Perry Rhodan 3305 - Feinde der Wyconder von Leo Lukas

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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hz3cdv
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Re: Perry Rhodan 3305 - Feinde der Wyconder von Leo Lukas

Beitrag von hz3cdv »

3305 war wieder ein guter Roman. Eine Mischung aus Lebensgeschichte und aktueller Handlung. Wobei ich hoffe, dass Terrybor noch wichtig genug in dem Zyklus wird, um eine Lebensgeschichte zu rechtfertigen. Überhand nehmen sollten sie auch nicht.

Interessant auch der Cliffhanger. Ist Bully jetzt doch einer von den Bösen.

Und natürlich Fragen über Fragen. Warum haben Shrell und Bullys Truppen die gleichen schiffe mit Besatzungen aus der selben Spezies? Hat Shrell sich bei Bullys Truppen bedient oder ist der Zusammenhang komplexer? Gehörte Shrell zu der Besatzung von Fenerik? Waren die Wyconder vielleicht früher für Fenerik tätig? Eine abgestoßene Schale, auf der sie lebten? Haben sie das Technoparkett des Chaiporters geschaffen oder betreut?
spacemanspiff
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Re: Perry Rhodan 3305 - Feinde der Wyconder von Leo Lukas

Beitrag von spacemanspiff »

Theribor und Bonnifer waren ein Paar. Oder fast. Bully setzt scheinbar jemanden auf Perry an. Eoher er wohl weiß dass der schon bei den Wycondern angekommen ist?Auch über die Leun (Gestaltwandler? Nee, das wäre zu einfach) wissen wir bereits was. Bisher in jedem Roman - auch in diesem - neue Infos. Beim ehemaligen Expoteam wären diese Infos wohl erst in zehn, zwanzig Heften später gekommen. Eine deutliche, positive Veränderung. Mein einziger Wermutstropfen in fiesem Heft: Mit Leo Lukas‘ Art der Schreibe werde ich nicht warm.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3305 - Feinde der Wyconder von Leo Lukas

Beitrag von PHOENIX »

spacemanspiff hat geschrieben: 26.12.2024, 12:10 Bisher in jedem Roman - auch in diesem - neue Infos. Beim ehemaligen Expoteam wären diese Infos wohl erst in zehn, zwanzig Heften später gekommen. Eine deutliche, positive Veränderung.
Ich sehe das ähnlich, sogar noch deutlich krasser!

Allerdings muss Ben Calvin Hary, um eine solche Dichte und ein solches Tempo der Großgeschichten längerfristig zu gewährleisten, eine große Flut von Ideen im Portfolio haben!

Das ist der Reiz und gleichzeitig die Gefahr, dass dieser Fundus irgendwann vorzeitig erschöpft ist.
Mit einer solchen Intensitätsvorgabe seines Erstlings kann sich Ben keinen lahm-gemütlichen Zyklus PR 3350 - 3399 mehr leisten.

Die Großgeschichtengrundideen bei Wim und Christian waren meist sehr sehr überschaubar, wurden ewig gestreckt und maximal unübersichtlich verquast, so dass man oft den Eindruck gewann, dass die Macher zum jeweiligen Finale hin selbst kaum noch aus der ganzen langatmigen Chose herauskamen.

Meist blieben die ersten 50 Bände eines Hunderters für die Gesamtstory fast bedeutungslos, sehr schön am Fragmentezyklus zu sehen. Dort Spuren aufzunehmen und zu spekulieren, war sinnarm, denn es gab keine echten.
Der CdL blieb letztlich so bedeutungsarm wie die "vertikale Zeitbotschaft" der Terrania-Trilogie, auch die Yaqana im Solsystem machten keinen Sinn, denn die Zukunftsjülziish hätten
das Irreführungspotenzial viel unauffälliger in deren Heimatsystem gewinnen können. Der Panjasenplot war völlig aus der Hauptstory, es blieb schlussendlich komplett unklar, ob Kmossen in Gruelfin überhaupt je Einfluss genommen hatte. Etc. etc. etc.!

Man hat bis dato nicht das Gefühl, dass BCH diesen Weg "Heut erzähl ich mal dies und morgen das, Hauptsache Irgendwas mit Perry und Co" weiterverfolgt, seine Erzählung bleibt dicht und macht guten Progress!
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Axo
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Re: Perry Rhodan 3305 - Feinde der Wyconder von Leo Lukas

Beitrag von Axo »

Es ist der zweite Weihnachtsfeiertag, da ist ein wenig Zeit für eine Weihnachtsgeschichte und für SPEKULATIUS.

Nehmen wir einmal an, beim Brennenden Nichts handelt es sich gar nicht um eine Waffe, sondern ...

Es war einmal ... Shrell. Shrell hatte ein Problem, das war so riesig, dass sie keinen Weg fand, das Problem zu lösen. Nach einigem Suchen stieß Shrell auf FENERIK und fand heraus, dass der Neutroporter über gigantische Machtmittel verfügt. Aber Bully wollte das Problem für Shrell nicht lösen, da er befürchtete, dass durch die Problemlösung ein weiteres und noch gewichtigeres Problem entstehen würde. Also "bediente" sich Shrell aus den Arsenalen des Neutroporters und stahl ... eine Anleitung zum Basteln einer SI. Mit dieser Anleitung stahl sie auch einige Komponenten, die für das Erstellen einer SI unverzichtbar waren.

Eine SI setzt sich, wie wir alle wissen, aus den Geisteskomponenten eines oder mehrerer Völker zusammen. Shrell benötigte für das Lösen ihres Problems aber nicht irgendeine SI, sondern eine, die bestimmte Eigenschaften aufwies. Aus den Chroniken des Neutroporters und aus eigener Erfahrung suchte sich Shrell jene Völker heraus, die die zukünftige SI bilden sollten. Da waren die Wyconder, die Shrell genau kannte. Die benötigte sie für die technische Seite der Problemlösung. Und aus den Schriften von FENERIK kannte Shrell die Terraner, die es geschafft hatten, einen Chaoporter zu neutralisieren, und die auch sonst einen beeindruckenden Lebenslauf aufwiesen. Shrell beschloss, dass sie auch die Terraner als Komponente benötigte - und auch den Helfer der Terraner, diese Biopositronik NATHAN.

Dummerweise benötigte sie auch einen von Kosmokraten geprägten Zellaktivator für die Erschaffung der SI. Sie kannte Rhodan aus den Chroniken von FENERIK und wusste somit, woher sie einen beziehen konnte. Aber Rhodan war sicher nicht einverstanden, diese Erschaffung mitzugestalten, wenn sie zeitgleich die Terraner und NATHAN als SI-Komponenten "verarbeitete". Sie könnte Rhodan entführen, aber der würde dann nicht freiwillig mitarbeiten - und die freiwillige Mitarbeit war essentiell für die Erschaffung der SI. Also beschloss Shrell eine komplizierte Lügengeschichte zu erfinden, die Rhodan veranlassen würde, zunächst in die Agolei aufzubrechen und später auch bei der Erschaffung der SI tätig zu werden. Es durfte ihm nur nicht bewusst werden, was eigentlich stattfand.

Das Zusammenbinden der SI-Komponenten sollte durch sogenannte Conduits erfolgen, von denen jeweils einer pro Komponente durch diese selbst ausgewählt wurde. Shrell rechnete mit dem Widerstand des terranischen Conduits aufgrund der Freiheitsliebe der Terraner und beschloss, diese Komponente über einen alternativen Weg hinzuzufügen. Die geklaute Anleitung bot dazu Optionen. Leider klappte das mit dem Beseitigen des terranischen Conduits nicht wie geplant.

Das Brennende Nichts ist also eine Teilkomponente einer SI. Die Sirenengesänge der aufgesogenen Volksmitglieder dienen dem späteren nahtlosen Zusammenfügen und die "Vernichtung" durch die scheinbare Waffe war nichts anderes, als die Vorbereitung der Erschaffung einer SI.

Und so plant und handelt Shrell bis heute.

Schade, dass es sich nur um eine Weihnachtsgeschichte handelt ... :hm:
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Re: Perry Rhodan 3305 - Feinde der Wyconder von Leo Lukas

Beitrag von Darmok »

Aber wollten wir von Superintelligenzen und Co. nicht eigentlich weg, um wieder bodenständigere Geschichten erleben zu können?
Bislang gelingt das ja wirklich gut. Da fände ich es eher enttäuschend, wenn am Ende doch wieder irgendwelche HMs die Fäden zögen. :unsure:
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Re: Perry Rhodan 3305 - Feinde der Wyconder von Leo Lukas

Beitrag von Axo »

Darmok hat geschrieben: 26.12.2024, 16:19 Aber wollten wir von Superintelligenzen und Co. nicht eigentlich weg, um wieder bodenständigere Geschichten erleben zu können?
Bislang gelingt das ja wirklich gut. Da fände ich es eher enttäuschend, wenn am Ende doch wieder irgendwelche HMs die Fäden zögen. :unsure:
1) Du bist schon ein grosses Kind und musst nicht mehr an Weihnachtsgeschichten glauben. :innocent:
2) Du ignorierst die Aussage von BCH, dass es zum Ende des Zyklus "kosmisch" werden wird. Das solltest Du nicht tun, um Dir Enttäuschungen zu ersparen. BCH versprach die HM möglichst nur noch indirekt auftreten zu lassen (also Kosmokraten und Chaotarchen), von SIs war nie die Rede.
3) Wenn Du die Weihnachtsgeschichte sorgfältig gelesen hättest, hättest Du bemerkt, dass nicht die HM Fäden ziehen, sondern in der Weihnachtsgeschichte an den Fäden einer potenziellen SI gezogen wird.
4) Beachte: dies ist einfach eine Geschichte. Erzähl einfach selber eine andere, die Dir besser gefällt. Ich werde interessiert lauschen.
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Re: Perry Rhodan 3305 - Feinde der Wyconder von Leo Lukas

Beitrag von Darmok »

Wobei ich mich immer ein wenig schwer tue, erst Kosmokraten/Chaotarchen als "Hohe Mächte" zu bezeichnen.
Für mich persönlich sind bereits vergeistigte Wesen wie Superintelligenzen "höhere Mächte".

Aber Bens Aussage, dass es zum Zyklusende "kosmisch" wird, war mir tatsächlich entgangen. :blush:
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3305 - Feinde der Wyconder von Leo Lukas

Beitrag von PHOENIX »

Nun, wenn man Richtung "kosmisch" marschieren will und trotzdem unterhalb des Niveaus Hohe Mächte/SIs zu bleiben gedenkt, wohin geht man dann?

Die Antwort ist relativ einfach!
Was hatten wir in der Serie noch nicht?

Wir hatten SIs in Hülle und Fülle, ebenso ihre Genese und teilweise ihr Ende. Mit der Separation in ES und TALIN und später mit der ES-Fragmentierung lernten wir sogar verschiedene Escape and Self-Rescue-Mechanismen kennen, ESTARTU hatte diese Splittung mit Juatafu und Benguel bereits vorexerziert.

Wir hatten klassische Hohe Mächte und sogar Triviane.
Bis hin zum Transkosmokratenniveau. Wir hatten die Verpuppung von KOSH zur Materiesenke Kosh und das Niveau der Materiesenke Phaatom in ihrem Kandidatenstatus auf dem Sprung zur Chaotarchin.
Wir haben zumindest erste Eindrücke von der Zou Skost-Genese erhalten.

Wir kennen verschiedene Niveaus von Kosmokraten- und Chaotarchendienern.

Was fehlt? Was wurde erwähnt, aber noch nie detailliert beschrieben?

Es ist die machtvolle Essenz einer "Dunklen Geburt".
Wir kennen bisher nur eine einzige, ihr Name "Richter"!

Tatsächlich könnten "Brennende Nichtse" Eingang in einen Internkosmos wie das Catiuphat der Tiuphoren sein, wo Bewusstseine in KOSH/Kosh eingeschleust wurden.
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Re: Perry Rhodan 3305 - Feinde der Wyconder von Leo Lukas

Beitrag von smurf62 »

Gerade noch "rechtzeitig" mit 3305 fertiggeworden ;)

3-mal sehr gut gewertet. Titelbild gefällt mir, diese Mhurinigs(?) erinnerten mich ein bisschen an die Chocobos aus Final Fantasy :-D

In der Story erfuhr man auch viel über die Wyconder. Schmunzeln musste ich immer bei der "Zwiesprache" von Atlan mit seinem "Erweiterten" :D. Endete meist mit "Du Narr! :-)) Ich schätze mal die Leibesvisitation durch die Wyconderinnen hat Atlan gut gefallen, auch wenn er meinte, dass er ja "keine Präferenzen" habe als er gefragt wurde, ob er lieber von einem männlichen Wyconder untersucht werden wollte. Natürlich hat er da Präferenzen, der alte Schwerenöter :-))

Wie haben eigentlich die Leun davon erfahren, dass Perry Rhodan jetzt bei den Wycondern ist. Plötzlich sind sie da und wollen, dass er ausgeliefert wird. Bully soll befohlen haben, dass man ihn tötet? What? Leider hat's die Post "nicht geschafft" mir rechtzeitig Band 3306 zu liefern (Ich sollte wohl doch auch hier auf e-books umsteigen). Deshalb geht's erstmal mit e-book aus dem 3.Zyklus und Band 130 "Freiwillige für Frago" weiter. Classic Perry ;)
Zuletzt geändert von smurf62 am 27.12.2024, 14:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Perry Rhodan 3305 - Feinde der Wyconder von Leo Lukas

Beitrag von Obernörgler »

Wieder ein gutes Cover. Aktuell gefallen die mir besser, als am Anfang des Zyklus.

Wir erfahren wieder einiges Neues. Alles interessant und macht Lust auf mehr. Leider scheint es nur selten ohne Vergangenheitsgeschichten von Personen zu gehen. Diesmal erfahren wir etwas von Terrybor.
Atlans "Prügelei" mit den drei Wyconder-Damen erinnert mich stark an sein Duell mit Devvasch zu Beginn des Fragmente-Zyklus. Immerhin wurde er nicht verhauen. Gelungen fand ich das trotzdem nicht.
Der Cliffhanger am Ende hatte was.
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Re: Perry Rhodan 3305 - Feinde der Wyconder von Leo Lukas

Beitrag von Loxagon »

3/1/1

Ooooookay, Bully will Perry killen, Shrell sieht - vielleicht - zufällig aus wie die Wyconder ... :gruebel:

Es gibt immer mehr Rätsel.
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3305 - Feinde der Wyconder von Leo Lukas

Beitrag von Richard »

Naja.Wie wir auch in der Historie der Milchstrasse gesehen haben gab es mal ein Volk, von dem wohl die (meisten) humanoiden Voelker der Milchstrasse abstammen und die sind dann auch noch nach Andromeda und haben sich dort verbreitet.
So gesehen würde ich jetzt nicht davon ausgehen, dass hier eine "zufällige" Ähnlichkeit von Shrell und den Wycondern vorliegt. Aber dieses Thema wird sicherlich auch noch mal genauer beleuchtet werden. Shrell wusste ja letztlich von den Wycondern und deren hochwertiger Technologie. Allein diese Tatsache ist aus meiner Sicht schon ein Hinweis, dass es da irgendwelche Verbindungen zwischen dem Volk von Shrell und den Wycondern geben muss. Auch die Tatsache, dass die Heimat der Wyconder Shrell bekannt war/ist lässt mE daran keinen Zweifel.
spacemanspiff
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Re: Perry Rhodan 3305 - Feinde der Wyconder von Leo Lukas

Beitrag von spacemanspiff »

Spoiler
Wurden die Wyconder nicht der verwaiste Ast (oder so ähnlich) der Wüko genannt?
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