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PR 3298 - Täuscher und Helfer von Robert Corvus
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Re: PR 3298 - Täuscher und Helfer von Robert Corvus
„Du und Perry Rhodan – ihr habt ganz allein Andromeda befreit?“ „Wir hatten noch unseren Koch dabei. Aber er gehörte nicht zur kämpfenden Truppe.“
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Re: PR 3298 - Täuscher und Helfer von Robert Corvus
Schließe mich wie nano Tens Analyse iW an, allerdings kommt das bei mir auch nicht so selten vor.
Zu meiner Verwirrung und gedämpfter Lesefreude trugen auch ein paar Kleinigkeiten bei:
- Der geniale Taktiker und Stratege Atlan plant eine
Kommandoaktion zur Aufklärung von Antanas Latos Schicksal
samt
optionaler Hilfs- oder Befreiungskomponente,
nimmt für diesen aber keinen Serun mit?
Jede der drölfzig Erwähnungen von Antanas mangelhaftem Schutz riss mich raus.
- Muss ich verstehen, wieso die treuen Angehörigen des Lichten Bataillons (nicht die Meuterer) im Kampf mit unserem Einsatzkommando plötzlich so argumentieren:
»Niemals, ihr ES-Verblendeten! Wir werden verhindern, dass ihr die Menschheit erneut zu Schoßtieren einer Superintelligenz herabwürdigt!«
Das klang nach einer auswendig gelernten, einer indoktrinierten Rede. Atlan schwante nichts Gutes, während der Schusswechsel seinen Lauf nahm.
»Seid vernünftig!«, rief er dennoch. »Ihr könnt nicht gewinnen!«
»Das glaub ihr, oder? Dass kein Aufbegehren eine Chance hat?«
Der Extrasinn diagnostizierte eine geschlossen-ideologische Weltsicht: die Freiheitskämpfer auf der einen, die von ES und seinen Sklaven Fehlgeleiteten auf der anderen Seite.
Bedeutet das, dass allen Angehörigen des Lichten Bataillons erstens klar ist, dass sie gegen die Zusammenführung der ES-Fragmente arbeiten und dass sie das zweitens auch einfach so verkünden? Sind die Tassparen, die dann die Meuterei niederschlagen, pro oder contra ES? Oder stehen die sowieso alle unter Einfluss von schwarzem Sternensand?
- Nachdem Damar Atlan und Antanas auf die HAROLD NYMAN geschubst hat (auch interessant, dass man so einfach vom Flagschiff des Bataillons aus eine Transmitterverbindung zum Flaggschiff des terranischen Kontingents schalten kann, aber vermutlich wurden da irgendwelche Überrangcodes ausgetauscht?), stellt er fest, dass am Aagenfelt der Point of no return erreicht wurde:
Der Punkt, an dem eine geordnete Entladung möglich gewesen wäre, war überschritten. Würde der Blitzschlag nicht innerhalb der nächsten Sekunden ausgelöst, würde es zu einem explosiven Energieabfluss kommen, der das Schiff zerreißen könnte.
Dann versucht er erfolglos, eine Zusammenarbeit mit Maccao zu erreichen:
»Wir müssen zusammenarbeiten, um zu stoppen, was du begonnen hast«, stellte Damar fest. »Gib mir die Zugriffscodes für den Aagenfelt!«
Will er also diese Explosion herbeiführen?
Schafft er nicht, stattdessen killt der Blitz PosKoor, aber dann doch - warum eigentlich? - auch das ganze Schiff.
- In dem Roman wurde ja auch viel aus Maccaos Perspektive geschildert. Ich hab irgendwie den Punkt verpasst, an dem er den Plan, PosKoor einzusetzen, aufgibt. Geht er davon aus, dass der ohnehin aufgeflogen ist? Kann aber gut sein, dass ich das wirklich verpasst hab, weil ich teilweise nur noch mit halber Aufmerksamkeit hingehört habe.
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Re: PR 3298 - Täuscher und Helfer von Robert Corvus
Mich hatte die Passage motiviert, die ganzen Raumschiffstypen mir nochmal präzise in Erinnerung zu rufen und ich habe parallel die RZ-Journal-Website durchforstet, um mir alle Raumschiffstypen, die auf Seiten der Terraner erwähnt wurden da nochmal bewusst zu machen... und mir genauer anzuschauen.Tennessee hat geschrieben: ↑01.11.2024, 19:16 Vielleicht hat er das hier auch so einsetzen wollen, das weiß ich nicht. Ich allerdings bin durch die vielen Schiffsnamen und alle in GROßBUCHSTABEN und die Raumschifftypen, auch in GROßBUCHSTABEN und dann die KIs, auch in ... na? Wie wird der DAN denn so geschrieben?, ebenso durcheinander geworfen worden wie durch die, für mich, sehr ausführlichen und irgendwie sperrigen Beschreibungen.
Dann war es sehr übersichtlich für mich. Aber ich gebe zu, dass ich das machen musste... aber mir machte das Spaß und das RZ-Journal habe ich beim Lesen eh immer noch auf Schnellzugriff.
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Re: PR 3298 - Täuscher und Helfer von Robert Corvus
Halten wir mal Folgendes fest:
Es war der vorletzte Roman des Zyklus (aus meiner Sicht Gottseidank!), es stehen also noch etwa 62 bis 64 Seiten zur Verfügung, da irgendeine Erklärung für so Manches zur Verfügung
zu stellen.
Halten wir mal fest: Zu Achill Maccao gibt es keine!
Er kam in PR 3195 im Kampf seiner DILJA MOWAK gegen die PAALVAGUR in die Kluft und überlebte als Einziger!
Der Kommandant überlebte als einzige Person, "interagierte mit der Kluft" und "gebar die erste Dislokatorvase aus sich heraus", was auch später wiederholt möglich war und geschah.
Zum Erstkontakt mit Kmossen wissen wir Nichts, auch nicht ob die "Rettung" vom Heddu gesteuert wurde oder "serendip" war.
Die "Transmutatoren" sind vermutlich aus dem chaotarchischen Technoparkett und von Kmossen appliziert, jedoch auch dazu keine Erklärung.
Warum Maccao plötzlich kaum noch Angst vor der nächsten lebensverkürzenden Gestaltwandlung hat, die in PR 3291 doch sehr stark dominiert, wer weiß das schon?!
Kurzum, wir wissen über den Ober-CdLer Maccao extrem wenig und wissen wenig über das Wirken seiner weitverzweigten Organisation, die immerhin 5 Verwaltungskammern und 5 Präsidenten hat.
Die Vrochonen sind und bleiben lächerliche Schießbudenfiguren ohne Individualität. Auch hier verharren die Hintergründe im Vagen! Irgendwie stammen sie von den Zougatouren ab oder sind mit ihnen verwandt.
Woher stammt die WERKSTATT? Ist sie ein ursprüngliches Konstruktorschiff? Alle bisherigen vagen Erwähnungen sprechen von Fremdakquise, sie ist kein ursprünglich chaotarchisches Schiff, das trotzdem die Klufttechnik beherrscht und keinen klassischen FENERIK-Chaotreiber dazu benötigt.
Dieser Zyklus ist verbastelt von A bis Z … allerdings mit schönen Einzelleistungen einiger Autoren, in Heft 3297 sogar brilliant.
Aber ansonsten passt wenig!
Der Roman PR 3298 hätte die Möglichkeit gehabt, einen erweiterten Erklärungsband zum Schluss zu liefern, hat er aber nicht. Die in PR 3296 ersterwähnte PosKoor-Waffe war lächerlich, ebenso der geplante interne Aagenfeltschlag.
Hoffen wir mal, dass wir die kommenden 50 Bände von "Wuchtschlag" und "Kampfweste" wenig lesen, diese Begriffe nerven nur noch. Ein SERUN, der im Gefecht Anweisungen bekommen muss, welche Gegner bevorzugt berücksichtigt werden sollen, ist schlicht absurd.
Ich kenne die Leseprobe für nächste Woche und weiß etwa, was für ein Szenario den Zyklus abschließen wird, viel Hoffnung auf Sinn ergibt das nicht.
Es war der vorletzte Roman des Zyklus (aus meiner Sicht Gottseidank!), es stehen also noch etwa 62 bis 64 Seiten zur Verfügung, da irgendeine Erklärung für so Manches zur Verfügung
zu stellen.
Halten wir mal fest: Zu Achill Maccao gibt es keine!
Er kam in PR 3195 im Kampf seiner DILJA MOWAK gegen die PAALVAGUR in die Kluft und überlebte als Einziger!
Der Kommandant überlebte als einzige Person, "interagierte mit der Kluft" und "gebar die erste Dislokatorvase aus sich heraus", was auch später wiederholt möglich war und geschah.
Zum Erstkontakt mit Kmossen wissen wir Nichts, auch nicht ob die "Rettung" vom Heddu gesteuert wurde oder "serendip" war.
Die "Transmutatoren" sind vermutlich aus dem chaotarchischen Technoparkett und von Kmossen appliziert, jedoch auch dazu keine Erklärung.
Warum Maccao plötzlich kaum noch Angst vor der nächsten lebensverkürzenden Gestaltwandlung hat, die in PR 3291 doch sehr stark dominiert, wer weiß das schon?!
Kurzum, wir wissen über den Ober-CdLer Maccao extrem wenig und wissen wenig über das Wirken seiner weitverzweigten Organisation, die immerhin 5 Verwaltungskammern und 5 Präsidenten hat.
Die Vrochonen sind und bleiben lächerliche Schießbudenfiguren ohne Individualität. Auch hier verharren die Hintergründe im Vagen! Irgendwie stammen sie von den Zougatouren ab oder sind mit ihnen verwandt.
Woher stammt die WERKSTATT? Ist sie ein ursprüngliches Konstruktorschiff? Alle bisherigen vagen Erwähnungen sprechen von Fremdakquise, sie ist kein ursprünglich chaotarchisches Schiff, das trotzdem die Klufttechnik beherrscht und keinen klassischen FENERIK-Chaotreiber dazu benötigt.
Dieser Zyklus ist verbastelt von A bis Z … allerdings mit schönen Einzelleistungen einiger Autoren, in Heft 3297 sogar brilliant.
Aber ansonsten passt wenig!
Der Roman PR 3298 hätte die Möglichkeit gehabt, einen erweiterten Erklärungsband zum Schluss zu liefern, hat er aber nicht. Die in PR 3296 ersterwähnte PosKoor-Waffe war lächerlich, ebenso der geplante interne Aagenfeltschlag.
Hoffen wir mal, dass wir die kommenden 50 Bände von "Wuchtschlag" und "Kampfweste" wenig lesen, diese Begriffe nerven nur noch. Ein SERUN, der im Gefecht Anweisungen bekommen muss, welche Gegner bevorzugt berücksichtigt werden sollen, ist schlicht absurd.
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- Tennessee
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Re: PR 3298 - Täuscher und Helfer von Robert Corvus
*schallend lacht*nanograinger hat geschrieben: ↑01.11.2024, 21:00Was denn: Dass wir übereinstimmne, oder dass das selten vorkommt?Tennessee hat geschrieben: ↑01.11.2024, 20:31Ich finde das empörend!nanograinger hat geschrieben: ↑01.11.2024, 19:46 Es kommt selten vor: In der Bewertung dieses Romans stimme ich mit Tennessee weitestgehend überein.![]()
Ja.
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Re: PR 3298 - Täuscher und Helfer von Robert Corvus
Mich zum Beispiel, weil ich mich zumindest am Rande für die innerer Logik der Serie interessiere. Rhodan sollte sich aber auch dafür interessieren, damit er weiß, wie oft er den unter Umständen noch umbringen muss.nanograinger hat geschrieben: ↑01.11.2024, 14:25Kann man nicht wissen, aber wen interessiert das? (...)
Aber ansonsten danke für die Info.
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Re: PR 3298 - Täuscher und Helfer von Robert Corvus
Na ja, es ging schon zu, wie beim Ping-Pong.Tennessee hat geschrieben: ↑01.11.2024, 10:58 I..) Ich stolperte eher darüber, dass Phoenix Rebecca vorwarf, dass sie ihre Lesermeinung als Moderatorin posten würde und er dies eskalierend fand. Zum Glück konnten wir das aber recht schnell klären: Die Signatur hat sich einfach falsch ausgedrückt. So ein Luder!

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Re: PR 3298 - Täuscher und Helfer von Robert Corvus
Na ja, einmal hat Robert sich geirrt: Wie man einen Deflektor auch ohne Antiflexbrille über Lichtlaufzeitdifferenzberechnungen* aushebelt, hat Kurt Mahr mit Agen Thrumb schon im M-87-Zyklus gezeigt. Irgendwo zwischen Band 342-349.Gewiss, das war vor der Hy-Imp., aber derart kleine Tech sollte ja auch jetzt funktionieren. Nix mit: "erst mit Labortechnik möglich", wie im Band geschrieben.
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- Rebecca
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Re: PR 3298 - Täuscher und Helfer von Robert Corvus
Hallo.... M87... das war Alttechnik... das ist mit den modernen Deflektoren und was die für Schnickschnack drin haben um Entdeckungen zu vermeiden nicht mehr vergleichbar. Du sprichst von Technologie, die quasi antik ist und eher was für Archäologen....Aarn Munro hat geschrieben: ↑02.11.2024, 09:38 Na ja, einmal hat Robert sich geirrt: Wie man einen Deflektor auch ohne Antiflexbrille über Lichtlaufzeitdifferenzberechnungen* aushebelt, hat Kurt Mahr mit Agen Thrumb schon im M-87-Zyklus gezeigt. Irgendwo zwischen Band 342-349.Gewiss, das war vor der Hy-Imp., aber derart kleine Tech sollte ja auch jetzt funktionieren. Nix mit: "erst mit Labortechnik möglich", wie im Band geschrieben.
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Re: PR 3298 - Täuscher und Helfer von Robert Corvus
Der Schwarze Sternensand gilt als Artefakt aus WLM und besteht unter anderem aus extrem fortschrittlichen Maschinoiden. Und auf einmal steht der Schwarze Sternensand Kmossen und seiner Schattengarde massenhaft zur Verfügung. Ist alles sehr seltsam.cdroescher hat geschrieben: ↑02.11.2024, 02:53 Oder stehen die sowieso alle unter Einfluss von schwarzem Sternensand?

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Re: PR 3298 - Täuscher und Helfer von Robert Corvus
Ich denke, nein. Das Grundprinzip der Lichtwellenumlenkung ist ( im PR-versum leider) noch immer gleich, das Gleiche Prinzip beschrieben wie damals - und es lassen sich durchaus Laufzeitunterschiede von Laserteststrahlen mit einem entsprechenden Orter ermitteln. Sinnvoller wäre eine elektromagnetische "Yang-Mills"-Feldentkopplung als Deflektor, aber dann könnte man auch solange nicht interagieren, außer über Grav. Dem entspräche im PR-versum der Paros-Schattenschirm.Rebecca hat geschrieben: ↑02.11.2024, 11:20Hallo.... M87... das war Alttechnik... das ist mit den modernen Deflektoren und was die für Schnickschnack drin haben um Entdeckungen zu vermeiden nicht mehr vergleichbar. Du sprichst von Technologie, die quasi antik ist und eher was für Archäologen....Aarn Munro hat geschrieben: ↑02.11.2024, 09:38 Na ja, einmal hat Robert sich geirrt: Wie man einen Deflektor auch ohne Antiflexbrille über Lichtlaufzeitdifferenzberechnungen* aushebelt, hat Kurt Mahr mit Agen Thrumb schon im M-87-Zyklus gezeigt. Irgendwo zwischen Band 342-349.Gewiss, das war vor der Hy-Imp., aber derart kleine Tech sollte ja auch jetzt funktionieren. Nix mit: "erst mit Labortechnik möglich", wie im Band geschrieben.
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Re: PR 3298 - Täuscher und Helfer von Robert Corvus
Ich bin sicher, dass Rhodan das ganz pragmatisch sieht und "Spiel für Spiel" denkt. Er wird einen Kmossen nach dem anderen, sollte er noch mehreren begegnen.Bertron Wohnaz hat geschrieben: ↑02.11.2024, 09:06Mich zum Beispiel, weil ich mich zumindest am Rande für die innerer Logik der Serie interessiere. Rhodan sollte sich aber auch dafür interessieren, damit er weiß, wie oft er den unter Umständen noch umbringen muss. ...nanograinger hat geschrieben: ↑01.11.2024, 14:25Kann man nicht wissen, aber wen interessiert das? (...)
Wenn dich die innere Logik der Serie wirklich interessiert, solltest du vielleicht etwas genauer lesen, und sie dir nicht von mir erklären lassen.

"Dein Pessimismus macht mich krank", sagte der Wurm. "Halt dich fest!"
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Re: PR 3298 - Täuscher und Helfer von Robert Corvus
Nur, weil er die Galaktiker dem Schwarzen Sternensand erstmals in WLM begegneten, heißt das nicht, dass es ein "Artefakt aus WLM" ist.Lakardon hat geschrieben: ↑02.11.2024, 11:45Der Schwarze Sternensand gilt als Artefakt aus WLM ...cdroescher hat geschrieben: ↑02.11.2024, 02:53 Oder stehen die sowieso alle unter Einfluss von schwarzem Sternensand?
Und da er den Vrochonen in WLM zu Verfügung stand, steht er Kmossen zur Verfügung und damit grundsätzlich allen Personen, die er damit ausstatten möchte.
Alles andere wäre in der Tat seltsam.
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Re: PR 3298 - Täuscher und Helfer von Robert Corvus
Jetzt muss ich Aarn mal beispringen (und anschließend ein bisserl korrigieren): Überlegenheit einer Technik (nicht Technologie) über eine andere durch bloßen Zeitablauf und angesammelten »Schnickschnack« zu erklären, ist Handwedelei. So simpel hat nicht mal Frau Rowling die Wirkung von Zauberstäben geschildert. Die Natur ändert sich ja nicht, Photonen sind auch in 1000 Jahren noch Photonen.Rebecca hat geschrieben: ↑02.11.2024, 11:20Hallo.... M87... das war Alttechnik... das ist mit den modernen Deflektoren und was die für Schnickschnack drin haben um Entdeckungen zu vermeiden nicht mehr vergleichbar. Du sprichst von Technologie, die quasi antik ist und eher was für Archäologen....Aarn Munro hat geschrieben: ↑02.11.2024, 09:38 Na ja, einmal hat Robert sich geirrt: Wie man einen Deflektor auch ohne Antiflexbrille über Lichtlaufzeitdifferenzberechnungen* aushebelt, hat Kurt Mahr mit Agen Thrumb schon im M-87-Zyklus gezeigt. Irgendwo zwischen Band 342-349.Gewiss, das war vor der Hy-Imp., aber derart kleine Tech sollte ja auch jetzt funktionieren. Nix mit: "erst mit Labortechnik möglich", wie im Band geschrieben.
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Und Aarn hat da zwei Romane von KM vermischt (was bei KM ja schon mal passieren kann;-)). In PR 342 wird die Aufhebung des Deflektorschutzes nicht weiter erklärt (»Das grüne Leuchten durchdrang die Deflektorfelder mühelos und machte sie unwirksam.«). Das mit der Lichtlaufzeit war in PR 267:
Korpels Plan war einfach, aber genial. Er war sicher, daß der Terraner seine Unsichtbarkeit nicht durch Angleichung des Brechungsindexes, sondern mit Hilfe eines Deflektorschirms erzielte. In diesem Fall mußte er durch energiereiche Röntgenstrahlung zu entdecken sein. Röntgenwellen waren weitaus energetischer als Lichtwellen. Der Deflektorschirm würde sie zwar am Auftreffpunkt ebenso zur Seite lenken wie schwächere Wellen, aber weniger lange festhalten. Während Lichtwellen erst an der dem Auftreffpunkt gegenüberliegenden Stelle wieder aus dem Einfluß des Deflektorfeldes entlassen und in ihrer ursprünglichen Richtung wieder abgestrahlt wurden, befreite sich die energiereichere Röntgenstrahlung schon früher aus dem Bann des Feldes und breitete sich danach in einer Richtung aus, die mit der Einfallsrichtung einen mehr oder weniger flachen Winkel bildete. Ein hypothetisches Wesen mit Röntgenaugen, das den Unsichtbaren zwischen sich und der Röntgenquelle hatte, empfing daher aus der Richtung, in der sich der Unsichtbare befand, keine Strahlung. Die Stelle mußte ihm im Vergleich zur restlichen Umgebung dunkel erscheinen, und die Dunkelheit würde die Umrisse des Deflektorfelds genau abzeichnen
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Re: PR 3298 - Täuscher und Helfer von Robert Corvus
Maccao bleibt als Antagonist für mich weitestgehend profillos. Die Idee, dass er durch die Kluft kontaminiert wurde, finde ich durchaus interessant. Auch die Fähigkeit zur Gestaltwandlung mit Hilfe von arischen Mutaboren, ist mal was Neues und so etwas begrüße ich.
Aber die Gestaltung der Figur bleibt meines Erachtens blass und oberflächlich. Und seine diversen Identitäten sind eine Beleidigung meiner Intelligenz. Jedem sollte klar sein, dass ein Admiral der Liga einen bis ins letzte ausgereizten Terminkalender hat und daher überhaupt kein zeitlicher Spielraum gegeben ist, um in anderen Identitäten zu agieren.