Eine gewagte Idee meinerseits, die wahrscheinlich meilenweit an der Wahrheit vorbei geht, da die Mehrheit der heutigen Autoren der Perry Rhodan-Serie Bezüge zu früheren Zyklen ablehnt. Im Chaotarchen-Zyklus brachte Marc A Herren mit seinem Gastroman nicht nur Alaska in die Serie zurück, sondern auch das Spiegeluniversum aus dem "ES"-Zyklus. Alraska wurde wie Alaska kein Quintarch FENERIKS. Ich gehe davon aus, dass auch im Spiegeluniversum Reginald Bull den Job angenommen hat. Im Spiegelunversum saß Bully 2 schon seit Jahrtausenden im Dauerurlaub auf Lepso fest. Da würde ich mich an seiner Stelle über jedes Jobangebot freuen. Umgekehrt wissen wir aus dem Chaotarchen-Zyklus, dass unser FENERIK keine Probleme damit hat, zwischen den DImensionen und sogar Universen zu springen, um z. B. seltene Artefakte zu sammeln. Warum soll es nicht mal umgekehrt gelaufen sein und der Bully in der AGOLEI ist gar nicht unser Reginald Bull, sondern der aus dem Spiegeluniversum, das einst Anti-ES erschaffen hat. Dies würde einige bisher aufgetretene Ungereimtheiten erklären, z. B. warum Bully unseren Perry als Feind sieht.
Perry Rhodan 3312: Willkommen in der Agolei von Oliver Fröhlich
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Re: Perry Rhodan 3312: Willkommen in der Agolei von Oliver Fröhlich
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Re: Perry Rhodan 3312: Willkommen in der Agolei von Oliver Fröhlich
Sicher eine phantasievolle Idee.Goettrik hat geschrieben: ↑10.02.2025, 19:11Eine gewagte Idee meinerseits, die wahrscheinlich meilenweit an der Wahrheit vorbei geht, da die Mehrheit der heutigen Autoren der Perry Rhodan-Serie Bezüge zu früheren Zyklen ablehnt. Im Chaotarchen-Zyklus brachte Marc A Herren mit seinem Gastroman nicht nur Alaska in die Serie zurück, sondern auch das Spiegeluniversum aus dem "ES"-Zyklus.
Ich persönlich hielt damals die Quintarchin Schomek (Die Lohe) für die unheimlichste und finsterste Figur des FENERIK-Direktoriums. Ihre Idee der Schaffung eines transuniversalen Super-Quintarchen Alraska/Alaska war ultimat.
Natürlich könnte eine Art Gegen-Bull aus dem Spiegeluniversum in der Agolei die Fäden ziehen und die Brennenden Nichtse könnten in dieses Jenseits führen. Nach Deiner Idee stammten die Leun aus dem Spiegel-Universum und die Wüko-Leun wären die Spiegel der Wykonder. Die Yuits wären quasi Ilts von dort.
Die "Hiesigen" wollten nach dieser Idee die Verbindung nach drüben verbarrikadieren, die "Restauraten" möglicherweise offenhalten.
Nach meiner Erinnerung ist der Spiegel-Perry ja lange tot und vielleicht muss das aus "Balance-Gründen" hier auch so sein.
Gute Idee Deinerseits! Stimmt wahrscheinlich nicht, aber trotzdem guter Punkt!

Immerhin könnte die Philosophie des "Gleichklangs" für zwei Universen sprechen.
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Re: Perry Rhodan 3312: Willkommen in der Agolei von Oliver Fröhlich
Klasse Idee. Von allen Spekus hier diejenige die mir bisher am besten gefällt

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Re: Perry Rhodan 3312: Willkommen in der Agolei von Oliver Fröhlich
Man weiß nie, was expokratenseitig geplant ist, aber die Idee mit dem Anti-Universum hat etwas.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass das Geschehen in der Agolei etwas mit einer Verbindung zwischen zwei Universen zu tun hat.
Und auch die Brennenden Nichtse dürften mit einer Verbindung in ein anderes Universum zu tun haben.
Strangeness-Effekte wurden nicht angemessen, das könnte möglicherweise auch auf eine Überlappung oder Permeabilität mit dem Anti-Universum zutreffen, sicher wissen wir die fehlende Strangenessabweichung nur bei sog. Zwillingsuniversen gemeinsamer Genese. Wir kennen bisher von dieser Art nur das sog. Dyoversum, zum Anti-Universum wissen wir diesbezüglich nichts Genaues! Doch könnten auch hier Strangenessdifferenzen minimalistisch sein oder ganz fehlen.
Der Bull in der Agolei als Reginald Bull II des Anti-Universums?
Der Sternenwürfel eine Art D-Muner, ein Tor zum Anti-Universum?
Die Leun Wesen / Flüchtlinge aus dem Anti-Universum in den Einsteinraum? Bull II und die "Hiesigen" als Verbarrikadierer der transuniversalen Verbindung? Die "Restauraten" mit gegenteiliger Bestrebung?
Die "toten" Terraner und NATHAN im Anti-Universum?
Conduite als Transuniversale?
Eine interessante Idee! Auf alle Fälle!

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Re: Perry Rhodan 3312: Willkommen in der Agolei von Oliver Fröhlich
Es wurde deutlich geschrieben, dass Atlan den Prallschirm auf einseitig durchlässig geschalten hat. Es war ja nur ein Prallschirm, der das Entweichen von Atmosphäre verhindern sollte.Aarn Munro hat geschrieben: ↑08.02.2025, 09:40 ... Und wieder einmal hebeln die Autoren der neuen Empfindsamkeit die innere Logik des Perry-Kanons aus: Prallschirme werden von Eisbrocken durchschlagen
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Re: Perry Rhodan 3312: Willkommen in der Agolei von Oliver Fröhlich
Das wüsste ich aber!PHOENIX hat geschrieben: ↑10.02.2025, 19:52Sicher eine phantasievolle Idee.Goettrik hat geschrieben: ↑10.02.2025, 19:11Eine gewagte Idee meinerseits, die wahrscheinlich meilenweit an der Wahrheit vorbei geht, da die Mehrheit der heutigen Autoren der Perry Rhodan-Serie Bezüge zu früheren Zyklen ablehnt. Im Chaotarchen-Zyklus brachte Marc A Herren mit seinem Gastroman nicht nur Alaska in die Serie zurück, sondern auch das Spiegeluniversum aus dem "ES"-Zyklus.
Ich persönlich hielt damals die Quintarchin Schomek (Die Lohe) für die unheimlichste und finsterste Figur des FENERIK-Direktoriums. Ihre Idee der Schaffung eines transuniversalen Super-Quintarchen Alraska/Alaska war ultimat.
Natürlich könnte eine Art Gegen-Bull aus dem Spiegeluniversum in der Agolei die Fäden ziehen und die Brennenden Nichtse könnten in dieses Jenseits führen. Nach Deiner Idee stammten die Leun aus dem Spiegel-Universum und die Wüko-Leun wären die Spiegel der Wykonder. Die Yuits wären quasi Ilts von dort.
Die "Hiesigen" wollten nach dieser Idee die Verbindung nach drüben verbarrikadieren, die "Restauraten" möglicherweise offenhalten.
Nach meiner Erinnerung ist der Spiegel-Perry ja lange tot und vielleicht muss das aus "Balance-Gründen" hier auch so sein.
Gute Idee Deinerseits! Stimmt wahrscheinlich nicht, aber trotzdem guter Punkt!
Immerhin könnte die Philosophie des "Gleichklangs" für zwei Universen sprechen.
Ich komme aus Ironien. Das liegt am Sarkastischen Meer.
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Re: Perry Rhodan 3312: Willkommen in der Agolei von Oliver Fröhlich
Was wüsstest Du und warum wüsstest Du das?
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Re: Perry Rhodan 3312: Willkommen in der Agolei von Oliver Fröhlich
Zwei Punkte:
Wenn man exotische Dinge wie Zeitreisen oder mrynjadische Zeitbaken weglässt, kann man 2 Dinge festhalten:
1. Es geht der "Bull-Seite" NUR oder GANZ VORWIEGEND um
Perry Rhodan. Der Rest in relativ uninteressant. Die Antriebstechnik des Fokus ist ein aktuell neu dazugekommenes Sekundärziel des Oberkommandos der Hiesigen-Leun. Warum sie nicht im Besitz von Wyconder-Technik sind oder sich bisher nicht dafür interessierten und auch jetzt nicht interessieren, ist unklar.
2.
A) Die Information über den ungeplante Perry-Aufenthalt im Wyco-System stammt entweder von einer proaktiven, ebenso aufwändigen wie weiträumigen Pauschalüberwachung des milchstraßenseitigen Vorfelds der Agolei, resultierend aus einem erwarteten Kommen Rhodans oder - viel wahrscheinlicher - aus einer ultraweit reichenden Ortung eines Rhodan-Spezifikums. Das kann nur der KK-Aktivator oder die veränderte Hieroglyphe sein, der Atlan-Aktivator ist ein Thez-Artefakt und die Atlan-Hieroglyphe ist nicht kompromittiert.
B) Die Information über die exakten Koordinaten des PHOENIX-Ziels in der weiträumigen Agolei, kennen nur die Phoenix-KI (wahrscheinlich haben die Besatzungsmitglieder - außer Atlan - sie auch nicht im Kopf), vermutlich Backup-Systeme der KI und wahrscheinlich sind sie geheim auf Terra hinterlegt. Daneben sind die Koordinaten natürlich Shrell und der ELDA-RON-Positronik bekannt. Rein theoretisch hätten die Daten auch während der PHOENIX-Stilllegung auf Wengir verräterisch abgegriffen worden sein können, allerdings wäre die Vorbereitungszeit für das Ortungs- und Empfangskomitee der Leun in der Agolei mit unter einer Woche unwahrscheinlich knapp.
Wahrscheinlichste Quelle der Daten ist Shrell oder die Positronik der ELDA-RON. Nur via Shrell kann man wissen, dass Perry Rhodan in die Agolei kommt oder gar aktiv dorthin gelockt worden ist bzw. angelockt werden sollte.
Unter normalen Umständen wäre Niemand aus der Milchstraße je in die Agolei geflogen. Die Errichtung eines pauschalen proaktiven Abwehrsystems für die quasi Null-Chance eines zufälligen Auftauchens Rhodans wäre sinnlos.
Deshalb wusste man von Shrells Unterfangen mit Milchstraße, Terra und Rhodan oder plante es gar von vornherein selbst.
Ob Shrell benutzt wird oder (bedingt?) freiwilliges Werkzeug ist oder auf der Rückreise in die Agolei in Gefangenschaft geriet, ist erstmal nebensächlich. Auch ein Vorlauf von z.B. 1 Monat zwischen einer potentiellen Gefangennahme Shrells bzw. Guckys Nekhnem-Botschaft und den Fallen im Ankunftsgebiet des PHOENIX wäre für die Präparation knapp. Dazwischen lagen ja auch noch die Ereignisse im Wyco-System, über die weder Shrell noch Gucky Bescheid wissen konnten und wo Perry trotzdem geortet wurde.
Der Grund für die angestrebte Auslöschung Rhodans muss ein großmaßstäblicher sein, denn normalerweise wäre der Oberterraner nie in die Nähe der Agolei gekommen und hätte nie ein dort ablaufendes übles Projekt oder einen konvertierten gefaketen Bull durch Irgendetwas gefährdet, das mit ihm verbunden ist wie der KK-Aktivator oder die veränderte Hieroglyphe.
Schon Shrell wusste bereits vor ihrem Aufbruch aus der Agolei über die kosmische Bedeutung Rhodans in der 238 Mio LJ entfernten Milchstraße Bescheid und darüber, dass er wohl der Einzige ist, der für das Wesen oder Projekt "Bull" alleine schon durch seine Existenz eine Gefahr darstellt.
Die Frage ist nur, ob das Ziel der Wüko-Leun wirklich das Ende "Bulls" ist oder doch eher das Ende Rhodans.
Letzteres hätte sie jedoch sicher irgendwie auch auf Terra erreichen können. Deshalb ist zumindest ein freiwilliges Doppelspiel Shrells unwahrscheinlich.
Wenn man exotische Dinge wie Zeitreisen oder mrynjadische Zeitbaken weglässt, kann man 2 Dinge festhalten:
1. Es geht der "Bull-Seite" NUR oder GANZ VORWIEGEND um
Perry Rhodan. Der Rest in relativ uninteressant. Die Antriebstechnik des Fokus ist ein aktuell neu dazugekommenes Sekundärziel des Oberkommandos der Hiesigen-Leun. Warum sie nicht im Besitz von Wyconder-Technik sind oder sich bisher nicht dafür interessierten und auch jetzt nicht interessieren, ist unklar.
2.
A) Die Information über den ungeplante Perry-Aufenthalt im Wyco-System stammt entweder von einer proaktiven, ebenso aufwändigen wie weiträumigen Pauschalüberwachung des milchstraßenseitigen Vorfelds der Agolei, resultierend aus einem erwarteten Kommen Rhodans oder - viel wahrscheinlicher - aus einer ultraweit reichenden Ortung eines Rhodan-Spezifikums. Das kann nur der KK-Aktivator oder die veränderte Hieroglyphe sein, der Atlan-Aktivator ist ein Thez-Artefakt und die Atlan-Hieroglyphe ist nicht kompromittiert.
B) Die Information über die exakten Koordinaten des PHOENIX-Ziels in der weiträumigen Agolei, kennen nur die Phoenix-KI (wahrscheinlich haben die Besatzungsmitglieder - außer Atlan - sie auch nicht im Kopf), vermutlich Backup-Systeme der KI und wahrscheinlich sind sie geheim auf Terra hinterlegt. Daneben sind die Koordinaten natürlich Shrell und der ELDA-RON-Positronik bekannt. Rein theoretisch hätten die Daten auch während der PHOENIX-Stilllegung auf Wengir verräterisch abgegriffen worden sein können, allerdings wäre die Vorbereitungszeit für das Ortungs- und Empfangskomitee der Leun in der Agolei mit unter einer Woche unwahrscheinlich knapp.
Wahrscheinlichste Quelle der Daten ist Shrell oder die Positronik der ELDA-RON. Nur via Shrell kann man wissen, dass Perry Rhodan in die Agolei kommt oder gar aktiv dorthin gelockt worden ist bzw. angelockt werden sollte.
Unter normalen Umständen wäre Niemand aus der Milchstraße je in die Agolei geflogen. Die Errichtung eines pauschalen proaktiven Abwehrsystems für die quasi Null-Chance eines zufälligen Auftauchens Rhodans wäre sinnlos.
Deshalb wusste man von Shrells Unterfangen mit Milchstraße, Terra und Rhodan oder plante es gar von vornherein selbst.
Ob Shrell benutzt wird oder (bedingt?) freiwilliges Werkzeug ist oder auf der Rückreise in die Agolei in Gefangenschaft geriet, ist erstmal nebensächlich. Auch ein Vorlauf von z.B. 1 Monat zwischen einer potentiellen Gefangennahme Shrells bzw. Guckys Nekhnem-Botschaft und den Fallen im Ankunftsgebiet des PHOENIX wäre für die Präparation knapp. Dazwischen lagen ja auch noch die Ereignisse im Wyco-System, über die weder Shrell noch Gucky Bescheid wissen konnten und wo Perry trotzdem geortet wurde.
Der Grund für die angestrebte Auslöschung Rhodans muss ein großmaßstäblicher sein, denn normalerweise wäre der Oberterraner nie in die Nähe der Agolei gekommen und hätte nie ein dort ablaufendes übles Projekt oder einen konvertierten gefaketen Bull durch Irgendetwas gefährdet, das mit ihm verbunden ist wie der KK-Aktivator oder die veränderte Hieroglyphe.
Schon Shrell wusste bereits vor ihrem Aufbruch aus der Agolei über die kosmische Bedeutung Rhodans in der 238 Mio LJ entfernten Milchstraße Bescheid und darüber, dass er wohl der Einzige ist, der für das Wesen oder Projekt "Bull" alleine schon durch seine Existenz eine Gefahr darstellt.
Die Frage ist nur, ob das Ziel der Wüko-Leun wirklich das Ende "Bulls" ist oder doch eher das Ende Rhodans.
Letzteres hätte sie jedoch sicher irgendwie auch auf Terra erreichen können. Deshalb ist zumindest ein freiwilliges Doppelspiel Shrells unwahrscheinlich.
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Re: Perry Rhodan 3312: Willkommen in der Agolei von Oliver Fröhlich
Also mir geht es so: Ich bekomme für ein paar Euro ein Paket geliefert. Mir als altem Sack macht schon das Kaufen am Kiosk Freude. Im Paket ist dann: ein Titelbild, das mir gefällt oder nicht. Eine Innenillu, die mir gefällt oder auch nicht (meist nicht). Eine Beilage (meine liebste: die Risszeichnung. Weil ich das in jungen Jahren selbst gezeichnet habe. Mit Rotring und Schablonen). Das ganze drumherum wie LKS und so. Und als Hauptsache eine Geschichte. Und die unterhält mich aktuell hervorragend. Sicher hat der Verlauf seine Schwächen. Aber insgesamt bekomme ich eine spannende Story geliefert. Und hey! Wenn ich mich früher (bei den Fünfzigerjahre-SF-Filmen) gefragt hätte, warum Aliens ausgerechnet Kleinstädte angriffen, in denen Helden lebten, wäre ich kein SF-Fan geworden. Ich möchte es hier gerne deutlich sagen: ich lese Heftromane (Mein erster war: Das Mondgehirn denkt anders.) Ich bin der Serie treu geblieben. Bin ausgestiegen. Wieder eingestiegen. Und wieder ausgestiegen. Jetzt bin ich wieder dabei, und ich freue mich auf jeden neuen Roman. Manches finde ich megaspannend. Manches langweilig, das überlese ich dann halt. Aber insgesamt passt es. Und dafür ein dickes Dankeschön an die, die mir die wöchentliche Lesefreude bescheren. Über mögliche unlogische oder ungeklärte oder in Sackgassen führende Stränge kann ich mich in zwanzig oder dreißig Wochen aufregen. Aber nicht jetzt. Puh, das ist mein längster Beitrag. Was ich noch sagen wollte: Mich hat der Roman hervorragend unterhalten. Sagt das nicht sonst Fallada? Was macht der eigentlich?
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Re: Perry Rhodan 3312: Willkommen in der Agolei von Oliver Fröhlich
Ich persönlich gehe nicht davon aus, dass Shrell die Nummer 1 unter den Restauraten ist. Es gibt vermutlich einen Herrn und Meister. Vielleicht ist sie dessen rechte Hand und mit dieser Mission betraut.
Das würde jedoch bedeuten, dass auch ihr Meister und dessen direktes Umfeld den Plan kennen. Und im Umfeld des Meisters könnte es einen Verräter geben, der das Oberkommando der Sternenspitze über die Pläne der Restauraten informiert hat. Der Verrat könnte sogar vor Shrells Missionsbeginn geschehen sein.
Wenn Bully zu dieser Zeit noch in der Agolei war, dann könnte das Oberkommando der Sternenspitze ihn um ein FENERIK-Ortungssystem gebeten haben, mit dem sich ein kosmokratisch geprägter ZAC orten lässt. Für das Ausbringen von Ortungssonden wäre dann auch genügend Zeit vorhanden gewesen. Bully ist dann vermutlich mit FENERIK abgereist, hat aber einen Swekkter zurückgelassen, der seine Rolle übernehmen sollte.
Das ist natürlich alles reine Spekulation.
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Re: Perry Rhodan 3312: Willkommen in der Agolei von Oliver Fröhlich
Atlan sollte da mehr Erfahrung haben und einbringen. Nach dem Durchgang wieder umschalten.Eiswelten haben in Schächten, die nicht abgeteuft sind, immer Fallrisiken von Wandeinbrüchen oder evtl. Eisregen, überhängenden Gletscherteilen, Windsturm, der Schneeeis treibt, etc. Mehrere Jahrtausende Lebenserfahrung sollten eigentlich auch einem Arkoniden helfen, derlei vorzubeugen. Sogar von selbst durch rationale Überlegung auch ohne Extrasinn/Logiksektor/Ark Summia. Scheer hätte das verstanden und es so geschrieben. Um so schlimmer für den aktuellen Autor, so etwas zu beschreiben und m i r so vorzusetzen.Das war schlicht und einfach zu oberflächlich (für mich!!!).spacemanspiff hat geschrieben: ↑11.02.2025, 07:17Es wurde deutlich geschrieben, dass Atlan den Prallschirm auf einseitig durchlässig geschalten hat. Es war ja nur ein Prallschirm, der das Entweichen von Atmosphäre verhindern sollte.Aarn Munro hat geschrieben: ↑08.02.2025, 09:40 ... Und wieder einmal hebeln die Autoren der neuen Empfindsamkeit die innere Logik des Perry-Kanons aus: Prallschirme werden von Eisbrocken durchschlagen
WiVo: "Der Leser merkt alles. Man muss ihn ernst nehmen." Diesmal bin ich hier "der Leser".

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Re: Perry Rhodan 3312: Willkommen in der Agolei von Oliver Fröhlich
Kleines Schmankerl am Rande, in meinem E-Book Reader wird der Roman von Oliver Fröhlich als PR Neo 035 angezeigt. 

»Ein Experte ist jemand, der in einem begrenzten Bereich schon alle möglichen Fehler gemacht hat.«
NIELS BOHR (1885-1962), dänischer Physiker und Nobelpreisträger
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Re: Perry Rhodan 3312: Willkommen in der Agolei von Oliver Fröhlich
Wenn es nach mir geht, kann ein Setting so kompliziert sein, wie es mag. Wichtig ist nur, dass das Ganze zum Schluss nicht mit einem Simsalabim und Hokuspokus aufgelöst wird.
Wenn ich zum Schluss sagen muss, dass das Ganze genial angelegt war und ich nur zu blöd bin, es zu durchschauen, obwohl man es hätte durchschauen können, dann ist es optimal.
Das erwarte ich von dem Neuaufbruch der Serie unter BCH!
Das wäre das Gegenteil des Dadaismus des letzten Zyklus und ähnlicher Gegebenheiten einiger Zyklen zuvor.
Handwedelei zur Problemlösung brauche ich nicht und lehne ich ab. Noch bin ich guter Hoffnung, dass die bisher geschilderten, scheinbar widersprüchlichen Elemente am Ende gut zusammenpassen. Wir sind ja noch relativ früh im Zyklus und kennen Etliches noch nicht.
Jetzt denken wir über das Wie der Fallen und das Warum des angestrebten Todes von Perry Rhodan nach, irgendwann wird die Reise in das Nichts gehen, das brennt. Möglicherweise wird es eine Doppelreise von Terra oder Luna aus und aus der Agolei.
Im Solsystem könnte die ylantische Kugel die entscheidende Rolle spielen, in der Agolei der Sternwürfel.
Wenn ich zum Schluss sagen muss, dass das Ganze genial angelegt war und ich nur zu blöd bin, es zu durchschauen, obwohl man es hätte durchschauen können, dann ist es optimal.
Das erwarte ich von dem Neuaufbruch der Serie unter BCH!
Das wäre das Gegenteil des Dadaismus des letzten Zyklus und ähnlicher Gegebenheiten einiger Zyklen zuvor.
Handwedelei zur Problemlösung brauche ich nicht und lehne ich ab. Noch bin ich guter Hoffnung, dass die bisher geschilderten, scheinbar widersprüchlichen Elemente am Ende gut zusammenpassen. Wir sind ja noch relativ früh im Zyklus und kennen Etliches noch nicht.
Jetzt denken wir über das Wie der Fallen und das Warum des angestrebten Todes von Perry Rhodan nach, irgendwann wird die Reise in das Nichts gehen, das brennt. Möglicherweise wird es eine Doppelreise von Terra oder Luna aus und aus der Agolei.
Im Solsystem könnte die ylantische Kugel die entscheidende Rolle spielen, in der Agolei der Sternwürfel.
Zuletzt geändert von PHOENIX am 12.02.2025, 11:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Perry Rhodan 3312: Willkommen in der Agolei von Oliver Fröhlich
Obwohl ich "Altleser" bin, sehe ich den Zyklus grundsätzlich positiv - mit der einen oder anderen Schwäche im Detail.
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Re: Perry Rhodan 3312: Willkommen in der Agolei von Oliver Fröhlich
OT: Wieso lese ich eigentlich immer "Angola"



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