Nein.

Bilder verlinken ist natürlich kein Problem, aber Du hast hier eben keine Bilder verlinkt
(Ironie Modus an:)hz3cdv hat geschrieben: ↑08.01.2025, 16:20 Keine Romanverfilmung. Zu komplex. Extra für den Film geschriebene Handlung mit Perry als Hauptperson und vor dem Hintergrund des PR-Kosmos. Ganz lose Ankopplung an die Hefte.
Eine bekannte Geschichte zu verfilmen würde die Wahrscheinlichkeit des Scheiterns nur erhöhen. Und gerade bei Heft 1 anfangen - das ginge gar nicht.
Der Kinofilm "Valerian" basiert auf der Comic-Reihe "Valerian & Veronique", genauer auf die Ausgabe "Botschafter der Schatten" von 1975. Die Serie
Meines Wissens wurde hier nie in der Absicht diskutiert, dass die hier geäußerten Meinungen Folgen in der weiteren Welt haben könnten. Wobei ich hier im "Doctor Who"-Fandom durchaus schon Überraschungen erlebt habe. Zumindest die Macher dort achten schon auf die Reaktionen im Publikum, natürlich nur in engen Grenzen, die sich schon aus der schieren Größe des Publikums ergeben.
Ich habe oben ein paar Beispiele aufgezählt, dass dies nicht so einfach zu sehen ist.Kommerziell sinnvoll machbar wäre das sowieso nur im internationalen Markt.
Deshalb sollte man ganz simpel beim Anfang beginnen. Alles andere funktioniert auf dauer schlicht von vornherein nicht. Und "Perry Rhodan" als Marke ist inzwischen fast wertlos, nach Hollywood-Maßstäben. Also ein Film, der einfach nur "Perry Rhodan" heißt und sonst nichts mit "Perry Rhodan" zu tun hat ist aktuell so wahrscheinlich wie ein Film der einfach nur "Ludwig Müller" heißt und komplett eigenständig ist. Im englischsprachigen Raum ist der Name Perry Rhodan so selten nicht. Es könnte tatsächlich eines Tages einen "Perry Rhodan"-Film aus z.B. Australien geben, dessen Macher nicht einmal wissen, dass es in Deutschland eine Heftchenserie dieses Namens gibt. Bei anderen deutschen Heftserien wie z. B. "John Sinclair" ist es ähnlich. Vor über 20 Jahren wollten die Macher der Serie "Percy Stuart" aus den 1960'er Jahren, deren Titel sichern lassen, weil man vielleicht eine Fortsetzung oder ein Remake plante. Man scheiterte vor Gericht, weil der Name einfach nicht exklusiv genug ist. Dass dürfte bei fast allen deutschen Heftserien das Kernproblem sein, die nach ihren Helden benannt sind.Für eingefleischte Altfans wäre das vermutlich eh eine Enttäuschung, da man Nicht-Rhodanisten kaum in die Untiefen des PR-Kosmos mitnehmen kann und Solches am ehesten mit einer völlig eigenständigen ad hoc-Story funktionieren würde, die kaum oder gar kein Grundlagenvorwissen voraussetzt.