
Spiegel Wissenschaft: Hawking gibt Menschheit noch 100 Jahre auf der Erde
Kognitive Dissonanz, Blödheit - wo ist da der Unterschied. Dad eine klingt netter, das andere versteht jeder.giffi marauder hat geschrieben: ↑27.11.2024, 09:46 …
Nein, die Menschen sind nicht blöd.
Die meisten leiden in Bezug auf den Klimawandel schlicht unter kognitiver Dissonanz.
…
Im Interesse anderer Planeten: wir sollten vielleicht besser aussterben.Oceanlover hat geschrieben: ↑27.11.2024, 10:47 Bei dem derzeitigen Spitzenpersonal in der Weltpolitik wird es wohl leider darauf hinauslaufen, dass die Erde unbewohnbar werden wird. Wir müssen deshalb schauen, wie die Menschheit auf anderen Planeten überleben kann. Genau so, wie es Stephen Hawking vorhergesagt hat. Keine guten Aussichten.![]()
Spiegel Wissenschaft: Hawking gibt Menschheit noch 100 Jahre auf der Erde
Ich seh das nicht ganz so schwarz.Oceanlover hat geschrieben: ↑27.11.2024, 10:47 Bei dem derzeitigen Spitzenpersonal in der Weltpolitik wird es wohl leider darauf hinauslaufen, dass die Erde unbewohnbar werden wird. Wir müssen deshalb schauen, wie die Menschheit auf anderen Planeten überleben kann. Genau so, wie es Stephen Hawking vorhergesagt hat. Keine guten Aussichten.![]()
Spiegel Wissenschaft: Hawking gibt Menschheit noch 100 Jahre auf der Erde
Für "gibt" (im Sinne von die sind eh richtig) gilt was ich oben schon geschrieben habe:brotaufstrich hat geschrieben: ↑27.11.2024, 10:35Und wenn es keine falschen politischen Entscheidungen gibt?giffi marauder hat geschrieben: ↑27.11.2024, 09:58auch wenn diese auf Grund falscher politischer Entscheidungen alles andere als optimal sind...
Für "gäbe" (im SInne von, was wäre wenn richtige Entscheidungen getroffen würden ..) gilt:Wie schön wär das Leben doch, wenn die Recht hätten.
Haben sie aber nicht.
wolltest du Vorbild sein, oder warten bis du der Letzte bist ?!?hz3cdv hat geschrieben: ↑27.11.2024, 11:43Im Interesse anderer Planeten: wir sollten vielleicht besser aussterben.Oceanlover hat geschrieben: ↑27.11.2024, 10:47 Bei dem derzeitigen Spitzenpersonal in der Weltpolitik wird es wohl leider darauf hinauslaufen, dass die Erde unbewohnbar werden wird. Wir müssen deshalb schauen, wie die Menschheit auf anderen Planeten überleben kann. Genau so, wie es Stephen Hawking vorhergesagt hat. Keine guten Aussichten.![]()
Spiegel Wissenschaft: Hawking gibt Menschheit noch 100 Jahre auf der Erde
Nette Aussage, jedoch völlig unrealistisch. Selbst eine klimatisch für Menschen völlig zerstörte Erde bietet wohl noch bessere Bedingungen als jeder fremde Planet. Und wenn wir wirklich irgendwann so weit sind, dass wir Terraforming betreiben können, ist auch die Erde gerettet.Oceanlover hat geschrieben: ↑27.11.2024, 10:47 Bei dem derzeitigen Spitzenpersonal in der Weltpolitik wird es wohl leider darauf hinauslaufen, dass die Erde unbewohnbar werden wird. Wir müssen deshalb schauen, wie die Menschheit auf anderen Planeten überleben kann. Genau so, wie es Stephen Hawking vorhergesagt hat. Keine guten Aussichten.![]()
Ein niedrigeres Wohlstandslevel ist alternativlos und anerkannt? Eigentlich fällt mir ausser Ulrike Herrmann so gut wie niemand ein, der das propagiert. Und geschehen wird das ganz bestimmt nicht, da kämen zuvor europaweit Faschisten an die Macht. Und wenn man sich damit beschäftigt, was alles bereits jetzt technisch möglich ist, könnte eine Wohlstandsschrumpfung auch weder notwendig noch alternativlos sein.giffi marauder hat geschrieben: ↑27.11.2024, 11:57
Fossile Energie würde massiv teurer, der "fossile"- Wohlstand ginge sukkzessive aber merkbar zurück
und würde durch nachhaltigen Wohlstand auf niedrigerem Niveau ersetzt.
Das ist zwar schmerzhaft aber hinreichend akzeptabel da als alterntivlos (an)erkannt.
Als Vorbild bin ich ungeeignet. Und zum Vorrausmaschieren auch. Also: wer will, voran.Nicoletta hat geschrieben: ↑27.11.2024, 20:33wolltest du Vorbild sein, oder warten bis du der Letzte bist ?!?hz3cdv hat geschrieben: ↑27.11.2024, 11:43Im Interesse anderer Planeten: wir sollten vielleicht besser aussterben.Oceanlover hat geschrieben: ↑27.11.2024, 10:47 Bei dem derzeitigen Spitzenpersonal in der Weltpolitik wird es wohl leider darauf hinauslaufen, dass die Erde unbewohnbar werden wird. Wir müssen deshalb schauen, wie die Menschheit auf anderen Planeten überleben kann. Genau so, wie es Stephen Hawking vorhergesagt hat. Keine guten Aussichten.![]()
Spiegel Wissenschaft: Hawking gibt Menschheit noch 100 Jahre auf der Erde
Nun ja ... wir sind bereits auf dem Stand 1996/97. Der Wohlstandsverlust ist wohl für viele noch ein Jammern auf hohem Niveau, zumal die Reichen dennoch reicher geworden sind.Eisrose hat geschrieben: ↑27.11.2024, 21:22Ein niedrigeres Wohlstandslevel ist alternativlos und anerkannt? Eigentlich fällt mir ausser Ulrike Herrmann so gut wie niemand ein, der das propagiert. Und geschehen wird das ganz bestimmt nicht, da kämen zuvor europaweit Faschisten an die Macht. Und wenn man sich damit beschäftigt, was alles bereits jetzt technisch möglich ist, könnte eine Wohlstandsschrumpfung auch weder notwendig noch alternativlos sein.giffi marauder hat geschrieben: ↑27.11.2024, 11:57
Fossile Energie würde massiv teurer, der "fossile"- Wohlstand ginge sukkzessive aber merkbar zurück
und würde durch nachhaltigen Wohlstand auf niedrigerem Niveau ersetzt.
Das ist zwar schmerzhaft aber hinreichend akzeptabel da als alterntivlos (an)erkannt.
Realeinkommen/Löhne und Wirtschaftsentwicklung, die bereits auf dem Level von 1993 liegt, wie gerade gesehen habe.Troh.Klaus hat geschrieben: ↑27.11.2024, 22:34Was heißt "Stand 1996/97"? in Bezug zu welcher Messgröße?
Bring da mal ne Quelle. Nach allen normalen Wirtschaftsdaten ist unser Wohlstand gestiegen. Das BIP ist so wie so gestiegen aber selbst die Reallöhne sind gestiegen.Nicoletta hat geschrieben: ↑28.11.2024, 08:43Realeinkommen/Löhne und Wirtschaftsentwicklung, die bereits auf dem Level von 1993 liegt, wie gerade gesehen habe.Troh.Klaus hat geschrieben: ↑27.11.2024, 22:34Was heißt "Stand 1996/97"? in Bezug zu welcher Messgröße?
Die Reallöhne sind in Deutschland zwischen 1991 und 2019 um lediglich 12,3 Prozent gestiegen, obwohl sich die Nominallohnsteigerung auf 60,7 Prozent belief. Zurückzuführen ist dies auf die Entwicklung der Verbraucherpreise (Steigerung um 48,1 Prozent zwischen 1991 und 2019), die die jährlichen Raten der Reallohnentwicklung nivellierten. Zwischen 2000 und 2009 war sogar ein kontinuierliches Sinken der Reallöhne zu beobachten (deutsches Modell der Lohnmoderation), weil die Inflationsrate (Steigerungsrate der Verbraucherpreise) beinahe durchweg über der Nominallohnrate lag. Seit 2010 ist wiederum ein leichtes Wachstum der Reallöhne zu verzeichnen.
https://www.bpb.de/themen/arbeit/arbeit ... nd-europa/
Nein, ist es natürlich nicht.Eisrose hat geschrieben: ↑27.11.2024, 21:22Ein niedrigeres Wohlstandslevel ist alternativlos und anerkannt? Eigentlich fällt mir ausser Ulrike Herrmann so gut wie niemand ein, der das propagiert.giffi marauder hat geschrieben: ↑27.11.2024, 11:57 Für "gäbe" (im SInne von, was wäre wenn richtige [politischen] Entscheidungen getroffen würden ..) gilt:
Fossile Energie würde massiv teurer, der "fossile"- Wohlstand ginge sukkzessive aber merkbar zurück
und würde durch nachhaltigen Wohlstand auf niedrigerem Niveau ersetzt.
Das ist zwar schmerzhaft aber hinreichend akzeptabel da als alterntivlos (an)erkannt.
Dass, bevor das passiert, Faschisten an die Macht kommen, schließe ich keineswegs aus, aber auch das ändert nichtsUnd geschehen wird das ganz bestimmt nicht, da kämen zuvor europaweit Faschisten an die Macht.
Da kommts wesentlich drauf an, wie man "Wohlstand" definiert.Und wenn man sich damit beschäftigt, was alles bereits jetzt technisch möglich ist, könnte eine Wohlstandsschrumpfung auch weder notwendig noch alternativlos sein.