
PR 3297 - Unter dem Himmel von Gatas von Andreas Eschbach
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Re: PR 3297 - Unter dem Himmel von Gatas von Andreas Eschbach
Rosa Woche. Wow. Kam mir online gar nicht so intensiv vor wie die physische Ausgabe. Okay. Vorwärts mit Rosa. 

- RBB
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Re: PR 3297 - Unter dem Himmel von Gatas von Andreas Eschbach
Romane von Andreas Eschbach gehören zu meiner Pflichtlektüre. Unter dem Himmel von Gatas ist für mich Nr. 23 aus diesem Zyklus und eigentlich ist es wie immer bei AE: Ich bekomme sofort Zugang zu den handelnden Personen und kann mich in ihre Welt hineinversetzen.
Wir erleben Gatas aus der Sicht eines Menschen, dessen Familie es vor etlichen Generationen dorthin verschlagen hat und für den es völlig normal ist, unter den Jülziish zu leben. Für seine Familie und die anderen Menschen vor Ort gilt das genauso. Dann blättert auf einmal die zivilisatorischen Tünche ab. Mit dem in Folge erwachenden Misstrauen hält der Autor unserer RL - Welt einen Spiegel vor. Nur, dass wir es diesmal nicht aus der Sicht der Mehrheit sehen, sondern die Sorgen der Minderheit miterleben. Für mich ganz großes Kino, auch wenn ich noch nicht ganz durch bin.
Ich glaube, Gatas oder auch die Jülziish allgemein wurden uns noch nie so nahe gebracht. Toll die Details: Zum Beispiel werden Augen im 21. Jahrhundert NGZ durch ärztliche Eingriffe auf Vordermann gebracht und auf einmal ist da diese Jülziish-Brille. Prompt schwang ein bebrillter Urahn seinen Tellerkopf vor meinem geistigen Auge hin und her und ich habe darauf gewartet, dass das Teil runterfällt.
Ich glaube, Andreas könnte das Kölner Telefonbuch veröffentlichen und es wäre einwandfrei lesbar. Band 3297 ist wie so ziemlich alle Romane von AE ein weiteres Highlight der Serie.

Wir erleben Gatas aus der Sicht eines Menschen, dessen Familie es vor etlichen Generationen dorthin verschlagen hat und für den es völlig normal ist, unter den Jülziish zu leben. Für seine Familie und die anderen Menschen vor Ort gilt das genauso. Dann blättert auf einmal die zivilisatorischen Tünche ab. Mit dem in Folge erwachenden Misstrauen hält der Autor unserer RL - Welt einen Spiegel vor. Nur, dass wir es diesmal nicht aus der Sicht der Mehrheit sehen, sondern die Sorgen der Minderheit miterleben. Für mich ganz großes Kino, auch wenn ich noch nicht ganz durch bin.
Ich glaube, Gatas oder auch die Jülziish allgemein wurden uns noch nie so nahe gebracht. Toll die Details: Zum Beispiel werden Augen im 21. Jahrhundert NGZ durch ärztliche Eingriffe auf Vordermann gebracht und auf einmal ist da diese Jülziish-Brille. Prompt schwang ein bebrillter Urahn seinen Tellerkopf vor meinem geistigen Auge hin und her und ich habe darauf gewartet, dass das Teil runterfällt.
Ich glaube, Andreas könnte das Kölner Telefonbuch veröffentlichen und es wäre einwandfrei lesbar. Band 3297 ist wie so ziemlich alle Romane von AE ein weiteres Highlight der Serie.

Kölle es un bliev e Jeföhl!!
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Re: PR 3297 - Unter dem Himmel von Gatas von Andreas Eschbach
"Darüber hinaus können wir Gemeinsamkeiten schaffen, wenn wir nur wollen....."
Propaganda.
Ich will bei PR keine woken Belehrungsromane.
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- Darmok
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Re: PR 3297 - Unter dem Himmel von Gatas von Andreas Eschbach
Verstehe ich nicht.

Die Serie war doch von Anfang an so: Geeinte Menschheit, Miteinander statt Gegeneinander, selbstverständliche Gleichberechtigung von asiatischen und afrikanischen Mutanten, etc.

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Re: PR 3297 - Unter dem Himmel von Gatas von Andreas Eschbach
Ich fand diesen Abschnitt nicht belehrend. Und woke? Wenn du darunter “Anstand, Rücksichtnahme auf Minderheiten” verstehst, dann schwang das sicher mit.
- PHOENIX
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Re: PR 3297 - Unter dem Himmel von Gatas von Andreas Eschbach
Nun, für Perry Rhodan sind Eschbach-Romane wie Champions-League-Finale oder Super Bowl.
Das ist nicht SpVgg Unterhaching gegen TSV 1860 München.
Nichts gegen beide Vereine!

Jeder hat seine persönlichen Schreiblieblinge, aber bei Eschbach geht es nicht um Liebling hin oder her, das ist einfach Autorenqualität.
Ja, PR 3297 ist ein Roman von der Seitenlinie der Haupthandlung
und wirft nebenbei einen höchst ungewöhnlichen Blick auf diese, aber vor allem auf die Zuschauer des Spiels im "Gatas-Stadion".
Da wird nicht herumsalbadert und in Zeitverwirbelungen und Psychedelieorgien herumgeturnt, sondern ein im Grunde recht einfaches Geschehen dient als Momentum für einen spektakulären Einblick auf die Hauptwelt der Blues: Im Alltag, aus der Sicht einer absoluten Minderheit, und unter Bedrohung und politischen Verwerfungen. Wie stark sind uralte Ressentiments, wie schnell brechen sie unter (gezielter) Belastung auf?! Eschbach nimmt hier starken Bezug auf viele Epochen der Menschheitsgeschichte und auch auf die Jetztzeit.
Dabei ist die Schilderung stets fein, einfühlsam, detailliert, ziseliert.
Der Autor lässt so Vieles einfließen: Von der teilweise fast Sehnsüchte erweckenden heimeligen Stimmung auf der Berghütte, die später zum Zufluchtsort wird, bis hin zu den ins friedliche private Leben eindringenden Medienvermeldungen vom hereingebrochenen Unheil. Wir erleben ein gatasisches Begräbnis, lesen von Bluesbrille und erfahren beiläufig auch Etwas über die etablierte Geburtenkontrolle der so fortpflanzungsfreudigen Jülziish. Nie oberflächlich, über lange Strecken in interessanter Weise detailverliebt, manchmal sogar mit einem Hauch von Intimät und Verletzbarkeit, wenn man an die zweckmissbrauchte Freundschaft der beiden Akoninnen und die Kinder denkt.
Das ganze Romantableau wirkt nie gezwungen, nicht irgendwie krampfhaft aufgesetzt, nicht ins unausweichlich existente Exposékorsett gequetscht. Wobei ich natürlich annehme, dass die zu erfüllenden Pflichtabläufe und die mindestens zu vermittelnden Pflichtinformationen nicht so extrem umfänglich waren und das Exposé absichtlich viel freie Gestaltungsräume ließ.
Hier in PR 3297 entfaltete sich Eschbach genial auf seiner Lieblingsposition und wurde nicht wie in PR 3199 als Schlussausputzer eines vercoachten Spiels eingesetzt.
Ob das "Fragmentematch" bei der Leserschaft insgesamt gewonnen wird, bezweifle ich, aber gelegentliche virtuose Einzelleistungen am Perry-Ball begeistern.
Der Eschbach-Roman versenkte mindestens 5 von 6 möglichen Treffern auf die Torwand, vielleicht war er sogar ein gekonntes, nicht schlichtweg glückliches "Hole in One" wie die Golfer sagen würden, kein einfacher "Lucky Punch", sondern ein treffsicherer Knock auf den Punkt.
PR 3297 könnte auch ein feiner gebundener Einzelroman sein, der nicht mal im Perryversum spielen müsste, da er weitgehend auf die bekannten Protagonisten verzichtet.
Ich will Andreas Eschbach wirklich nicht blasphemisch mit James Joyce vergleichen, aber auch er schafft es - wie jener in "Ulysses" - Alltägliches zu packendem Leben zu erwecken. Man ist stets dran und drin zugleich. Es KANN Etwas passieren, passieren MUSS Nichts, wenngleich man wie bei "Alien" doch stets erwartet, dass etwas Schlimmes passieren könnte und zumindest die Leserschaft weiß, dass bestimmte böse Kräfte aus dem Off ihre Strippen ziehen.
Eschbach lässt zum Schluss Rhodan auf der LEUCHTKRAFT wiedererscheinen, auf das genaue Wie und Wann des Endes der raumzeitlichen Rundreise unseres Oberheroes geht er geschickt nicht ein.
Dafür greift er in der Rhodan-Rede endlich mal alle durchaus berechtigten und legalen Bedenken auf, die sich (bei den Lesern)
über die Zeit gegen eine blindwütige Wiedererweckung von ES angesammelt haben. Eschbach lässt Perry konzidieren, dass er selbst unsicher über Gelingen und Outcome des Ressurection-Projekts ist. Seine Begründung liegt weitgehend nur in Teilen der Historie, in Emotion und Hoffnung:
"You’ll Never Walk Alone": Diesmal soll es für ES gelten!
Wir wissen noch nicht, was die Expokraten für ES schlussendlich angedacht haben, ich denke, dass die SI für lange Zeit aus dem praktischen Spiel genommen wird und keine direkte Rolle mehr hat.
Auf der Schlussrechnung von ES stehen aber auch diesmal im Umfeld seiner Selbstzerlegung und der Rettungsunternehmen wieder viele Tote und Traumatisierungen.
Soweit man mit einer SI "Tacheles" reden kann, ist es dringend erforderlich: "SO NICHT! SO NICHT NOCHMAL!"

- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor PHOENIX für den Beitrag (Insgesamt 2):
- Miras-Etrin • FrF
Ad Astra!
- Gershwin
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Re: PR 3297 - Unter dem Himmel von Gatas von Andreas Eschbach
Solche Details gab es viele. Auch in Bezug auf die Akonen, die ja u. a. durch die akonische Ehefrau des Protagonisten eine Rolle im Roman spielen. Für dieses Volk ist die Zerstörung von Drorah vor Jahrhunderten immer noch ein Trauma, und es gibt Redensarten wie „falls uns der Boden unter den Füßen parzelliert wird“. Die Vielzahl der Details trägt Einiges zur überzeugenden Stimmung dieses Romans bei.
„Du und Perry Rhodan – ihr habt ganz allein Andromeda befreit?“ „Wir hatten noch unseren Koch dabei. Aber er gehörte nicht zur kämpfenden Truppe.“
- Kreggen
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Re: PR 3297 - Unter dem Himmel von Gatas von Andreas Eschbach
Geschmäcker sind ja so verschieden.
Ich mag Romane von Andreas Eschbach. "Das Jesus-Video" ist immer noch mein Highlight, "EIne Billion Dollar" und "Perry Rhodan - das größte Abenteuer" teilen sich Platz 2. Innerhalb der EA sind "Der Gesang der Stille" und "Der Techno-Mond" meine Favoriten.
Diesen hier, PR 3297, fand ich mäßig bis langweilig. Ich kann das auch nicht konkret irgendwo dran festmachen. Er hat mich nicht abgeholt, wie man das neudeutsch so sagt. Vielleicht liegt das auch nur am Thema, ich hatte noch nie ein Faible für Blues und ihre Welten.
Ich mag Romane von Andreas Eschbach. "Das Jesus-Video" ist immer noch mein Highlight, "EIne Billion Dollar" und "Perry Rhodan - das größte Abenteuer" teilen sich Platz 2. Innerhalb der EA sind "Der Gesang der Stille" und "Der Techno-Mond" meine Favoriten.
Diesen hier, PR 3297, fand ich mäßig bis langweilig. Ich kann das auch nicht konkret irgendwo dran festmachen. Er hat mich nicht abgeholt, wie man das neudeutsch so sagt. Vielleicht liegt das auch nur am Thema, ich hatte noch nie ein Faible für Blues und ihre Welten.
Ich bin seit 35 Jahren Rollenspieler. Daher kann ich über Plotholes lächelnd hinwegsehen.
Ich spiele und leite meistens auf dem Lurch&Lama Discord Server.
Am liebsten Mythos World, Electric Bastionland, Tales from the Loop und Outgunned
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- RBB
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Re: PR 3297 - Unter dem Himmel von Gatas von Andreas Eschbach
Das ist einfach so. Romane, die Andere erstklassig fanden, fand ich sterbenslangweilig. War nie anders. Andersrum ging das natürlich auch. Ich las einen Band in einem Rutsch und war hellauf begeistert und sah dann im alten GF, dass die Mehrheit dieses Teil einfach für Schrott befand.Kreggen hat geschrieben: ↑26.10.2024, 12:52 Diesen hier, PR 3297, fand ich mäßig bis langweilig. Ich kann das auch nicht konkret irgendwo dran festmachen. Er hat mich nicht abgeholt, wie man das neudeutsch so sagt. Vielleicht liegt das auch nur am Thema, ich hatte noch nie ein Faible für Blues und ihre Welten.
Gatas war auch bei mir nie so ganz meine Welt. AE hat es aber tatsächlich geschafft, mich für die Tellerköpfe, die nun auch schon etwas länger bei PR präsent sind, zu begeistern. Belehrt, wie weiter oben zu lesen ist, fühle ich mich nicht. Keinen Millimeter. Im Gegenteil. AE hat mich in meiner Einstellung gegenüber vermeintlich Fremden bestärkt. Ich war schon immer der Meinung, dass Herkunft, Hautfarbe, Ethnie o.ä. absolut keine Rolle spielen. Und das soll auch auf Gatas - bei der schottisch karierten Kreatur der Vielfalt - so sein.
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- Fallada
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Re: PR 3297 - Unter dem Himmel von Gatas von Andreas Eschbach
Die Jülziish könnten, wenn es nach mir geht ruhig häufiger Thema sein. Ich werde die Blues auch in meine neue Fanstory einbauen. Da ist der terranischer Raumer GORIM III in Kalamitäten und ein Jülziishraumer kommt dann zu Hilfe: "Hier spricht Captain Trüyliit Fyürond, braucht ihr Hilfe?"...
Ich fand es damals genial als durch die Erweckung des Chronofossils Eastside, die Jülziish einen Evolutionssprung machten (Emotionen wurden stark angeregt) und auch hier merkt man das natürlich im Roman auch wenn es nicht explizit erwähnt wurde.
Das faszinierendste für mich ist die Rundumsicht der Blues. K.H. Scheer hat das wohl damals erfunden, weil das natürlich die Kampfkraft steigert. Gut fand ich auch die Erwähnung, daß die LFG-Flotte wohl höchste Schwierigkeiten hätte, die vereinten Jülziish-Flotten zu besiegen...
Falls mal ein neuer ZAC verfügbar wird, plädiere ich schon mal dafür, daß den dann ein Jülziish bekommt!
Ich fand es damals genial als durch die Erweckung des Chronofossils Eastside, die Jülziish einen Evolutionssprung machten (Emotionen wurden stark angeregt) und auch hier merkt man das natürlich im Roman auch wenn es nicht explizit erwähnt wurde.
Das faszinierendste für mich ist die Rundumsicht der Blues. K.H. Scheer hat das wohl damals erfunden, weil das natürlich die Kampfkraft steigert. Gut fand ich auch die Erwähnung, daß die LFG-Flotte wohl höchste Schwierigkeiten hätte, die vereinten Jülziish-Flotten zu besiegen...
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- nanograinger
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Re: PR 3297 - Unter dem Himmel von Gatas von Andreas Eschbach
Nun habe ich erst in den letzten Monaten die Romane mit Si'it und anderen Jülziish (damals noch Blues) vor der Aktivierung des Chronofossils Gatas gelesen und kann dir sagen, dass sie schon damals vor Emotionalität strotzten.

Der Evolutionssprung durch die Aktivierung der Chronofossilien hat man m.E. nur bei den Posbis halbwegs konsequent weiter verfolgt. Bei allen anderen Spezies war davon nach Band 1400 (die Jülziish wurden von Monos massiv niedergehalten und teilweise "terranisiert", siehe Glossar in diesem Roman) und insbesondere in der Feldhoff-Ära nur noch wenig bis nichts zu sehen.
"Dein Pessimismus macht mich krank", sagte der Wurm. "Halt dich fest!"
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Re: PR 3297 - Unter dem Himmel von Gatas von Andreas Eschbach
Ja, da hast du natürlich Recht. Nach dem Tod von Willi Voltz wurde sehr vieles nicht mehr weiterverfolgt. Ich bin dann damals im Cantarozyklus ausgestiegen bis Band 1600. Allerdings finde ich mittlerweile (unter dem Retro-Aspekt) den Cantarozyklus als sehr lesenswert da er auch Sachen resettet hat, die bei Voltz nicht so gelungen waren. As Time goes by...
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Re: PR 3297 - Unter dem Himmel von Gatas von Andreas Eschbach
Passend zum Thema:

Anatomisches Datenblatt der Jülziish
https://www.pr-materiequelle.de/riss/ri ... r682_4.htm
https://www.pr-materiequelle.de/riss/ri ... r683_4.htm
Im Verlagsforum als Troll Incorporation unterwegs gewesen ...
Bio: www.perrypedia.de/wiki/Dieter_Bohn
Der 1. Roman: Der Zef'ihl, der vom Himmel fiel (als Buch & eBook)
Der 2. Roman: Der Zef'ihl, der in den Himmel stieg (als Buch & eBook)
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Der 2. Roman: Der Zef'ihl, der in den Himmel stieg (als Buch & eBook)
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Re: PR 3297 - Unter dem Himmel von Gatas von Andreas Eschbach
Genau so habe ich mir die Blues immer vorgestellt.Dieter Bohn hat geschrieben: ↑27.10.2024, 06:45 Passend zum Thema:![]()
Anatomisches Datenblatt der Jülziish
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Re: PR 3297 - Unter dem Himmel von Gatas von Andreas Eschbach
Dieter, als Jülziish-Experte die Frage an dich:Dieter Bohn hat geschrieben: ↑27.10.2024, 06:45 Passend zum Thema:![]()
Anatomisches Datenblatt der Jülziish
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Gab es vor diesem Roman eine vorige Erwähnung des Yyihd, des " 'signifikanten Timbre', durch das das Gesagte emotional und wahrheitstheoretisch 'eingefärbt' wird." Diese Kommunikation findet im Ultraschallbereich statt und wird durch ein zusätzliches Organ erzeugt.
Ich nehme an, dass dies in diesem Roman erstmals erwähnt/erklärt wurde (S. 19 der Druckausgabe), aber vielleicht täusche ich mich.
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