PR 3301 - Die Krone von Terrania von Oliver Fröhlich

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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Die Story des Romans - sehr gut
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- gut
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- es geht so
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Der Schreibstil des Autors - sehr gut
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Darmok
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Re: PR 3301 - Die Krone von Terrania von Oliver Fröhlich

Beitrag von Darmok »

Was mich allerdings schon leicht verblüfft: Dass ausgerechnet der Schreibstil von Oliver Fröhlich momentan überwiegend mit "Es geht so" bewertet wurde. :blink:
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Miras-Etrin
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Re: PR 3301 - Die Krone von Terrania von Oliver Fröhlich

Beitrag von Miras-Etrin »

hz3cdv hat geschrieben: 23.11.2024, 19:29
Miras-Etrin hat geschrieben: 23.11.2024, 18:21.., Shrell kommt mir jetzt schon wie ein Abklatsch von Freund Kmossen vor. …

Sie hockt genauso wie er in einem Schiff mit technischen Gimmiks und schmiedet dunkle Pläne.Sie hat(te) einen unfreiwilligen Gehilfen, wie Kmossen seine CdLer hatte. Sie benutzt Fiktivtransmitter o.ä. statt der komischen Vasen. Komischer Plan: 50 Jahre warten. Ähnlichkeit genug?
Nein. Ich mach jetzt mal gemeinerweise die Gegenrechnung auf:
- beide sind Frauen
Spoiler
Mirona-Thetin
Hast Du es auch bemerkt?
[/quote]
Nö. Kmossen war keine Frau. :devil:
[/quote]

Aber Mirona-Thetin war es und ich habe gerade dargelegt, warum Shrell mich an Mirona-Thetin erinnert (siehe Spoiler in meinem Post).


Wie gesagt: ich sehe keine auffallenden Ähnlichkeiten zwischen Shrell und dem Antagonisten aus dem letzten Zyklus.

Ergänzung: es war aber natürlich naheliegend nicht Hotrenoor-Taak als Vergleich zu nehmen, sondern deine Chefin.
[/quote]

Akzeptiert. Aber Kmossi ist mir noch in frischer, schlechter Erinnerung. Natürlich ähnt sich in der Serie vieles. Es sollte nur nicht zwei Zyklen hintereinander so sein.
hz3cdv
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Re: PR 3301 - Die Krone von Terrania von Oliver Fröhlich

Beitrag von hz3cdv »

Ich glaube nicht, dass wir Shrell schon durchschauen. Da kommt noch was. Vielleicht ist sie die Antagonistin dieses Zyklus, vielleicht auch nicht. Vielleicht ist das ja Bonnifer, oder Bull oder jemand, der noch gar nicht aufgetreten ist.

Wenn man die bisherigen "Arbeitsproben" von BCH betrachtet, so waren sie beide durch überraschende Wendungen gekennzeichnet, gerade was die Figur des Antagonisten anging.
- Bei Atlantis 1 war die Gegnerin am Anfang Rowena. Sie stellte sich dann aber als eine der Guten heraus. Der eigentliche Gegner trat erst in Heft 7 auf.
- Bei Atlantis 2 war der alternative Atlan den größte Teil der Zyklus Teil des Heldentableaus. Am Ende war er der Gegner. Die Wende setzte erst mit die Zyklusmitte ab und dauerte bis kurz vor Zyklusende, bis sie komplett war.

Ich bin also gespannt, was sich so rund um Heft 3325 abspielen wird.
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Re: PR 3301 - Die Krone von Terrania von Oliver Fröhlich

Beitrag von Goettrik »

hz3cdv hat geschrieben: 23.11.2024, 20:29 Ich glaube nicht, dass wir Shrell schon durchschauen. Da kommt noch was. Vielleicht ist sie die Antagonistin dieses Zyklus, vielleicht auch nicht. Vielleicht ist das ja Bonnifer, oder Bull oder jemand, der noch gar nicht aufgetreten ist.
M.W. ist der aktuelle Zyklus nur der erste Teil eines Großzyklus, wie seinerzeit THOREGON. Kummerog der Gegner aus den ersten Heften des Thoregon-Zyklus spielte nach relativ wenigen Heften überhaupt keine Rolle mehr. Kummerog war nur dafür da, dass Shabazza und die Tolkander Zeit hatten eine ruhige und stabile Front gegen Perry Rhodan und die Galaktiker aufzubauen. M. E. ist Shrell als aktuelle Superschurkin im Superhelden-Comic-Style auch nicht mehr als Kummerog damals.
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Richard
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Re: PR 3301 - Die Krone von Terrania von Oliver Fröhlich

Beitrag von Richard »

.... wobei man später erfuhr, dass man Kummerog ursprünglich eine groesser/"tragendere" Rolle zugedacht hat aber dieser Plan wurde dann geändert.
Goettrik
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Re: PR 3301 - Die Krone von Terrania von Oliver Fröhlich

Beitrag von Goettrik »

Richard hat geschrieben: 23.11.2024, 21:35 .... wobei man später erfuhr, dass man Kummerog ursprünglich eine groesser/"tragendere" Rolle zugedacht hat aber dieser Plan wurde dann geändert.
An der Grundidee wollte man m. W. nichts ändern. Wenn Kummerog etwas länger durchgehalten hätte, wäre Shabazza halt etwas später gekommen und wenn Shabazza länger durchgehalten hätte, wäre Torr Samaho halt auch etwas später gekommen. Diese waren aber alle drei letztlich nur im "Mittleren Management", die eigentlichen Fäden zog der Kosmokraten-Roboter Cairol im Hintergrund und der stand lediglich im Dienst des Kosmokraten Hismoom. Ein Muster, das in ähnlicher Form auch in späteren Groß- und Kleinzyklen verwendet wurde (Kmossen wurde erst erwähnt als der Fragmente-Zyklus bereits halb rum war...) --- Aber irgendwie greifen wir hier weit über die aktuelle Handlung hinaus.

Ich wollte mit meiner Bemerkung nur mitteilen, dass m. E. die aktuellen Hefte noch rein gar nichts über den frisch begonnen Zyklus aussagen und wir lediglich die Aufwärmübungen der Autoren für den neuen Zyklus sehen.
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Axo
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Re: PR 3301 - Die Krone von Terrania von Oliver Fröhlich

Beitrag von Axo »

Wenn ich einen imaginären Arbeitstitel über diesen Roman schreiben müsste, dann wäre das "Psychogramm von Cameron Rioz".

Es handelt sich also um ein Heft, das eine der (zukünftigen) Hauptfiguren des Zyklus näher charakterisieren soll. Gefällt nicht jedem, wie ich hier so lese, aber ist durchaus legitim, wenn diese Figur noch eine größere Rolle spielen soll - was ich vermute. Natürlich ist es ein besonderes Psychogramm, das die Figur in einem emotionalen Ausnahmezustand darstellt - schwierig nachzuvollziehen, wenn man nicht Ähnliches in jungen Jahren selbst erlebt hat. Insofern verstehe ich manches Grummeln hier. Trotzdem gelingt Oliver Fröhlich ein ganz interessantes psychisches Porträt. Das ist der eine Teil des Romans.

Der andere beschäftigt sich mit den Gegenspielern, die aus uns noch unbekannten Gründen hinter eben diesem Cameron Rioz her sind. Wobei auch in diesem Fall der Schwerpunkt auf den Beziehungen zwischen Shrell und Bonnifer liegt, was den Roman dann komplett zur Intensivbetrachtung innerer Befindlichkeiten macht. Das ist schon schwere Kost und nicht jedermanns Sache.

Natürlich fehlt auch die Action nicht, sie kommt aber in kleinen Portionen und verschwindet nahezu zwischen den inneren Perspektiven der Figuren. Der Zyklusbeginn ist also von der leisen Sorte und die Gefahr ist weder richtig greif- noch begreifbar. Das mag manchen Foristen bereits unruhig machen, aber ich bin mir sicher, dass der Zyklus noch Fahrt aufnehmen wird. Zunächst einmal spielen wir Bäumchen-Wechsel-Dich mit denjenigen, die eine besondere Beziehung zum Brennenden Nichts haben - das habe ich am Beginn des Romans schon mal nicht kommen sehen.

Ein wenig fühlte ich mich bei dem Roman an William Voltz erinnert, der durchaus den ein oder anderen Roman als Kammerspiel mit Rampenlicht auf die Innenperspektive geschrieben hat. Nach dem - manchmal recht sinnfreien - Krachbumm der Ära CM/WV mag dies überraschend kommen, und entsprechend wenig goutiert werden, aber ich fand das Heft gut geschrieben und werde den Zyklus ganz sicher nicht nach nur zwei Romanen beurteilen. BCH nimmt sich im Exposé Zeit für etwas Anlauf und ich denke, dass dies gar nicht so verkehrt ist, erwarte ich doch noch eine recht dichte Zyklushandlung in 50 Bänden.

Als Leser bürstet mich der Autor hier gegen den Strich - aber ich lasse dies mal mit mir machen und warte auf die nächsten Hefte. So nach acht Romanen - glaube ich - werde ich wohl sehen können, wohin und wie der Handlungshase läuft.

Mein Fazit: ein ruhiger Roman und durchaus ok. :yes:
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Re: PR 3301 - Die Krone von Terrania von Oliver Fröhlich

Beitrag von hz3cdv »

Während des ZOOM-Meetings hat BCH ja ein paar Andeutungen gemacht / Erklärungen gegeben.
- In den ersten Romanen werden erst ein mal die Hauptpersonen in Stellung gebracht.
- Es ist einiges nicht so wie es sich jetzt darstellt. Das konnte man schon vermuten, wenn man die von ihm verantworteten Miniserien gelesen hat.
- Zum Thema NATHAN kommt auch noch was. Natürlich wird das Mondgehirn nicht beiläufig in einem Heft abserviert. So etwas macht man nur mit Mausbibern. :har:

(Den letzten Satz hat er nicht gesagt. Den habe ich dazuerfunden.)
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Darmok
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Re: PR 3301 - Die Krone von Terrania von Oliver Fröhlich

Beitrag von Darmok »

hz3cdv hat geschrieben: 23.11.2024, 23:48 Während des ZOOM-Meetings hat BCH ja ein paar Andeutungen gemacht / Erklärungen gegeben.
- Es ist einiges nicht so wie es sich jetzt darstellt. Das konnte man schon vermuten, wenn man die von ihm verantworteten Miniserien gelesen hat.
Paralleluniversum. :o
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Re: PR 3301 - Die Krone von Terrania von Oliver Fröhlich

Beitrag von hz3cdv »

Darmok hat geschrieben: 24.11.2024, 16:31
hz3cdv hat geschrieben: 23.11.2024, 23:48 Während des ZOOM-Meetings hat BCH ja ein paar Andeutungen gemacht / Erklärungen gegeben.
- Es ist einiges nicht so wie es sich jetzt darstellt. Das konnte man schon vermuten, wenn man die von ihm verantworteten Miniserien gelesen hat.
Paralleluniversum. :o
Nein, aber wie gesagt: in beiden Minizyklen schien am Anfang völlig klar zu sein, wer die Feinde und wer die Freunde waren - und es kam am Ende ganz anders. Ich gehe im Monent davon aus, dass der Hauptantagonist des Zyklus die Bühne noch gar nicht betreten hat oder dass es sich um einen der Freunde handelt.
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Re: PR 3301 - Die Krone von Terrania von Oliver Fröhlich

Beitrag von Gershwin »

Axo hat geschrieben: 23.11.2024, 23:26 Mein Fazit: ein ruhiger Roman und durchaus ok. :yes:
So ungefähr sehe ich das auch. Die neue Handlung muss erst mal aufgebaut werden, und ich mag Romane, die in Terrania spielen, daher passt das für mich. Wer sich von seinem PR hingegen spannende Weltraumabenteuer ohne ausführliche Beschreibung der Psyche der handelnden Figuren wünscht – dem wird dieser Roman nicht gefallen.
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Re: PR 3301 - Die Krone von Terrania von Oliver Fröhlich

Beitrag von MAGHAN »

Gershwin hat geschrieben: 24.11.2024, 16:56 Wer sich von seinem PR hingegen spannende Weltraumabenteuer ohne ausführliche Beschreibung der Psyche der handelnden Figuren wünscht – dem wird dieser Roman nicht gefallen.
Du hast es erfasst!
Zuletzt geändert von Richard am 24.11.2024, 18:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: PR 3301 - Die Krone von Terrania von Oliver Fröhlich

Beitrag von Kaenen »

„Die Krone von Terrania“ von Oliver Fröhlich

Oli ist für mich der underrateste Autor des Teams. Seine Romane im letzten Zyklus waren immer kleine Perlen, wo er vielleicht mit die besten Nebengeschichten geschrieben hat. Sein Roman „Sternweiser“ ist definitiv in meinen Top 5 Romanen des „Fragmente“-Zyklus vertreten. Leider kam dann länger nichts mehr von ihm. Bis jetzt.
„Guess who´s back, back again, Oli´s back, tell a friend“, wie es damals - so ungefähr - ein junger Wortschmied aus Detroit formulierte.

Dieser Roman ist eine hervorragene Charakterstudie Camerons, der sich selbst in einer emotionalen Zwischenwelt vorfindet. Auf der einen Seite hat er noch nicht mit seinem alten Leben, welches im letzten Roman zerstört wurde, losgelöst und auf der anderen Seite hat er seine neue Lebensrealität noch nicht akzeptiert. Zudem hat Oliver Fröhlich das Motiv der Wanderung gewählt, um physische und psychische Entfernungen zu dokumentieren. Dope!
Die Wanderung durch Terrania hat mir besonders gut gefallen, da ich die Möglichkeit bekommen habe, die Stadt aus den Augen eines Einwohners zu betrachten, der dort geboren und großgeworden ist. Kleine Details, wie die Namen von Geschäften oder Skulpturen von Künstler, haben mir sehr gemundet. Natürlich haben diese Informationen keinen "höheren Wert“, aber für mich sind sie Essenziell, damit ich diese Stadt fühlen kann.
Auch die Beobachtungen Camerons auf die anderen Bewohner, wie sie mit hängenen Schultern herumliefen oder leere Cafés, haben zur Atmosphäre sehr viel beigetragen. Ich mag es, wenn PR-Romane ein paar Gänge zurückschalten und ruhige, aber intensive Töne summen.
Die Stelle, die mich am meisten berührt hat, war die Szene, wo Cameron im Ractos Viertel vor den Wächtern flieht.
Während er immer tiefer in das Labyrinth rennt und jede Straßenecke ein Echo seiner Kindheit erzeugt, kommt er zum Garten von Lizzy Gandrig. In Camerons Erinnerung ein bunter und lebendiger Urwald, doch in der Gegenwart ist nichts mehr davon zu sehen. Eine schöne Metapher auf Camerons Seelenzustand. Die Art und Weise wie er dem Garten einen Moment der Aufmerksamkeit schenkt, sich fragt, was wohl aus der Frau geworden ist, die ihm fast das Ohr abgerissen hat, weil er sich damals unerlaubt im Gestrüpp versteckte…. mhh. Diese Szene fand ich tief traurig. Oliver Fröhlich hat hier gezeigt, dass er selbst Randnotizen in Poesie verwandeln kann. Das war der Moment, wo ich das Heft kurz zur Seite gelegt habe, um den Absatz Raum zu geben. Das zweite Mal als ich das tat, war als Cameron sein Ziel erreicht und das Vorhersehbare zur Gewissheit geworden ist.

Fazit: Geil.
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Re: PR 3301 - Die Krone von Terrania von Oliver Fröhlich

Beitrag von Starfox »

Ja, Cameron war gut beschrieben, aber naja, mir hat Cameron's Wanderung durch Terrania nicht so gefallen. Von seiner Motivation mal ganz abgesehen, sein Wandern durch Terrania war halt nicht sehr aufregend.

Das änderte sich dann beim Aufstieg zum 99. Stock: Genial, hab das Ende so nicht kommen sehn...

Lieblingscharakter: Bonnifer
Lieblingsszene: Showdown im 99. Stock!
Zitat der Woche: "In Atlan kochte die Wut, da braucht er nicht auch noch die Kommentare des Ilts." :-D
Atlan und Gucky sind eh mein Lieblings-Duo. (Von Rorvic und A Hainu mal abgesehn)
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Bekim Ballard zurückkehren muss.
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Aarn Munro
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Re: PR 3301 - Die Krone von Terrania von Oliver Fröhlich

Beitrag von Aarn Munro »

Bertron Wohnaz schreibt:
Wie alt war Einstein gleich noch mal, als er seine vier grundlegenden Ausätze veröffentlichte?
26.
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Es gibt keinen grünen Strom. Die Elektronengeschwindigkeit hat keine Farbe.
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