Der Literarische Salon
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Re: Der Literarische Salon
***
Das sind die Weisen,
die durch Irrtum zur Wahrheit reisen,
die bei dem Irrtum verharren,
das sind die Narren.
Friedrich Rückert
(1788-1866)
***
Das sind die Weisen,
die durch Irrtum zur Wahrheit reisen,
die bei dem Irrtum verharren,
das sind die Narren.
Friedrich Rückert
(1788-1866)
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'Ich bin in vielen Welten zu Hause.' (Philip K. Dick)
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Re: Der Literarische Salon
***
Helene zu Mecklenburg
(1814-1858)
Musik, du Mächtige!
Wer einsam steht im bunten Lebenskreise
Und was das Leben teuer macht verlor,
Wie bebt sein Herz, trifft eine liebe Weise
Aus ferner Jugendzeit sein horchend Ohr!
Musik, du Mächtige! vor dir verschwindet
Der armen Sprache ausdrucksvolles Wort;
Warum auch sagen, was das Herz empfindet,
Tönt doch in dir die ganze Seele fort.
Der Freundschaft Worte haben oft gelogen,
Es täuscht die Liebe durch Beredsamkeit;
Musik allein hat nie ein Herz betrogen
Und viele Herzen hoch erfreut.
***
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Re: Der Literarische Salon
Tell Sackett hat in einem anderen Thread das Buch Abbitte von Ian McEwan erwähnt. Es gibt ein Gedicht von Hölderlin mit dem gleichen Namen. Es erschien 1799, im Taschenbuch für Frauenzimmer von Bildung.
Vertont wurde es natürlich auch.
Komponiert von Hans Pfitzner.
Gesungen von Gerhard Hüsch.
(Konzentrieren wir uns bei diesen beiden auf das Musikalische).
https://youtu.be/I2rHAOZVf1Q?si=0Hh4tS-IaSxfCzdt
Friedrich Hölderlin
(1770 - 1843)
Abbite
Heilig Wesen! gestört hab’ ich die goldene
Götterruhe dir oft, und der geheimeren,
Tiefern Schmerzen des Lebens
Hast du manche gelernt von mir.
O vergiß es, vergieb! gleich dem Gewölke dort
Vor dem friedlichen Mond, geh’ ich dahin und du
Ruhst und glänzest in deiner
Schöne wieder, du süsses Licht!
(1770 - 1843)
Abbite
Heilig Wesen! gestört hab’ ich die goldene
Götterruhe dir oft, und der geheimeren,
Tiefern Schmerzen des Lebens
Hast du manche gelernt von mir.
O vergiß es, vergieb! gleich dem Gewölke dort
Vor dem friedlichen Mond, geh’ ich dahin und du
Ruhst und glänzest in deiner
Schöne wieder, du süsses Licht!
Vertont wurde es natürlich auch.
Komponiert von Hans Pfitzner.
Gesungen von Gerhard Hüsch.
(Konzentrieren wir uns bei diesen beiden auf das Musikalische).
https://youtu.be/I2rHAOZVf1Q?si=0Hh4tS-IaSxfCzdt
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Re: Der Literarische Salon
Apropos Freud, in den letzten Jahrzehnten gehörte es ja sozusagen zum guten Ton, Freud zu "verdammen" und zu versuchen, ihn zu widerlegen, dem stand ich immer skeptisch gegenüber. Folgendes Zitat bestärkte mich in meiner Skepsis:
***
Für die Psychologie bleibt Freud interessant. Er hat zu fast allen psychologischen Fragen etwas zu sagen und in seinem Riesenwerk findet sich immer etwas Brauchbares. Wenn die heutige Psychologie zu einem Phänomen noch keine Theorie hat, lohnt es sich allemal, bei Freud nachzulesen.
Prof. R.F. Baumeister,
Sozialpsychologe, Case Western Reserve University, Cleveland
(2000)
***
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Re: Der Literarische Salon
.
Manchmal reicht ein einziges Gedicht, dass man sich einem Dichter lebenslang verbunden fühlt, bei mir war es so, bei diesem, mir bis vor einigen Jahren völlig unbekannten Dichter.
***
Max Dauthenday
(1867-1918)
Wir gehen am Meer im tiefen Sand
Wir gehen am Meer im tiefen Sand,
Die Schritte schwer und Hand in Hand.
Das Meer geht ungeheuer mit,
Wir werden kleiner mit jedem Schritt.
Wir werden endlich winzig klein
Und treten in eine Muschel ein.
Hier wollen wir tief wie Perlen ruhn,
Und werden stets schöner,
wie die Perlen es tun.
***
Manchmal reicht ein einziges Gedicht, dass man sich einem Dichter lebenslang verbunden fühlt, bei mir war es so, bei diesem, mir bis vor einigen Jahren völlig unbekannten Dichter.
***
Max Dauthenday
(1867-1918)
Wir gehen am Meer im tiefen Sand
Wir gehen am Meer im tiefen Sand,
Die Schritte schwer und Hand in Hand.
Das Meer geht ungeheuer mit,
Wir werden kleiner mit jedem Schritt.
Wir werden endlich winzig klein
Und treten in eine Muschel ein.
Hier wollen wir tief wie Perlen ruhn,
Und werden stets schöner,
wie die Perlen es tun.
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Re: Der Literarische Salon
.
Ein interessantes Quiz
Berühmte Buch-Anfänge: Erkennen Sie diese ersten Worte?
So mancher Auftakt zu einem literarischen Werk ist absolut legendär.
Kennen Sie einige der berühmtesten Beispiele?
Stellen Sie es im Quiz unter Beweis!
Aus: 'DER STANDARD' - Artikel von Daniela Herger, vom 14.02.2023.
https://www.derstandard.at/story/20001 ... en-worte
Mein Ergebnis war 6 von 10.
---
Der erste Satz meines ersten Lieblingsromanes lautet übrigens:
'Dies war Ransome die liebste Stunde des Tages.'
Ein interessantes Quiz
Berühmte Buch-Anfänge: Erkennen Sie diese ersten Worte?
So mancher Auftakt zu einem literarischen Werk ist absolut legendär.
Kennen Sie einige der berühmtesten Beispiele?
Stellen Sie es im Quiz unter Beweis!
Aus: 'DER STANDARD' - Artikel von Daniela Herger, vom 14.02.2023.
https://www.derstandard.at/story/20001 ... en-worte
Mein Ergebnis war 6 von 10.

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Der erste Satz meines ersten Lieblingsromanes lautet übrigens:
'Dies war Ransome die liebste Stunde des Tages.'
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Re: Der Literarische Salon
Danke



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Re: Der Literarische Salon
Es ist langsam an der Zeit, das Jahr mal literarisch Review passieren zu lassen.
Was war das beste Buch, dass ich in diesem Jahr gelesen habe?
Ganz klar:
"Die Wunder von Little No Horse" von Louise Erdrich
Die viele Jahrzehnte umspannende verrückte, spannende, witzige, tragische und großartige Lebensgeschichte von Father Damien Modeste, der sein ganzes Leben in den Dienst der Angehörigen des Ojibwe Indianerstammes stellte.
Nun, wo sein Leben sich dem Ende zuneigt, muss Father Damien um die Enttarnung seines größten Geheimnisses bangen:
er ist in Wahrheit eine Frau!
Familienfehden, verbotene Liebe und Mord kennzeichnen die atemberaubende Geschichte einer Frau, die aus widrigen Umständen nicht nur gezwungen wurde, sich als Geistliche auszugeben, sondern auch noch als Mann.
Ganz großes bewegendes Kino!
Ein wirklich berührender Roman, der die menschliche Natur ebenso feiert, wie die Geheimnisse, die im Vorborgenen liegen.
Sehr empfehlenswert!
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Pressestimmen
»Das Grauen unter der Oberfläche des großen amerikanischen Traums prangert Louise Erdrich in ihrem Roman nicht an, sie setzt es eher voraus.« -- Felix Stephan ― Süddeutsche Zeitung Published On: 2019-11-26
»In faszinierender Weise lässt Erdrich konträre Welten aufeinanderprallen und ineinander übergehen.« -- Hartmut Horstmann ― Westfalen-Blatt Published On: 2020-07-01
»Eine herzergreifende Geschichte, die bisweilen niederschmetternd und traurig, auf der anderen Seite aber auch voller Humor und Einfühlungsvermögen von Freundschaft und Verrat, Liebe und Verlust erzählt.« ― Die Rheinpfalz Published On: 2020-01-30
»Louise Erdrich zu lesen ist ein Eintauchen in große Literatur, die sowohl die hellen und humorvollen Töne bespielt, als auch die dunklen und verzweifelten. Es ist ein großer Lesespaß, ja, ein Leseabenteuer.« -- Bärbel Gerdes ― aviva-berlin.de Published On: 2019-12-29
»Es ist ein Roman, der einen nicht mehr loslässt. Ich bin mit faszinierendem Staunen der überboardenden Fantasie von Louise Erdrich gefolgt. (...) Große wortmächtige Literatur.« -- Johannes Kaiser ― hr 2 Kultur Published On: 2019-12-29
»Endlich übersetzt: Louise Erdrichs phantastischer Roman "Die Wunder von Little No Horse"« -- Sandra Kegel ― Frankfurter Allgemeine Zeitung Published On: 2019-12-28
»Louise Erdrich schreibt über die Sprengkraft der Spiritualität in Krisenzeiten. (...) Insbesondere ist es das Weltgefühl der Ojibwe, das sie in beeindruckender Weise zum Leben erweckt und das so gar nicht zum westlichen Rationalismus passt.« -- Johannes Balle ― Kölner Stadt-Anzeiger Published On: 2019-12-06
»Wie aus einer anderen Welt, ungewöhnlich und voll schwarzem Humor.« -- Dagmar Kaindl ― Buchkultur Published On: 2019-12-01
»Erdrich verpackt verstörende Fakten in einem Roman, der dennoch mit unerwartet komischen, versöhnlichen Szenen aufwartet.« -- Claudia Fuchs ― SWR 2 Published On: 2019-11-17
Was war das beste Buch, dass ich in diesem Jahr gelesen habe?
Ganz klar:
"Die Wunder von Little No Horse" von Louise Erdrich
Die viele Jahrzehnte umspannende verrückte, spannende, witzige, tragische und großartige Lebensgeschichte von Father Damien Modeste, der sein ganzes Leben in den Dienst der Angehörigen des Ojibwe Indianerstammes stellte.
Nun, wo sein Leben sich dem Ende zuneigt, muss Father Damien um die Enttarnung seines größten Geheimnisses bangen:
er ist in Wahrheit eine Frau!
Familienfehden, verbotene Liebe und Mord kennzeichnen die atemberaubende Geschichte einer Frau, die aus widrigen Umständen nicht nur gezwungen wurde, sich als Geistliche auszugeben, sondern auch noch als Mann.
Ganz großes bewegendes Kino!
Ein wirklich berührender Roman, der die menschliche Natur ebenso feiert, wie die Geheimnisse, die im Vorborgenen liegen.
Sehr empfehlenswert!

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Pressestimmen
»Das Grauen unter der Oberfläche des großen amerikanischen Traums prangert Louise Erdrich in ihrem Roman nicht an, sie setzt es eher voraus.« -- Felix Stephan ― Süddeutsche Zeitung Published On: 2019-11-26
»In faszinierender Weise lässt Erdrich konträre Welten aufeinanderprallen und ineinander übergehen.« -- Hartmut Horstmann ― Westfalen-Blatt Published On: 2020-07-01
»Eine herzergreifende Geschichte, die bisweilen niederschmetternd und traurig, auf der anderen Seite aber auch voller Humor und Einfühlungsvermögen von Freundschaft und Verrat, Liebe und Verlust erzählt.« ― Die Rheinpfalz Published On: 2020-01-30
»Louise Erdrich zu lesen ist ein Eintauchen in große Literatur, die sowohl die hellen und humorvollen Töne bespielt, als auch die dunklen und verzweifelten. Es ist ein großer Lesespaß, ja, ein Leseabenteuer.« -- Bärbel Gerdes ― aviva-berlin.de Published On: 2019-12-29
»Es ist ein Roman, der einen nicht mehr loslässt. Ich bin mit faszinierendem Staunen der überboardenden Fantasie von Louise Erdrich gefolgt. (...) Große wortmächtige Literatur.« -- Johannes Kaiser ― hr 2 Kultur Published On: 2019-12-29
»Endlich übersetzt: Louise Erdrichs phantastischer Roman "Die Wunder von Little No Horse"« -- Sandra Kegel ― Frankfurter Allgemeine Zeitung Published On: 2019-12-28
»Louise Erdrich schreibt über die Sprengkraft der Spiritualität in Krisenzeiten. (...) Insbesondere ist es das Weltgefühl der Ojibwe, das sie in beeindruckender Weise zum Leben erweckt und das so gar nicht zum westlichen Rationalismus passt.« -- Johannes Balle ― Kölner Stadt-Anzeiger Published On: 2019-12-06
»Wie aus einer anderen Welt, ungewöhnlich und voll schwarzem Humor.« -- Dagmar Kaindl ― Buchkultur Published On: 2019-12-01
»Erdrich verpackt verstörende Fakten in einem Roman, der dennoch mit unerwartet komischen, versöhnlichen Szenen aufwartet.« -- Claudia Fuchs ― SWR 2 Published On: 2019-11-17
Zuletzt geändert von Tell Sackett am 12.12.2024, 14:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Literarische Salon
Eine gute Idee, ein tolles Thema.Tell Sackett hat geschrieben: ↑12.12.2024, 14:03 Es ist langsam an der Zeit, das Jahr mal literarisch Review passieren zu lassen.
Was war das beste Buch, dass ich in diesem Jahr gelesen habe?
[...]

Da ich in diesem Jahr "nur" Sachbücher las, wird meine Auswahl sachlich


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- Tell Sackett
'Ich bin in vielen Welten zu Hause.' (Philip K. Dick)
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Re: Der Literarische Salon
Ich hab einen weniger: 5 von 10.Perryoldie hat geschrieben: ↑12.12.2024, 13:54Danke, da fühl' ich mich nicht so allein.
![]()
![]()
Obwohl man sagen muss: wer die ersten beiden Fragen nicht richtig beantwortet hat, kann nicht von dieser Welt sein...

Mich ärgert nur, dass ich 1984 nicht richtig zugeodnet habe. Und dass, obwohl wir diesen Roman sogar in der Schule schon seziert haben...

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Arkonide aus Überzeugung
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Re: Der Literarische Salon
Scherzkeks. Lass mal den Arkonvergleich beiseite.
Natürlich habe ich die beiden ersten Fragen richtig beantwortet.
Der Satz zu Frage 1 kam mir schon in den Sinn, bevor ich das Quiz überhaupt gestartet habe...

Arkonide aus Überzeugung
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Re: Der Literarische Salon
Du bist eben nicht von dieser Welt!Atlan hat geschrieben: ↑12.12.2024, 16:54Scherzkeks. Lass mal den Arkonvergleich beiseite.
Natürlich habe ich die beiden ersten Fragen richtig beantwortet.
Der Satz zu Frage 1 kam mir schon in den Sinn, bevor ich das Quiz überhaupt gestartet habe...![]()

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Re: Der Literarische Salon
4 von 10, ihr Penner.

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