
© Heinrich Bauer Verlag KG, Hamburg
Einsatz bei Archi-Tritrans – der Mann mit der Maske greift ein
Die CAGLIOSTRO bricht am 1. August 3459 unter dem Kommando Atlans aus dem durch Laren und Überschwere belagerten Solsystem aus. Bei Archi-Tritrans soll die Möglichkeit untersucht werden, Kobold in das Solsystem zu transferieren und so einen Fluchttransmitter zu erzeugen.
Beim Sonnentransmitter kommt es zu Problemen. Teile der Schaltstation PP-III sind durch mutierte Cruum-Sporen verseucht, eine Nutzung der Station ist daher zunächst nicht möglich. Erst als Alaska Saedelaere sich im Anzug der Vernichtung dem Einfluss der Sporen stellt, sterben diese plötzlich stationsweit ab.
Quelle: Perrypedia
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Jetzt gings am Transmitter weiter und endlich gab's wieder einen Roman vom Voltz. Ist schon wieder 3 Wochen, ähhh.. Romane her.
Zuerst dachte ich mir, jetzt geht's wieder ewig in die Vergangenheit und langweilig und bla. Dann hab ich aufgeschlagen und der erste im Personenkasten war Callibso. Moment? DER Callibso? Geil! Zack war der Roman interessanter

Alaska war von der Party, der Anzug der Zerstörung oder wie der heißt auch. Vernichtung? Egal. Hab erwartet, dass der Mächtige von Dergowanien und der Halb-Cappin würden sich kennenlernen. Interessant war auch der Einblick, dass Callibso auch ein Heimatvolk hat, das nicht seine Puppen ist.
Dass plötzlich ein Erreger der Lemurer auftaucht, hätte ich nicht gedacht, aber auch nicht unbedingt gebraucht. Aber schön geschrieben wars.
Aber dass der Puppenmacher nicht nach seinen Wächtern schaut ist enttäuschend.
An der Zusammenfassung sieht man, dass nicht viel Handlung drin war, aber die Schreibe war sehr entspannt und eigentlich wiederum spannend.
Man sieht wieder mehr von den kosmischen Zusammenhängen auch wenn sie nur angedeutet werden. Hoffentlich kommt da bald wieder mehr in dem Zyklus. Also mehr Info über die Mächtigen.
Im nächsten Band geht's wieder um ne Operation vom Ewers. Bumerang ist erledigt, jetzt kommt das Sonnenbaby... was auch immer ich mir darunter vorstellen soll.
Was mir auch hier wieder sauer aufgestoßen ist, sind die vielen Textfehler. Die Anführungszeichen wieder wild verteilt. Nicht so arg wie beim Vorgängerroman, aber trotzdem merklich.