Ein zerstreuter Mathematiker hat n Briefe geschrieben, die er zuklebt, bevor er die Adressen auf die Umschläge geschrieben hat. Anschließend schreibt er die Adressen einfach zufällig auf die Umschläge. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass keiner der Briefe richtig adressiert ist?
kad hat geschrieben: ↑30.10.2024, 22:41
Ein zerstreuter Mathematiker hat n Briefe geschrieben, die er zuklebt, bevor er die Adressen auf die Umschläge geschrieben hat. Anschließend schreibt er die Adressen einfach zufällig auf die Umschläge. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass keiner der Briefe richtig adressiert ist?
kad hat geschrieben: ↑30.10.2024, 22:41
Ein zerstreuter Mathematiker hat n Briefe geschrieben, die er zuklebt, bevor er die Adressen auf die Umschläge geschrieben hat. Anschließend schreibt er die Adressen einfach zufällig auf die Umschläge. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass keiner der Briefe richtig adressiert ist?
In einer Schulklasse befinden sich 25 Kinder, 15 Knaben und 10 Mädchen. Die Lehrerin wählt zufällig 2 Kinder aus. Sie bemerkt, dass die Wahrscheinlichkeit dafür, dass eine geschlechtergemischte Zweiergruppe entsteht, gerade 1/2 beträgt.
Mit welchen andern Personenzahlen (Klassengrösse, Anzahl Knaben bzw. Mädchen) wäre die Wahrscheinlichkeit ebenfalls 1/2, beim zufälligen Auswählen von 2 Personen eine geschlechtergemischte Zweiergruppe zu erhalten?
Eine Ebene schneide einen Kegel in einer Ellipse. Des Weiteren seien k und K diejenigen beiden Kugeln, die den Kegel von innen in einem ganzen Kreis sowie die Ebene berühren. Hierbei berühre k die Ebene in A und K die Ebene in B. Zeige, dass dann A und B die beiden Brennpunkte der Ellipse sind, dass also für jeden Punkt P auf dem Rand der Ellipse die Summe der Abstände AP + BP gleich ist. Drücke diesen Wert auch durch die Radien der beiden Kugeln und den Abstand ihrer Mittelpunkte aus!
kad hat geschrieben: ↑05.11.2024, 09:53
In einer Schulklasse befinden sich 25 Kinder, 15 Knaben und 10 Mädchen. Die Lehrerin wählt zufällig 2 Kinder aus. Sie bemerkt, dass die Wahrscheinlichkeit dafür, dass eine geschlechtergemischte Zweiergruppe entsteht, gerade 1/2 beträgt.
Mit welchen andern Personenzahlen (Klassengrösse, Anzahl Knaben bzw. Mädchen) wäre die Wahrscheinlichkeit ebenfalls 1/2, beim zufälligen Auswählen von 2 Personen eine geschlechtergemischte Zweiergruppe zu erhalten?
Betrachten wir die Wahrscheinlichkeiten mal als Flächen von (j+m)^2 bzw. j^2+2jm+m^2
j^2 /(j+m)^2 ist die Wahrscheinlichkeit für 2 Jungen
m^2/(j+m)^2 ist die Wahrscheinlichkeit für 2 Mädchen
2mj/(j+m)^2 ist die Wahrscheinlichkeit für gemischt
In diesem Fall also:
(15+10)^2=625
15^2/625=0,36
10^2/625=0,16
2*15*10=0,48
Also 50% sind das ja nun nicht.
kad hat geschrieben: ↑05.11.2024, 09:53
In einer Schulklasse befinden sich 25 Kinder, 15 Knaben und 10 Mädchen. Die Lehrerin wählt zufällig 2 Kinder aus. Sie bemerkt, dass die Wahrscheinlichkeit dafür, dass eine geschlechtergemischte Zweiergruppe entsteht, gerade 1/2 beträgt.
Mit welchen andern Personenzahlen (Klassengrösse, Anzahl Knaben bzw. Mädchen) wäre die Wahrscheinlichkeit ebenfalls 1/2, beim zufälligen Auswählen von 2 Personen eine geschlechtergemischte Zweiergruppe zu erhalten?
Betrachten wir die Wahrscheinlichkeiten mal als Flächen von (j+m)^2 bzw. j^2+2jm+m^2
j^2 /(j+m)^2 ist die Wahrscheinlichkeit für 2 Jungen
m^2/(j+m)^2 ist die Wahrscheinlichkeit für 2 Mädchen
2mj/(j+m)^2 ist die Wahrscheinlichkeit für gemischt
In diesem Fall also:
(15+10)^2=625
15^2/625=0,36
10^2/625=0,16
2*15*10=0,48
Also 50% sind das ja nun nicht.
Habe ich das was falsch verstanden?
Schau es anders an.
Aus 25 Kindern 2 auszulesen ist 25 über 2. das ist 25*24/2=300.
15 Knaben und 10 Mädchen kann man auf 15*10 Arten kombinieren.
150/300=1/2.
Jetzt musst du nur noch den Fehler bei deiner Überlegung finden….