Perry Rhodan 3303: Der Conduit von Christian Montillon

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Der Schreibstil des Autors - sehr gut
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3303: Der Conduit von Christian Montillon

Beitrag von PHOENIX »

Fallada hat geschrieben: 08.12.2024, 22:08 Daß Gucky Rioz zuvor absolut nicht espern konnte und jetzt doch, ist m.E. ein fetter Continuitybug - zudem CM ja derzeit noch den Exposéautor BCH unterstützt... Shit Happens :har: :help:
Häng das nicht zu hoch, das ist eine Lappalie im Vergleich zu den Unlogiken des Fragmentezyklus!
Da muss man sich einfach die gewohnten supportiven Erklärlogiken bekannter Foristen in solchen Zusammenhängen als gedankliches Additiv heranziehen:
Z.B. Distanz zum Brennenden Nichts, spezielle Verhältnisse auf der ELDA-RON, die Mentalbrücke zwischen den Conduiten, grobes Espern, dass da Jemand mit typischem Mentalimprint eines Terraners sei etc. etc.!
:-D
Merke: Expokraten und Autoren fabrizieren keine Bugs, Alles ist bis ins Hinterletzte stimmig, der Fehler liegt stets nur in der intellektuellen Schwäche gewisser Rezipienten, die das angemessene Mitdenken nicht gewährleisten können oder wollen! :-D
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hz3cdv
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Re: Perry Rhodan 3303: Der Conduit von Christian Montillon

Beitrag von hz3cdv »

3303 war ein etwas ungewöhnlich konstruierter Roman, bei dem nach 3/4 des Heftes der eigentliche Spannungsbogen vorbei war und dann noch 1/4 Nachbereitung - Aufbruch der PHOENIX und Camerons Rückkehr nach einem Jahr - folgte. Das funktionierte, weil es kein Einzelroman sondern Teil einer Serie war. Bei einem Einzelroman wäre die Spannung weit vor Ende raus gewesen, hier weiß ich aber, dass es einen übergreifenden Spannungsbogen gibt, der mich oft mehr interessiert als die einzelne Geschichte. Alternativ hätte man das Ganze wahrscheinlich mit Camerons Rückkehr aus dem Nichts beginnen lassen können und die Haupthandlung dann im Rückblick erzählen, aber die gewählte Lösung gefiel es mir besser. Blieben einige Überraschungen wie Camerons neue Hand (?) fürs Ende übrig.
Mir hat der Roman sehr gut gefallen und auch die Perspektive, dass Gucky und Sichu jetzt ein paar Hefte eine eigene Handlungsebene haben werden, finde ich gut. Die Gucky-Handlungsebene war einer der Höhepunkte des Vorgängerzyklus gewesen, da man den Ilt da mal außerhalb seine üblichen Handlungsbox geschildert hat. Das könnte hier auch gelingen.
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Aarn Munro
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Re: Perry Rhodan 3303: Der Conduit von Christian Montillon

Beitrag von Aarn Munro »

Für einen Band von CM erstaunlich gut ... das Bonmot sagt ja, ein Germanist könne keine Romane schreiben ...öhömm ... :innocent:
Aber dieser Band hat mir fast gefallen.Vielleicht schreibt er ja besser, wenn der Expokratendruck weg ist, wer weiß?

Noch was Allgemeines (was vielleicht auch nur Wiederholung ist, ich lese ja hier nicht jeden Post): Schiffe, auch Raumschiffe, auch im Perry, sind im allgemeinen weiblich: die TITAN (nicht der), die CREST (obwohl Crest, der Zoltral-Arkonide, männlich war). Warum heißt es dann der PHOENIX? :gruebel:

Nur, weil das Schiff mit seiner Zentralintelligenz identifiziert wird - und diese sich als männlich generiert?
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3303: Der Conduit von Christian Montillon

Beitrag von PHOENIX »

Aarn Munro hat geschrieben: 09.12.2024, 10:14 Schiffe, auch Raumschiffe, auch im Perry, sind im allgemeinen weiblich: die TITAN (nicht der), die CREST (obwohl Crest, der Zoltral-Arkonide, männlich war). Warum heißt es dann der PHOENIX? :gruebel:

Nur, weil das Schiff mit seiner Zentralintelligenz identifiziert wird - und diese sich als männlich generiert?
In der Hansezeit war es üblich, Schiffe mit männlichen Namen zu versehen und entsprechenden männlichen Artikel zu verwenden. Ein bekanntes Beispiel hierfür ist DER "Peter von Danzig", ein Schiff, das 1471 von der Hanse für den Krieg gegen England gekauft wurde.
Interessanterweise erhalten Schiffe mit männlichen Namen im Deutschen praktisch immer einen weiblichen Artikel.
Es heißt also DIE "Bismarck" oder DIE "Gorch Fock".

Kaiser Wilhelm II. missfiel zu seiner Zeit diese Praxis. Er versuchte, Schiffe mit männlichen Namen auch mit männlichen Artikeln zu versehen. So wurde 1912 der Passagierdampfer "Imperator" auf seinen Wunsch hin als DER "Imperator" bezeichnet. Diese Bemühungen setzten sich jedoch langfristig nicht durch.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Schiffe mit männlichen Namen im modernen deutschen Sprachgebrauch praktisch immer feminin behandelt werden.

Ben Calvin Hary scheint also entweder ein Nostalgiker der Hansezeit zu sein oder er orientiert sich am Wilhelmismus.
Denkbar ist auch eine Bromance mit DEM "Fliegenden Holländer".
:-D
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hz3cdv
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Re: Perry Rhodan 3303: Der Conduit von Christian Montillon

Beitrag von hz3cdv »

Aarn Munro hat geschrieben: 09.12.2024, 10:14
Nur, weil das Schiff mit seiner Zentralintelligenz identifiziert wird - und diese sich als männlich generiert?
Genau das ist der Grund.
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Leenia
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Re: Perry Rhodan 3303: Der Conduit von Christian Montillon

Beitrag von Leenia »

Oder als Bezug zum Feuervogel Phönix.

Also - Der PHÖNIX.

So meine Überlegung ...
Nicht immer ist der einfachste Weg der richtige!
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3303: Der Conduit von Christian Montillon

Beitrag von PHOENIX »

Leenia hat geschrieben: 09.12.2024, 12:13 Oder als Bezug zum Feuervogel Phönix.

Also - Der PHÖNIX.

So meine Überlegung ...
Nein, die korrekte Begründung hat hz3cdv benannt.
Im Vordergrund des Konstrukts steht die Phoenix-KI, die sich männlich versteht.
Man fliegt praktisch nicht in einem Raumschiff, sondern im fernreisefähigen Body einer KI. Dieser Body ist aber nur der momentane materielle Manifestationsort dieser Intelligenz, die im Prinzip eine immaterielle Programmmatrix ist. Die KI könnte sich auch auf anderen geeigneten Trägern manifestieren und ist durch Backups gesichert, ist somit durch Zerstörung des PHOENIX
nicht destruierbar. Allerdings könnte auf Fernreisen im Falle des Falles eine Backup-Lücke resultieren, so dass die Phoenix-KI nicht auf allerletztem Stand revitalisierbar sein könnte.

Ein gewaltiges Machtinstrument, denn ein händischer Flug dürfte nur begrenzt machbar sein.
Wer durch Hack von innen oder außen Zugriff gewinnt, kontrolliert Alles.
Angriffswege à la KorraVir oder Indoktrinatoren der Tiuphoren sind denkbar, auch wenn die Phoenix-KI nicht auf Syntronbasis arbeitet. Die Indoktrinatoren befielen ja Positroniken.

Auch eine spontane Entgleisung der KI ist denkbar.
Dies wurde ja schon anhand der verschiedenen Phoenix-Iterationen geschildert.

Stand jetzt hat es eh vermutlich einen okkulten Shrell-Zugriff auf Phoenix gegeben, der möglicherweise in allen Backups steckt und bisher nicht detektiert und analysiert werden konnte.
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Casaloki
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Re: Perry Rhodan 3303: Der Conduit von Christian Montillon

Beitrag von Casaloki »

Roman durch. Vielleicht sollte ich mal eine Blindverlesung machen. Denn alleine, weil ich wusste, das Monti den Roman geschrieben hat, senkte diese Erkenntnis mein Erwartungen. Deshalb sicher auch meine subjektive Meinung, dass dies derjenige von den 4 bisherigen Romanen war, der mir am wenigsten gefallen hat. Dieses "Bäumchen wechsel dich" Spiel ging mir schnell gegen den Strich. Und die Blauäugigkeit der Verantwortlichen des TLD war.....sehr blauäugig. :no: Unglaublicher Leichtsinn, einen Unbekannten im Hauptquartier mit Technik spielen zu lassen. Dann keine Sicherheitskräfte mehr im Bereich der Krone? :help:
Die Heldenreise kann beginnen. Für die Reise an die große Leere wurde dazu noch die BASIS benötigt. Jetzt hockt man in einem Prototypen mehrere Jahre auf engstem Raum zusammen. Ich hab mich schon die ganze Zeit gefragt, wie und wo sie Tolot unterbringen wollen, aber der ist ja wohl nicht an Bord. Soviel Platz kann man dann auch nicht schaffen. :nein: Ich weiss nicht, ich bin durch die SOL und die BASIS geprägt, mir sind diese Riesenpötte lieber mit all ihren Facetten.
Die beiden Conduits machen einen Handlungssprung 13 Monate in die Zukunft. Damit werden sie vom Spielbrett genommen. Heisst das dann, wir sehen sie erst in ca.40 Bänden wieder?
Fazit: Ich bin noch dabei. 4 Bände im Zyklus am Stück bei Erscheinen gelesen. Das gibt für mich Anlass zur Hoffnung. :yes:
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nanograinger
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Re: Perry Rhodan 3303: Der Conduit von Christian Montillon

Beitrag von nanograinger »

Casaloki hat geschrieben: 09.12.2024, 14:40 Die beiden Conduits machen einen Handlungssprung 13 Monate in die Zukunft. Damit werden sie vom Spielbrett genommen. Heisst das dann, wir sehen sie erst in ca.40 Bänden wieder? ...
Die Conduits sind nicht "vom Spielbrett genommen", aber das Spielbrett macht einen Fast Forward von etwa einem Jahr, sowohl bei den Protagonisten auf der PHOENIX wie vermutlich auch auf Terra/Solsystem. Denn ich erwarte nicht, dass die Galaktiker mit der Erforschung der Anomalien ohne Input der Conduits groß weitergekommen sind (und auch auf der Meta-Ebene ist nicht zu erwarten, dass bereits bei den nächsten Romanen der Milchstraßen-Handlungsebene die Lösung des Problems vorgestellt wird, eher noch eine Verschärfung der Krise).
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Casaloki
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Re: Perry Rhodan 3303: Der Conduit von Christian Montillon

Beitrag von Casaloki »

nanograinger hat geschrieben: 09.12.2024, 14:47 Die Conduits sind nicht "vom Spielbrett genommen", aber das Spielbrett macht einen Fast Forward von etwa einem Jahr, sowohl bei den Protagonisten auf der PHOENIX wie vermutlich auch auf Terra/Solsystem. Denn ich erwarte nicht, dass die Galaktiker mit der Erforschung der Anomalien ohne Input der Conduits groß weitergekommen sind (und auch auf der Meta-Ebene ist nicht zu erwarten, dass bereits bei den nächsten Romanen der Milchstraßen-Handlungsebene die Lösung des Problems vorgestellt wird, eher noch eine Verschärfung der Krise).
Wenn ich das richtig sehe, machen wir drei Handlungsfässer auf: Gucky und Sichu, die PHOENIX und die Handlung auf Terra. Die Frage die sich mir stellt, macht die Handlungsebene Terra jetzt ebenfalls einen 13 Monats Sprung oder wird die Handlung einfach ohne die Beiden weitererzählt? :gruebel: Die beiden anderen Handlungsstränge machen ja bisher keinen Sprung in die Zukunft. Dann hätten wir nicht nur eine räumliche sondern auch eine zeitliche Trennung, die sich in den einzelnen Romanen wiederspiegelt.
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Fallada
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Re: Perry Rhodan 3303: Der Conduit von Christian Montillon

Beitrag von Fallada »

@PHOENIX

Oh ja... Denk ich mir halt meinen Teil dazu...🤣
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Tennessee
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Re: Perry Rhodan 3303: Der Conduit von Christian Montillon

Beitrag von Tennessee »

Aarn Munro hat geschrieben: 09.12.2024, 10:14 [...] Warum heißt es dann der PHOENIX? :gruebel:

Nur, weil das Schiff mit seiner Zentralintelligenz identifiziert wird - und diese sich als männlich generiert?
Nou, die PHOENIX wäre ja auch problemlos möglich. Ich habe mir das bisher so erklärt, dass durch die bewusste Wahl des bestimmten männlichen Artikels (der ja über die ZI PHOENIX auch möglich ist) eher eine sprachliche Betonung hervorgerufen werden soll, die die Einzigartigkeit gerade dieses Raumschiffs veranschaulichen soll. Also eher eine Art "emotionale Überhöhung" statt die normale weibliche Form.
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nanograinger
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Re: Perry Rhodan 3303: Der Conduit von Christian Montillon

Beitrag von nanograinger »

Casaloki hat geschrieben: 09.12.2024, 14:56 Wenn ich das richtig sehe, machen wir drei Handlungsfässer auf: Gucky und Sichu, die PHOENIX und die Handlung auf Terra. Die Frage die sich mir stellt, macht die Handlungsebene Terra jetzt ebenfalls einen 13 Monats Sprung oder wird die Handlung einfach ohne die Beiden weitererzählt? :gruebel: Die beiden anderen Handlungsstränge machen ja bisher keinen Sprung in die Zukunft. Dann hätten wir nicht nur eine räumliche sondern auch eine zeitliche Trennung, die sich in den einzelnen Romanen wiederspiegelt.
Ich erwarte nicht, dass die ELDA-RON mit Gucky und Sichu eine richtige Handlungsebene bekommt (was nicht ausschließt, dass wir Romane nur mit Gucky, Sichu und Shrell als Protagonisten haben werden, siehe Band 3307). Aktuell sehe ich nur Handlungsebenen in der Agolei und Umgebung (beginnend mit dem kommenden Roman) und in der Milchstraße (erstmal Solsystem, wobei sich das noch entwickeln könnte/dürfte).

Ich erwarte, dass auch die Handlungsebene Terra in etwa einen Jahressprung macht, und eventuelle nennenswerte Entwicklungen in Rückblicken erzählt werden. Aber ich bin da ganz entspannt. Wenn es anders kommt, komme ich auch damit zurecht.
Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass wir mehrere Romane haben werden, in denen Tolot zusmmen mit einer neuen Wissenschaftsriege mit den Anomalien "kämpft", ohne dass Cam und Bonnifer mit von der Partie sind.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3303: Der Conduit von Christian Montillon

Beitrag von PHOENIX »

Tennessee hat geschrieben: 09.12.2024, 16:10
… die Einzigartigkeit gerade dieses Raumschiffs veranschaulichen soll. Also eher eine Art "emotionale Überhöhung" statt die normale weibliche Form.
Nun, zu "emotionalen Überhöhung" und "Einzigartigkeit" gehören
immer mindestens Zwei:
Der Konstruktentwerfer und der Rezipient bzw. die Rezipientin:

Also bei mir ergibt sich da keinerlei "einzigartige Überhöhung"!
:-D :devil:

Das Ding ist mir - männlich oder weiblich - ungefähr so emotional wie die RA oder die MIKRU-JON.

Ynkotaph, Ynkalkrit- und Siopäit-Bleche haben durchaus begrenzte Attraktivität. Die kleine Wohneinheit ist nicht viel besser als in der engen RA.
Standardmäßig sind 6 Privatkabinen vorgesehen, aktuell wurde das auf 7 erweitert.
Elon Musks Starship verfügt nach jetziger Spezifikation über 40 Einzelkabinen neben den Gemeinschaftsräumen, eine Vergrößerung ist geplant, so dass ca. 100 Personen zum Mars mitfliegen können.

Also Emotion zündet da nicht, zumindest ist es kein Schiff, auf dem ich mich sonderlich eingebunden fühle.
Wir hatten schon auf dem RA-Flug nach Gruelfin und Spaphu Mikrobesatzungen, sonderlich gefallen hat mir das nicht, zumal das Schiff als solches letztlich blass blieb.
Wo ist es überhaupt abgeblieben?
Es wurde - von Kmossen kompromittiert - von der RT in die Milchstraße geschleppt.
Dann "nix hör mehr"!
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Re: Perry Rhodan 3303: Der Conduit von Christian Montillon

Beitrag von Miras-Etrin »

Ich wünsche mir auch für den/die PHÖNIX einen 13-Monats-Sprung. Irgendwelche Abenteuer unterwegs mit Dunkelplaneten, Anomalien oder Fremdwesen in Not hatten wir oft, meist waren es Füllromane. Bitte diesmal nicht. Einfach ankommen und dort 'was erleben.
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