Na, dann schreibe ich doch mal etwas dazu.
1) Ich teile die Begeisterung für diesen Band. Die Handlung unterscheidet sich nun sehr deutlich von der "Standardserie". Das finde ich gut, da ich nicht die gleiche Handlung in anderer Formulierung lesen möchte, sondern eben Neues. Und das wird mit der Paragon-Staffel (zumindest in den ersten Bänden dieser Staffel) angeboten.
2) Ich habe mir natürlich auch ein wenig Gedanken gemacht, warum mir der Band 342 durchaus gut gefallen hat. Und dabei ist mir dann der Gedanke durch den Kopf gegangen, dass die Exposé-Autoren offenbar dazu übergegangen sind, sich bei einer anderen Heftserie zu "bedienen" - etwas, was ich durchaus nicht ehrenrührig finde. Und zwar denke ich, dass die beiden Herren sich Anleihen bei den "Terranauten" genommen haben, einer - meiner Meinung nach - innovativen SF-Serie Anfang der 80er Jahre. Und da ich diese Serie damals auch ziemlich gut fand, ist meine positive Wahrnehmung von Roman #342 dann durchaus erklärlich. Eine Mischung der Konzepte der "Terranauten" und "Perry Rhodan" stelle ich mir reizvoll vor.
3) Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben, und wir stehen erst am Anfang der Paragon-Staffel. Deshalb will ich mich mit der Begeisterung noch etwas zurückhalten, aber die ersten Ansätze des neuen "Universums" sind auf jeden Fall gelungen.
Fazit:
