Yep. Ein kleines bisschen Transparenz würde jeglichen Spekulationen den Boden entziehen.
Expokraten - was bleibt, was geht von der Ära WV/CM
- Roland_W
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Re: Expokraten - was bleibt, was geht von der Ära WV/CM
Und was hat jetzt diese Diskussion mit der Eingansfrage des Threads zu tun?
- Rebecca
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Re: Expokraten - was bleibt, was geht von der Ära WV/CM
Ich bitte darum, mit den Metadiskussionen über Postingverhalten einzelner Nutzer in diesem Thread aufzuhören. Das ist hier nicht das Thema und gehört nicht hierher. Ich habe die entsprechenden Beiträge verschoben nach hier: https://www.politik-im-exil.de/viewtopic.php?t=1646
Bitte zum Thema zurückkommen. Wenn ihr das andere unbedingt diskutieren müsst, dann im anderen Thread. ABER(!) ich weise nochmal darauf hin, dass solange andere Nutzer hier nicht angegriffen werden, wir eben Platz haben für alle: die die bestimmt auftreten, die die unsicher auftreten, die die lang posten, die die kurz posten, die die sachlich begründen, und die die nur ihre Gefühle zu einem Roman mitteilen wollen.
Und das bitte von allen Seiten zu respektieren. Wir sind verschieden.
Umgekehrt weise ich auch darauf hin, dass es auch nicht das Thema dieses Threads ist, über einzelne Autoren persönlich zu diskutieren. Thema ist: Was bleibt und was geht? - Und gemeint ist glaube ich (so habe ich den Thread verstanden) vor allem das Perry Rhodan Universum und was wir von dort mitnehmen und nicht wie sich Community und/oder Autorenverhältnis in der Zeit verändert haben.
Und wenn jemand der Meinung ist, dass ein Nutzer mit seinem Posting gegen die Regeln verstößt und will, dass das aufhört, dann bitte Nachricht an die Moderatoren. Wenn es aber kein Regelverstoß ist, dann aber auch bitte genug Respekt haben, dass man es hinnimmt. Andersartigkeit und Fremdartigkeit, vor allem wenn sie gegen die eigenen Vorstellungen gehen, fühlen sich oftmals unterschwellig als Angriff an.
Das sind sie aber nicht, solange beide Seiten die Andersartigkeit der anderen respektieren und sie sein lassen. Das sorgt für Vielfalt, auf Dauer für Verständnis und für Meinungspluralität (ich wollte nicht schon wieder Vielfalt schreiben).
MOD Rebecca
Bitte zum Thema zurückkommen. Wenn ihr das andere unbedingt diskutieren müsst, dann im anderen Thread. ABER(!) ich weise nochmal darauf hin, dass solange andere Nutzer hier nicht angegriffen werden, wir eben Platz haben für alle: die die bestimmt auftreten, die die unsicher auftreten, die die lang posten, die die kurz posten, die die sachlich begründen, und die die nur ihre Gefühle zu einem Roman mitteilen wollen.
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Umgekehrt weise ich auch darauf hin, dass es auch nicht das Thema dieses Threads ist, über einzelne Autoren persönlich zu diskutieren. Thema ist: Was bleibt und was geht? - Und gemeint ist glaube ich (so habe ich den Thread verstanden) vor allem das Perry Rhodan Universum und was wir von dort mitnehmen und nicht wie sich Community und/oder Autorenverhältnis in der Zeit verändert haben.
Und wenn jemand der Meinung ist, dass ein Nutzer mit seinem Posting gegen die Regeln verstößt und will, dass das aufhört, dann bitte Nachricht an die Moderatoren. Wenn es aber kein Regelverstoß ist, dann aber auch bitte genug Respekt haben, dass man es hinnimmt. Andersartigkeit und Fremdartigkeit, vor allem wenn sie gegen die eigenen Vorstellungen gehen, fühlen sich oftmals unterschwellig als Angriff an.
Das sind sie aber nicht, solange beide Seiten die Andersartigkeit der anderen respektieren und sie sein lassen. Das sorgt für Vielfalt, auf Dauer für Verständnis und für Meinungspluralität (ich wollte nicht schon wieder Vielfalt schreiben).
MOD Rebecca
“Most people do not listen with the intent to understand; they listen with the intent to reply.” —Stephen R. Covey.
Nur zur Unterscheidungsinfo:
Dies ist meine normale Stimme // Dies ist meine Moderationsstimme
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Re: Expokraten - was bleibt, was geht von der Ära WV/CM
Noch drei Wochen und die Ära ist vorbei. Vielleicht könnte man ja dann den Thread dazu nutzen, eine für sich persönliche Meinung zu Höhepunkten und Tiefpunkten zu teilen. Ich sehe zum Beispiel die Eschbachromane als größtenteils Glanzlichter dieser Ära.
- Tennessee
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Re: Expokraten - was bleibt, was geht von der Ära WV/CM
Das hat aber eher etwas mit der Arbeit von KNF zu tun, der den Autor damals (dieser Horror-Bully-Roman) ins Boot holte und ganz sicher dafür sorgt, dass AE ganz besonders "freie" Exposés zukommen.
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Re: Expokraten - was bleibt, was geht von der Ära WV/CM
Und man darf den Chefredakteur ja auch hin und wieder loben. Obwohl KNF natürlich bescheiden ist.
- nanograinger
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Re: Expokraten - was bleibt, was geht von der Ära WV/CM
Eschbach, Frick und Vandemaan sind u.a. verbunden über die Bundesakademie Wolfenbüttel, bei der Vandemaan den Fachbereich Literatur von 1989 bis 1995 leitete und 1995 das erste Schreibseminar zu Science-Fiction organisierte, bei dem Robert Feldhoff und Frick als Dozent aktiv waren.
Bis zur Ära WV/CM schrieb Eschbach drei Romane, der erste ein klassicher Gastroman, die andere zwei für die Rahmenhandlung wichtige Romane. Aber erst in der Ära WV/CM durfte Eschbach dann richtige Schlüsselromane schreiben wie 2700, 3199 (und mit Abstrichen 2812/2813).
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Re: Expokraten - was bleibt, was geht von der Ära WV/CM
Durfte?nanograinger hat geschrieben: ↑26.10.2024, 16:02 Aber erst in der Ära WV/CM durfte Eschbach dann richtige Schlüsselromane schreiben wie 2700, 3199 (und mit Abstrichen 2812/2813).
Ich denke, dass Andreas Eschbach weniger von Perry Rhodan profitiert als die Perry Rhodan-Serie von ihm.
Und das meine ich nicht zwingend in pekuniärem Sinne.
Es macht ihm vor allem Spaß, in dieses PR-Universum spezielle qualitative Duftmarken zu setzen, wirtschaftlich darauf angewiesen ist er heute kaum.
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Re: Expokraten - was bleibt, was geht von der Ära WV/CM
Ja, durfte. Erste und letzte Romane eines Zyklus werden nicht einfach nach Namen/Ruhm des Autors oder der Autorin verteilt.PHOENIX hat geschrieben: ↑26.10.2024, 16:19Durfte?nanograinger hat geschrieben: ↑26.10.2024, 16:02 Aber erst in der Ära WV/CM durfte Eschbach dann richtige Schlüsselromane schreiben wie 2700, 3199 (und mit Abstrichen 2812/2813).
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Re: Expokraten - was bleibt, was geht von der Ära WV/CM
Na ja, ich habe in den letzten Jahren noch nie eine besondere, portraitgestützte Exzellenz-Romanbewerbung für andere Autorinnen oder Autoren als Eschbach gesehen außer für MMT.nanograinger hat geschrieben: ↑26.10.2024, 16:41Ja, durfte. Erste und letzte Romane eines Zyklus werden nicht einfach nach Namen/Ruhm des Autors oder der Autorin verteilt.PHOENIX hat geschrieben: ↑26.10.2024, 16:19Durfte?nanograinger hat geschrieben: ↑26.10.2024, 16:02 Aber erst in der Ära WV/CM durfte Eschbach dann richtige Schlüsselromane schreiben wie 2700, 3199 (und mit Abstrichen 2812/2813).
Die PERRY RHODAN-Redaktion schreibt dazu:
Bestsellerautor (!) Andreas Eschbach beteiligte sich immer wieder an PERRY RHODAN-Romanen. Unter anderem schrieb er mit »Perry Rhodan – das größte Abenteuer« eine Biografie zu den Jugendjahren des Raumfahrers.
In wenigen Wochen kommt der nächste PERRY RHODAN-Band von ihm: Am 25. Oktober 2024 erscheint »Unter dem Himmel von Gatas« als Band 3297.
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Re: Expokraten - was bleibt, was geht von der Ära WV/CM
Eigentlich alles schon gesagt, deshalb in Kürze:
Thez, Scherrung. Und ich befürchte, man wird beides einfach nicht wieder los.
Viel bedenklicher ist allerdings, dass das Personaltableau verkleinert wurde, obwohl, das lehrt jede gute Serie, starke Nebenfiguren erst dazu führen, dass die Hauptfigur glänzen kann. Und der Versuch, das weggeworfene "Goldrandgeschirr" durch Plaste zu ersetzen, ging gründlich schief.
Ansonsten ein Vorbild dafür, Wie man Handlungsbögen auf gar keinem Fall konstruiert.
Nur mal so als Beispiel. Langes Rumgehänge und Gewürge in der Kondorgalaxis mir Rhodan als Pirat, im Gegenzug dann ein schnelles Husch Husch zum Ende hin. Dabei hätte man gerade aus der Zeitreise in die Zeiten des SI ein wenig was machen können.
Die Viererblöcke waren da wohl doch nicht nur schlecht, scheinen zumindest eine bessere Planung ermöglicht zu haben.
Positives, was da verbleiben könnte, sehe ich von daher eigentlich nicht, die anhängliche Leserschaft hat die Serie aber auch hier gerettet.
Mein Fazit am Ende der "Jenzeiten Lande" Lautete: Die können es nicht.
Nach dem ich diese Zyklus wirklich viel Zeit gab, irgendwie zu funken, sehe ich keine Veranlassung, meine damalige Meinung zu revidieren.
Thez, Scherrung. Und ich befürchte, man wird beides einfach nicht wieder los.
Viel bedenklicher ist allerdings, dass das Personaltableau verkleinert wurde, obwohl, das lehrt jede gute Serie, starke Nebenfiguren erst dazu führen, dass die Hauptfigur glänzen kann. Und der Versuch, das weggeworfene "Goldrandgeschirr" durch Plaste zu ersetzen, ging gründlich schief.
Ansonsten ein Vorbild dafür, Wie man Handlungsbögen auf gar keinem Fall konstruiert.
Nur mal so als Beispiel. Langes Rumgehänge und Gewürge in der Kondorgalaxis mir Rhodan als Pirat, im Gegenzug dann ein schnelles Husch Husch zum Ende hin. Dabei hätte man gerade aus der Zeitreise in die Zeiten des SI ein wenig was machen können.
Die Viererblöcke waren da wohl doch nicht nur schlecht, scheinen zumindest eine bessere Planung ermöglicht zu haben.
Positives, was da verbleiben könnte, sehe ich von daher eigentlich nicht, die anhängliche Leserschaft hat die Serie aber auch hier gerettet.
Mein Fazit am Ende der "Jenzeiten Lande" Lautete: Die können es nicht.
Nach dem ich diese Zyklus wirklich viel Zeit gab, irgendwie zu funken, sehe ich keine Veranlassung, meine damalige Meinung zu revidieren.
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Re: Expokraten - was bleibt, was geht von der Ära WV/CM
Hallo.Bertron Wohnaz hat geschrieben: ↑27.10.2024, 08:17 ...
Positives, was da verbleiben könnte, sehe ich von daher eigentlich nicht, die anhängliche Leserschaft hat die Serie aber auch hier gerettet.
Mein Fazit am Ende der "Jenzeiten Lande" Lautete: Die können es nicht.
Nach dem ich diese Zyklus wirklich viel Zeit gab, irgendwie zu funken, sehe ich keine Veranlassung, meine damalige Meinung zu revidieren.
Ich vertrete da mal die gegenteilige Meinung. Atopen/Jenzeitige Lande hat mich wieder richtig dran gebracht. Ich empfand und empfinde das immer noch als ganz großes Kino.
Insofern bin ich "anhängliche Leserschaft" aufgrund Begeisterung, aber...
... dass sieht eben jeder aus seiner Sicht, und das ist auch ok so. Ich wollte nur mal die andere Sicht zeigen.

Daher finde ich es auch echt schade, dass die Expokratie wechselt. Trotzdem freue ich mich auch sehr auf die neue.

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Re: Expokraten - was bleibt, was geht von der Ära WV/CM
Sehe ich rückblickend ähnlich: Thez war grandios und wird in der Erinnerung bleiben.ScotlandYard hat geschrieben: ↑27.10.2024, 09:24 Ich vertrete da mal die gegenteilige Meinung. Atopen/Jenzeitige Lande hat mich wieder richtig dran gebracht. Ich empfand und empfinde das immer noch als ganz großes Kino.
Hat allerdings auch den Effekt, dass alles danach (Genesis, Mythos) damit verglichen doch ein wenig verblasst.
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Re: Expokraten - was bleibt, was geht von der Ära WV/CM
Ja das stimmt natürlich.
Obwohl ich Genesis echt großartig fand. Mythos hat mir da deutlich weniger gefallen.
Thez wäre ein perfektes Thema für Band 3000 gewesen.
3000 selber bleibt dagegen, eingedenk der Nummer, etwas blass.
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Re: Expokraten - was bleibt, was geht von der Ära WV/CM
Wim Vandemaan beendete in PR 3285 und PR 3295 nach langem Schweigen die Diskussion um die Scherungsmodalität (Y-Modell!).
Retrograde Zeitreisen in den gemeinsamen Stamm von Perryversum und Thezversum sind möglich (PR 3292 - 3295).
Via Stätter und Mu Sargai wurde klargemacht, dass es eine ganze Thezklasse mit entsprechenden Universen gibt, aber auch Universen, die einfach in Dunkelheit enden: Das Scherversum habe keine eingreifende und steuernde Thezentität im Ende.
Ich denke, das Thema ist auf unabsehbare Zeit außen vor oder mit dem Ausscheiden Vandemaans aus der Expokratie in Gänze beerdigt. Ich persönlich würde dies favorisieren.
Das Konzept Thez war eigentlich der maximale Ausdruck des Vandemaanschen Eternalismus, der auch in Bezug aufs Futur kein
"Jetzt" mehr kennt und beliebige Zeiteingriffe aus beliebigen Epochen nach hinten und vorne als Paradigma hat.
Eingriffe aus der Zukunft wurden auch im Fragmentezyklus wieder aufgewärmt (Zukunftsburunui Zantumon PR 3277 und Zukunftsjülziish PR 3286 - 3288).
Was bisher nicht geschildert wurde, ist die Kontaktaufnahme Kmossens mit den Zukunftsblues, die ja am ehesten eine Zukunftsreise der WERKSTATT und deren Rückreise in die Haupthandlungszeit voraussetzt. Das yaqanische Verwirrungs- und Irreführungspotenzial für ES wurde mit dem Genmaterial des Neuen Volks in der Zukunft konstruiert und irgendwann zwischen 1513 und 1551 NGZ eingesetzt (PR-Stardust 12, PR 2919).
Alternativ könnte sich Kmossen dazu einer ES-abtrünnigen Mrynjadenfraktion bedient haben.
Bisher wurde dazu absolut Nichts ausgesagt.
Retrograde Zeitreisen in den gemeinsamen Stamm von Perryversum und Thezversum sind möglich (PR 3292 - 3295).
Via Stätter und Mu Sargai wurde klargemacht, dass es eine ganze Thezklasse mit entsprechenden Universen gibt, aber auch Universen, die einfach in Dunkelheit enden: Das Scherversum habe keine eingreifende und steuernde Thezentität im Ende.
Ich denke, das Thema ist auf unabsehbare Zeit außen vor oder mit dem Ausscheiden Vandemaans aus der Expokratie in Gänze beerdigt. Ich persönlich würde dies favorisieren.
Das Konzept Thez war eigentlich der maximale Ausdruck des Vandemaanschen Eternalismus, der auch in Bezug aufs Futur kein
"Jetzt" mehr kennt und beliebige Zeiteingriffe aus beliebigen Epochen nach hinten und vorne als Paradigma hat.
Eingriffe aus der Zukunft wurden auch im Fragmentezyklus wieder aufgewärmt (Zukunftsburunui Zantumon PR 3277 und Zukunftsjülziish PR 3286 - 3288).
Was bisher nicht geschildert wurde, ist die Kontaktaufnahme Kmossens mit den Zukunftsblues, die ja am ehesten eine Zukunftsreise der WERKSTATT und deren Rückreise in die Haupthandlungszeit voraussetzt. Das yaqanische Verwirrungs- und Irreführungspotenzial für ES wurde mit dem Genmaterial des Neuen Volks in der Zukunft konstruiert und irgendwann zwischen 1513 und 1551 NGZ eingesetzt (PR-Stardust 12, PR 2919).
Alternativ könnte sich Kmossen dazu einer ES-abtrünnigen Mrynjadenfraktion bedient haben.
Bisher wurde dazu absolut Nichts ausgesagt.
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