema.
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Re: Perry Rhodan 3318: Konstrukt der Ylanten von Susan Schwartz

Beitrag von GECP »

Herr Bert hat geschrieben: 24.03.2025, 17:47 Es greift auch niemand ein, wenn um des Showeffekts Wiilen Unfug geschrieben wird - wobei es ja durchaus Mitarbeiter geben soll, die auf Stimmigkeit achten sollen.
Bei den Hörbüchern frage ich mich auch manchmal, ob man nicht einen Studenten hinsetzen kann, der das einmal korrekturhört. Aber wie heißt es so schön: Wir sind hier nicht bei "Wünsch dir was", sondern bei "So ist es eben".
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Aarn Munro
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Re: Perry Rhodan 3318: Konstrukt der Ylanten von Susan Schwartz

Beitrag von Aarn Munro »

GECP hat geschrieben: 24.03.2025, 20:17
Aarn Munro hat geschrieben: 24.03.2025, 08:44 2. Ausgebildete USO-Spezialistinnen nehmen nicht genug O²-Patronen auf einen Spezialeinsatz mit? TORB ist der erste Check, den man macht, bevor es losgeht in einen Einsatz bzw. in ein Kommandounternehmen, noch dazu als ausgebildeter Profi.
Das ist sogar eine der Stellen, die ich irgendwie logisch fand.

Eine der Siganesinnen hat sich gierig einen Konzentratriegel reingestopft und dabei gedacht, daß die Nahrungszufuhr bei Siganesen viel kritischer ist. Das entspricht auch dem "echten" Leben: je kleiner, desto mehr und öfter. Eine Maus muß ständig nachschieben, während ein Elefant auch mal eine Zeit ohne auskommt. Und viel Kalorienumsatz bedeutet auch hohen O2-Verbrauch. Die Frage, ob der Sauerstoff nicht durch den SERUN regeneriert wird, ist ein anderes Thema.
Logisch ist die Schilderung, dass der Stoffwechsel bei kleineren Lebewesen schneller abläuft. Da stimme ich voll zu. Auch, dass sie, als gleichwarme "Tiere", dauernd essen müssen bzw. ziemlich oft den Energiespeicher aufladen. Ebenso der erhöhte O²-Verbrauch dadurch, was quantitativ natürlich weniger Gas ist als bei größeren Lebwesen, qualitativ relativ zur Körpergröße oder zum Gewicht bzw. Körpermasse aber mehr. Eben deshalb nimmt man, weil man das als USO-Spezialist mit jahrelanger Ausbildung und daher Profi und denkendes Lebvewesen (gilt ja auch für Siganesen, selbst diese haben ein "Großhirn") so weiss und kennt, die entsprechende Menge an O² mit auf einen Einsatz. Zusätzlich sollte der SERUN eigentlich das ausgeatmete CO² wieder regenerieren können. Rainer Castor hätte so etwas wie diese unlogisch beschriebene Nachlässigkeit im Roman also nicht durchgehen lassen. Kurt Mahr auch nicht.
Hugh! Aarn hat gesprochen! ;)
Zuletzt geändert von Aarn Munro am 26.03.2025, 08:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Perry Rhodan 3318: Konstrukt der Ylanten von Susan Schwartz

Beitrag von Richard »

Nun .... der Sauerstoffvorrat wird auf die Einsatzdauer ausgelegt. Der Einsatz war wohl kürzer geplant, wurde auch angesprochen.
Die Siganesinnen hatten alle mögliche Ausrüstung dabei, waren auch für Kampfeinsätze vorbereitet (Sprengstoff etc.).
Ein Problem war auch noch, dass dieses Ylantenkonstrukt nur Lebewesen an sich ran liess. Die Frage wäre jetzt ab wieviel Ausrüstung schiesst das Ding? Soll man auf Sprengstoff verzichten und dafür mehr Sauerstoff mitnehmen? - Ganz so simpel wie "man muss mehr Sauerstoff mitnehmen wenn man in den Einsatz geht" kann man das nicht bewerten, so wie ich das sehe.
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Re: Perry Rhodan 3318: Konstrukt der Ylanten von Susan Schwartz

Beitrag von Miras-Etrin »

Sauerstoff ist wichtiger als Sprengstoff!
Immerhin ging es um Erkundung des Inneren, nicht um Zerstörung.
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Re: Perry Rhodan 3318: Konstrukt der Ylanten von Susan Schwartz

Beitrag von ParaMag »

Sehe ich ähnlich wie Richard, wenn es nicht der Sauerstoff gewesen wäre hätte was anderes gefehlt. Dann wäre darüber hergezogen worden. Es liegt an dem was die Autoren (ihrer M.n.) benötigen um eine gute Geschichte schreiben zu können.
Ab und an regt es mich auch auf, aber nach einem guten Kaffee legt sich das auch wieder.
Der Roman war in meinen Augen eine folgerichtige und gute Fortsetzung des Vorgängers. Mal sehen wie der Chefautor nächste Woche weitermacht.
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Aarn Munro
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Re: Perry Rhodan 3318: Konstrukt der Ylanten von Susan Schwartz

Beitrag von Aarn Munro »

Richard hat geschrieben: 25.03.2025, 09:12 Nun .... der Sauerstoffvorrat wird auf die Einsatzdauer ausgelegt. Der Einsatz war wohl kürzer geplant, wurde auch angesprochen.
Die Siganesinnen hatten alle mögliche Ausrüstung dabei, waren auch für Kampfeinsätze vorbereitet (Sprengstoff etc.).
Ein Problem war auch noch, dass dieses Ylantenkonstrukt nur Lebewesen an sich ran liess. Die Frage wäre jetzt ab wieviel Ausrüstung schiesst das Ding? Soll man auf Sprengstoff verzichten und dafür mehr Sauerstoff mitnehmen? - Ganz so simpel wie "man muss mehr Sauerstoff mitnehmen wenn man in den Einsatz geht" kann man das nicht bewerten, so wie ich das sehe.
Ein/e USO-Spezialist/in weiß immer, dass bei einem Einsatz/Kommandounternehmen unvorhergesehene Umstände auftreten können.Das muss man mit einkalkulieren. Deshalb bereitet man sich darauf vor. USO-Spezialisten sind jahrelang geschult, bevor sie an die "Front" nach draußen in die Kälte gehen, die achten automatisch auf sowas Essentielles wie genug Luftsauerstoff.Das ist elementar und daher nicht überzeugend im Roman (beiden!) rübergebracht. Plotdriven, um es künstlich spannend zu machen. Künstlich konstruiert, nicht fließend aus der Handlung selbst heraus logisch erzählt.
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Re: Perry Rhodan 3318: Konstrukt der Ylanten von Susan Schwartz

Beitrag von GECP »

Aarn Munro hat geschrieben: 26.03.2025, 08:35 Ein/e USO-Spezialist/in weiß immer, dass bei einem Einsatz/Kommandounternehmen unvorhergesehene Umstände auftreten können.Das muss man mit einkalkulkieren. Deshalb bereitet man sich darauf vor. USO-Spezialisten sind jahrelang geschult, bevor sie an die "Front" nach draußen in die Kälte gehen, die achten automatisch auf sowas Essentielles wie genug Luftsauerstoff.Das ist elementar und daher nicht überzeugend im Roman (beiden!) rübergebracht. Plotdriven, um es künstlich spannend zu machen. Künstlich konstruiert, nicht fließend aus der Handliung selbst heraus logisch erzählt.
Wer kann schon sagen, wie im 23. Jahrhundert NGZ die Einstellungskriterien der USO sind.
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Re: Perry Rhodan 3318: Konstrukt der Ylanten von Susan Schwartz

Beitrag von Richard »

Aarn Munro hat geschrieben: 26.03.2025, 08:35
Ein/e USO-Spezialist/in weiß immer, dass bei einem Einsatz/Kommandounternehmen unvorhergesehene Umstände auftreten können.Das muss man mit einkalkulkieren. Deshalb bereitet man sich darauf vor. USO-Spezialisten sind jahrelang geschult, bevor sie an die "Front" nach draußen in die Kälte gehen, die achten automatisch auf sowas Essentielles wie genug Luftsauerstoff.Das ist elementar und daher nicht überzeugend im Roman (beiden!) rübergebracht. Plotdriven, um es künstlich spannend zu machen. Künstlich konstruiert, nicht fließend aus der Handliung selbst heraus logisch erzählt.
Weshalb ja die Ersatzsauerstoffpartronen mitgenommen haben. Oder hättest du auch wie Forist Miras Etrin auf den Sprengstoff zu Gunsten von mehr Sauerstoff verzichtet?
Und wärst du mit Try & Error mit immer mehr Gepäck Richtung des Ylantenkonstrukts geflogen bis dich das Konstrukt dann doch abschiesst um rauszufinden, ob man nicht doch noch etwas mehr Sauerstoff oder zusätzlich Sprengstoff - mitzunehmen?
Es gab - wegen dieser Prüfung v.w. nur Lebewesen (ev. Menschen) mit kaum Gepäck können zum Konstrukt vordringen - nun mal eine Beschränkung in der Hinsicht. Und was hättest du geschrieben wenn denn mal die AUssage gefallen wäre v.w. "Tja, leider haben wir keinen Sprengstoff dabei, dafür aber noch fuer 30 Stunden Sauerstoff".
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Re: Perry Rhodan 3318: Konstrukt der Ylanten von Susan Schwartz

Beitrag von PHOENIX »

Das Alles sind Diskussionen um Kaisers Bart:
Letztlich ist Schreibe von Frau Schwartz nur eine zweibändige Vorbereitung auf einige vorläufige Erkenntnisse, die der Expokrat als Autor persönlich im Roman dieser Woche bekanntgeben möchte. Deshalb viele künstliche Längungselemente, die auch Ungereimtheiten beinhalten.

Ich bleibe dabei, dass der Zyklus nicht deswegen PHOENIX heißt,
weil das der Name des kleinen Expeditionsraumschiffs ist, sondern weil schlußendlich aus NATHAN "aus der Asche" PHOENIX entstehen wird (vielleicht wird dabei die Phoenix-KI integriert?!).

Die Vision vom großen Schiff im Orbit Lunas könnte auf eine (fern?)mobile Entität dieses neuen KI-Konstrukts hinweisen, Basis möglicherweise die Urilt-Arche VEMENON.
Möglicherweise auch integriert die Opferbewusstseine aus dem Brennenden Nichts.

Vielleicht gibt's auch noch etwas Wyconder-Technik als Dreingabe, zumindest im Antriebsbereich.

Es ist für mich eher unwahrscheinlich, dass der Zyklus nach dem Kleinraumschiff benannt ist.
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Re: Perry Rhodan 3318: Konstrukt der Ylanten von Susan Schwartz

Beitrag von Aarn Munro »

Richard hat geschrieben: 26.03.2025, 11:23
Aarn Munro hat geschrieben: 26.03.2025, 08:35
Ein/e USO-Spezialist/in weiß immer, dass bei einem Einsatz/Kommandounternehmen unvorhergesehene Umstände auftreten können.Das muss man mit einkalkulkieren. Deshalb bereitet man sich darauf vor. USO-Spezialisten sind jahrelang geschult, bevor sie an die "Front" nach draußen in die Kälte gehen, die achten automatisch auf sowas Essentielles wie genug Luftsauerstoff.Das ist elementar und daher nicht überzeugend im Roman (beiden!) rübergebracht. Plotdriven, um es künstlich spannend zu machen. Künstlich konstruiert, nicht fließend aus der Handliung selbst heraus logisch erzählt.
Weshalb ja die Ersatzsauerstoffpartronen mitgenommen haben. Oder hättest du auch wie Forist Miras Etrin auf den Sprengstoff zu Gunsten von mehr Sauerstoff verzichtet?
Man nimmt mehr mit als nur eine einzelne, Ersatzpatrone pro Person. Außerdem erwähnte ich bereits, dass eigentlich der SERUN eine gut funktionierende O²-Aufbereitungsanlage mit hohem Wirkungsgrad (wenigstens 95%) haben muss. Das können wir bereits heute recht gut in modernen Raumschiffen/stationen oder U-Booten. Zugegebenermaßen in kleineren Mengen und nicht so stark miniaturisiert. Aber es gibt diese Anlagen, wo chemische Filter das CO² binden und wieder zerlegen, so dass C gespeichert und O² wieder für den Gebrauch freigegeben wird. Aber im PR-Kanon müsste so ein SERUN leicht auf 95% oder mehr kommen und nach mehreren Jahrtausenden technischer Entwicklung müsste auch die Miniaturisierung gebeben sein.
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Re: Perry Rhodan 3318: Konstrukt der Ylanten von Susan Schwartz

Beitrag von Miras-Etrin »

Das sehe ich ebenso.
Ausserdem meinte ich schon, daß man auch Sprengstoff mitnehmen kann, aber daß der Sauerstoff wichtiger ist als solcher und man genügend Reservemengen mitnimmt als ausgebildeter Agent. Was nutzt der ganze Einsatz, wenn man die Station, die ja eigentlich nicht von feindlich gesinnten
Kräften errichtet wurde halb zerbombt hat und dabei ohne Ausweg erstickt?
Die seit jahrtausenden entwickelte siganesische Mikrotechnik sollte die ausreichende Mitnahme beider möglich machen
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