Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary
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Re: Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary
Ich finde gerade diese Gefühlswelten interessant, da sie mir die Handlungsträger näherbringen. Ich brauche keinen zehnten Kampfwesteneinsatz und militärische Schlachten. Seit 10 Bände erlebt die Serie fr mich ungeahnte und seit 15 Jahren gesuchte Höhen. Hoffentlich bleibt das auch so, wenn die Autoren schreiben, die bisher noch fehlen.
- Darmok
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Re: Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary
Kann es sein, dass weibliche Leser eine andere Erwartung an Inhalte von Heftromanen haben als männliche?
Ich weiß nicht, ob Gucky_Fan weiblich ist, aber intuitiv würde ich tippen, ja.
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Re: Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary
Du meinst Hedwig Courths-Mahler im Weltraum?
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Re: Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary
Nein.

Aber wenn wir in den vorangegangenen Zyklen eher einen kämpferisch geprägten Einstieg hatten (wofür u.a. Robert Corvus stand), haben wir nun eher das Gegenteil.
Und ich bin kein Fan der Extreme. Beides hat Platz in der Serie.
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Re: Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary
Möglicherweise.

Aber worauf ich eigentlich hinaus wollte:
Die Serie trägt ja den Namen Perry Rhodan. Da stellt sich dann die Frage, aus welcher Perspektive die Geschichten erzählt werden.
Der Ansatz von Ben ist interessant, aber sofern Cameron beispielsweise keinen ZAC oder ähnliches erhält, ist seine Geschichte dann vermutlich auch nur die Geschichte eines Zyklus. Das beschäftigt mich ein wenig.
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Re: Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary
Tja Klischee nicht erfüllt. Es soll auch möglich sein , dass Männer wie ich auch Gefühle
Schätzen
Mir sind die Stadtansichtenn und kleinen Geschichten wie die Katze hundertmal lieber als psychedelische Galaxienhobserei, markieren Mllitarisus mit Gefechtsweste oder der dreitausenste zögerlich Perry. Gerade auch beii Kleinigkeiten schafft es der Autor, Modernität zu zeigen.
Schätzen

Mir sind die Stadtansichtenn und kleinen Geschichten wie die Katze hundertmal lieber als psychedelische Galaxienhobserei, markieren Mllitarisus mit Gefechtsweste oder der dreitausenste zögerlich Perry. Gerade auch beii Kleinigkeiten schafft es der Autor, Modernität zu zeigen.
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Re: Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary
Ist ja auch vollkommen in Ordnung.
Aber dennoch ist es auch ein Experiment von Ben. Ob es erfolgreich sein wird? Werden wir am Zyklusende wissen.

Aber dennoch ist es auch ein Experiment von Ben. Ob es erfolgreich sein wird? Werden wir am Zyklusende wissen.
- Carrasco
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Re: Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary
Das ist doch alles nichts Neues bei PR. Insofern sehe ich da auch kein "Experiment" von BCH. Es ist Tradition, dass es mindestens 2-3 Handlungsebenen pro Zyklus gibt. Daraus ergibt sich zwangsläufig, dass viele Geschichten nicht aus Perry Rhodans Perspektive erzählt werden.Darmok hat geschrieben: ↑19.01.2025, 11:22 Aber worauf ich eigentlich hinaus wollte:
Die Serie trägt ja den Namen Perry Rhodan. Da stellt sich dann die Frage, aus welcher Perspektive die Geschichten erzählt werden.
Der Ansatz von Ben ist interessant, aber sofern Cameron beispielsweise keinen ZAC oder ähnliches erhält, ist seine Geschichte dann vermutlich auch nur die Geschichte eines Zyklus. Das beschäftigt mich ein wenig.
Und Innenansichten gabs früher genauso. Denk mal an Dorina Vaccer, Zim November, Kantiran oder Gry O'Shannon. Ich sehe da nichts grundlegend Neues.
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Re: Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary
Für mich ein schlechter und langweiliger Roman. Eine der erfahrensten Figuren des ganzen Serie läuft herum wie ein kopfloses Hühnchen (Tolot). Schlägt(!) jemanden bewußtlos (wäre wahrscheinlich ein Fall für den Neurochirurgen) und kann nicht mehrere zusammenhängende Sätze sprechen. Wenn man diese Supermänner aus den 60er nicht mehr in der Serien haben möchte, schreibt sie halt raus. Aber so ist das für mich nur dämliches Verhalten. Personen werden von herunterfallende Trümmerteilen erschlagen? Jetzt nicht wirklich in einer Gesellschaft, die seit tausenden von Jahren über Schutzschirme selbst in Einsatzunterhosen verfügt.
Die Serie möchte wohl jüngere Lesende/innen/non-binäre ansprechen, um das Überleben der Serie nach dem drohenden Ausstieg der geburtenstarken Jahrgänge zu sichern. Nachvollziehbar. Aber dieses ganze Geschwurbel und diese Pseudoschuldkomplexe erinnern nicht mehr an Science-fiction. Wer hat von den neuen Figuren im Zyklus eigentlich keinen Schuldkomplex?
Mal die Frage, wo bleibt so eine abgefeuerte Kugel aus "Nichts" eigentlich stehen? Oder ist danach ein kreisrundes Loch in der Erde?
Die Serie möchte wohl jüngere Lesende/innen/non-binäre ansprechen, um das Überleben der Serie nach dem drohenden Ausstieg der geburtenstarken Jahrgänge zu sichern. Nachvollziehbar. Aber dieses ganze Geschwurbel und diese Pseudoschuldkomplexe erinnern nicht mehr an Science-fiction. Wer hat von den neuen Figuren im Zyklus eigentlich keinen Schuldkomplex?
Mal die Frage, wo bleibt so eine abgefeuerte Kugel aus "Nichts" eigentlich stehen? Oder ist danach ein kreisrundes Loch in der Erde?
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Re: Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary
Womöglich ist, dass ich an Kantiran dachte, genau mein Problem. Die Figur empfand ich seinerzeit nämlich ... anstrengend.

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Re: Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary
Ich schätze mal, dass dieses "neue Konzept" vorab intensiv mit KNF abgestimmt war und ist.Lakardon hat geschrieben: ↑19.01.2025, 10:18 Meiner Meinung nach irrt BCH, wenn er glaubt, dass er mit dem literarischen Stilmittel des "inneren Monologs" zur Darstellung psychischer Krisen, emotionaler Höhen und Tiefen sowie innerer Konflikte der Charaktere neue Leser an die Serie binden könnte. Und das ist meiner Einschätzung nach sein Ziel.
…
Hoffentlich wird BCH diese Erkenntnis bald gewinnen.
Ich glaube nicht, dass BCH da "free solo" schafft.
Der Chefredakteur kennt und verantwortet doch das Konzept dieses Zyklus bis hinein in die konsekutive Großgeschichte. Vermutlich weiß er sogar um die grundlegenden Ideen bis PR 3500!
Wie im Fussball der Trainerjob ein ergebnisabhängiger
ist, so wird früher oder später die "Hary-Linie" am ökonomischen
Outcome der Serie und an der Akquisetendenz von Lesernachwuchs gemessen werden.
KNF verantwortet dies gegenüber dem Bauer-Verlag und Niemand sonst.
Und dort entscheiden mittelfristig nur die Zahlen!
Das mag man als Fan anders sehen, aber letztlich ist auch PR nur ein professionelles Geschäft. Mit großgeschichtskonzeptioneller und literarischer Güte hat das nur bedingt zu tun.
Am Ende des Tages zählt nur das geschäftliche Outcome.
Was nützen die besten Torten vom Konditor, wenn sich zu wenig Käufer finden?! "Produktgüte plus professionelles Marketing = Erfolg", das ist viel zu kurz gedacht. Erfolg hat viele Komponenten, Misserfolg wird meist nur wenigen Vätern zugeschrieben.
Welche Linie gefahren wird, entscheiden auf mittlere und längere Sicht einzig die Geschäftsergebnisse, PR ist kein Kuschelverein von Hobbyisten.
Wir kennen die Geschäftslage nicht und wahrscheinlich wird man ein erstes Resümee der ökonomischen Entwicklung unter BCH in Rastatt bzw. bei Bauer erst zum Ende dieses Zyklus ziehen können.
Zu kurzatmig zu agieren bringt jedenfalls NICHTS!
Dieser Zyklus ist eine erste Hary-Iteration und man wird intern sicher dynamisch an der einen oder anderen Stellschraube nachjustieren.
Das hängt von der Akzeptanz der Figur Cameron bei der Leserschaft ab und vom Ausmaß eines Zeitsprungs in PR 3350.
Da ist zwischen "Heldentod nach der Heldenreise", Nichtmehrbesetzung im nächsten Zyklus und Beibehalten quasi Alles drin.
Manche Figur wird nur vorübergehend bespielt, weil sie in einem bestimmten Plot gebraucht wird: Z.B. Iwán/Iwa Mulholland.
Andere werden "weitergeschleppt" bzw. "weggeparkt", weil man sie künftig noch benötigen wird oder evtll. brauchen kann: Bsp. Gry O'Shannon.
Ad Astra!
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Re: Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary
Deine Ansicht in Ehren, aber wenn ich mir die erfolgreiche SF der letzten 60+ Jahre anschaue, und insbesondere die erfolgreiche SF und phantastische Literatur in diesem Jahrtausend, dann glaube ich nicht, dass diese Meinung der Wirklichkeit entspricht.
SF im Stile des "Golden Age" und ähnliche Spielarten sind m.E. heute nur noch dann erfolgreich, wenn die "Gefühlswelt" und die Motivation der Protagonisten mit im Zentrum der Romane steht. Das geht soweit, dass manchmal der SF/Phantastik-Anteil sogar austauschbar ist.
Das Stilmittel des inneren Monologs soll dem Lesy die Überlegungen und Gefühle der Protagonisten erläutern, ohne dazu eine überflüssige Figur als Stichwortgeber für einen Dialog (oder auch inneren Dialog wie mit dem Extrasinn) zu verwenden (wie es in der Frühzeit der Serie üblich war). Das hat mit "zwischenmenschlichen Beziehungen" erst einmal gar nichts zu tun.
Dass wir innerhalb der ersten zehn Bände des Zyklus so viele "Charakterstudien" zu lesen bekamen, liegt in erster Linie schlicht darin, dass mit Zykluswechsel, Expo-Wechsel und Zeitsprung ein völlig neues Ensemble an Nebenfiguren haben. Und da diese Figuren allesamt keine Klischees "von der Stange" sind (Geheimdienst, Militär, nicht einmal typische "Chefwissenschaftler") müssen wir diese Figuren zunächst einmal kennenlernen, damit wir antizpieren können, wie sie in bestimmten Situationen wohl agieren werden.Lakardon hat geschrieben: ↑19.01.2025, 10:18...
Dies trifft auf eine Science-Fiction-Serie wie "Perry Rhodan" nicht zu. Da "Perry Rhodan" jedoch eine fortlaufende Serie ist, kann man durch den gezielten, dosierten Einsatz dieses Stilmittels dennoch ein aussagekräftiges Persönlichkeitsbild der Charaktere vermitteln.
Daher halte ich es für überflüssig, dieses Stilmittel so intensiv einzusetzen, wie es im aktuellen Roman oder auch im Band 3001 der Fall ist.
Cameron kommt dabei noch eine Sonderrolle zu, weil er bereits mit dem ersten Band aus seiner Rolle geworfen wird und sich nun erst einmal finden muss. Und bevor er das geschafft hat, wird ihm mit der Schattenhand und der Geschichte dieses Romans gleich der nächste Schlag verpasst. Er fällt und fällt immer weiter ins Elend (und vielleicht ins Verderben). Der letzten beiden Sätze des Romans verdeutlichen dies:
"Aber dazu musste er sich erst einmal sich selbst stellen.
Verzweifelt irrte er in die anbrechende Nacht hinaus".
Und deshalb ist auch die ausführliche Schilderung von Jazz in diesem Roman wichtig und von Bedeutung. Obwohl Cameron selbst nur eine kurze Zeit mit Jazz verbringt, können wir Lesys so nachvollziehen, warum Jazz' Geschichte und Schicksal eine Bedeutung für Cameron hat und ihm nahegeht. Wäre Jazz nur ein austauschbarer "Super-Fan" des Trividders Camerons gewesen, hätte der Roman nicht funktioniert.
"Dein Pessimismus macht mich krank", sagte der Wurm. "Halt dich fest!"
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Re: Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary
@nanograinger
Grundsätzlich habe ich nichts gegen einen Einblick in die Gefühlswelt eines Protagonisten. Aber nicht in dem Ausmaß wie im aktuellen Fall.
Abseits der Perry-Rhodan-Serie habe ich in meinem Leben hunderte von Science-Fiction-Büchern gelesen. Doch dass die Gefühlswelt der jeweiligen Protagonisten derart ausführlich dargestellt wird, wie es BCH tut, ist meiner Erinnerung nach äußerst selten.
Und das hat gute Gründe: Es passt einfach nicht zu diesem Genre. Aber wenn du das völlig anders siehst, ist das natürlich dein gutes Recht. Ich habe nicht die Absicht, dich von irgendetwas überzeugen zu wollen.
Grundsätzlich habe ich nichts gegen einen Einblick in die Gefühlswelt eines Protagonisten. Aber nicht in dem Ausmaß wie im aktuellen Fall.
Abseits der Perry-Rhodan-Serie habe ich in meinem Leben hunderte von Science-Fiction-Büchern gelesen. Doch dass die Gefühlswelt der jeweiligen Protagonisten derart ausführlich dargestellt wird, wie es BCH tut, ist meiner Erinnerung nach äußerst selten.
Und das hat gute Gründe: Es passt einfach nicht zu diesem Genre. Aber wenn du das völlig anders siehst, ist das natürlich dein gutes Recht. Ich habe nicht die Absicht, dich von irgendetwas überzeugen zu wollen.
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Re: Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary
Lies einfach nochmal Band 50 "Der Einsame der Zeit". Das ist zu großem Teil innerer Monolog. Und natürlich erleben wir ausführlich die Gefühlswelt Atlans. Der Roman (und andere Atlan-Romane aus Ich-Perspektive) sind eine Ausnahme für die damalige Serie, aber nicht für die SF-Romane der 60er Jahre (Stichwort New Wave und Inner Space).
Das mag in deiner Erinnerung und für die Romane, die du gelesen hast, ja stimmen. Aber was sagt das über SF-Lesys im Allgemeinen aus? Wie kannst du Aussagen treffen für "die meisten Science-Fiction-Fans, unabhängig von ihrem Alter", wie du es in deinem vorigen Posting formuliert hast?
Ganz allgemein: Glaubst du (und andere), dass du einen besseren Einblick in den Markt für Phantastische Literatur und die heute aktuellen Anforderungen hast als KNF und die Autoren und Autorinnen? Ernsthaft?
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