Raketenheft Leser hat geschrieben: ↑15.10.2024, 13:52
Ich würde mich ja nicht selbst interviewen, sondern den Kaspar Ritter. Was ich da wohl erfahren würde?
Wir sind bereits gespannt.
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Tell Sackett hat geschrieben: ↑15.10.2024, 13:33
Auch von mir natürlich "Herzlichen Glückwunsch!"
Jetzt warten wir natürlich auf den Perry Rhodan Gastroman...
Ich denke, davon bin ich im Moment weit entfernt.
Ich freue mich zunächst einmal darüber, dass ich für Bastei schreiben darf.
Die Bescheidenheit ehrt dich.
Dennoch: erste Kontakte bestehen...warum sollte darauß nicht irgendwann einmal etwas werden...
Weil man zu Perry Rhodan berufen wird. Und, was noch viel wichtiger ist, man muss es sich selbst zutrauen.
Unrealistische Ziele sollte man sich nicht stecken.
Auf Youtube unterwegs als Raketenheftleser. Rezensionen, Interviews, Plaudereien
Als Heftroman-Autor unterwegs unter dem Namen Kaspar Ritter (Pseudonym)
Als Autor von Büchern über Linux unterwegs unter dem Namen Josef Moser (richtiger Name)
Raketenheft Leser hat geschrieben: ↑15.10.2024, 13:55
Weil man zu Perry Rhodan berufen wird. Und, was noch viel wichtiger ist, man muss es sich selbst zutrauen.
Unrealistische Ziele sollte man sich nicht stecken.
Perry Rhodan ist doch kein Hexenwerk, auch wenn es manche so aussehen lassen.
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Raketenheft Leser hat geschrieben: ↑15.10.2024, 13:52
Ich würde mich ja nicht selbst interviewen, sondern den Kaspar Ritter. Was ich da wohl erfahren würde?
Wir sind bereits gespannt.
Na ja, was soll man von jemandem erwarten, der ausgerechnet Gruselromane schreibt. Ob sich da nicht Abgründe auftun würden.
Aber pssst .... wir sind ja unter uns. Zum Erscheinen des Romans werde ich tatsächlich interviewt. Von wem? Das ist noch geheim!
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Raketenheft Leser hat geschrieben: ↑15.10.2024, 13:55
Weil man zu Perry Rhodan berufen wird. Und, was noch viel wichtiger ist, man muss es sich selbst zutrauen.
Unrealistische Ziele sollte man sich nicht stecken.
Perry Rhodan ist doch kein Hexenwerk, auch wenn es manche so aussehen lassen.
Wenn Richard Dübell einen Perry Rhodan Roman schreiben kann, bist du auf jeden Fall überqualifiziert; was das Hintergrundwissen angeht...
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Raketenheft Leser hat geschrieben: ↑15.10.2024, 13:55
Weil man zu Perry Rhodan berufen wird. Und, was noch viel wichtiger ist, man muss es sich selbst zutrauen.
Unrealistische Ziele sollte man sich nicht stecken.
Perry Rhodan ist doch kein Hexenwerk, auch wenn es manche so aussehen lassen.
1. Man muss sehr gut schreiben können. (Das muss man aber bei anderen Romanen auch)
2. Man muss die Serie sehr gut kennen, sonst wird man abgewatscht. Kanon, Technik, Personen, Hintergrund!
3. Man muss im PR-Vibe schreiben können.
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Raketenheft Leser hat geschrieben: ↑15.10.2024, 14:03
1. Man muss sehr gut schreiben können. (Das muss man aber bei anderen Romanen auch)
(...) <- eben
Raketenheft Leser hat geschrieben: ↑15.10.2024, 14:03
2. Man muss die Serie sehr gut kennen, sonst wird man abgewatscht. Kanon, Technik, Personen, Hintergrund!
Dafür gibts doch die Perrypedia und sogar einen menschlichen PR-Computer, den man fragen kann, habe ich mal gehört...
Raketenheft Leser hat geschrieben: ↑15.10.2024, 14:03
3. Man muss im PR-Vibe schreiben können.
Jeder Autor drückt doch dem Roman seinen eigenen Stempel auf und Du bist nahe genug an PR um das zu können. Ich meine es gab auch schon Quereinsteiger?
Raketenheft Leser hat geschrieben: ↑15.10.2024, 09:18
Ich freue mich sehr, mitteilen zu dürfen, dass mit Band 165 in der Reihe "Gespenster-Krimi" bei Bastei ein Roman aus meiner Feder erscheinen wird.
Für diesen Roman verwende ich das Pseudonym "Kaspar Ritter".
....
Hast du dich von Hermann Ritter inspirieren lassen?
Jeder Autor drückt doch dem Roman seinen eigenen Stempel auf und Du bist nahe genug an PR um das zu können. Ich meine es gab auch schon Quereinsteiger?
Dein Vertrauen in meine Fähigkeiten ehrt und freut mich. Wir werden sehen, was die Zukunft bringt. Momentan schreibe ich am zweiten Gespenster-Krimi und am dritten Expose. Damit bin ich erst einmal zufrieden.
Vielleicht wird GK-1 von den Lesern ja auch zerfetzt. Wer weiß?
Ich hoffe natürlich nicht, dass es so ist, aber wissen kann man das ja nie.
Daher ist erst einmal Bescheidenheit angesagt. Übermütig kann ich ja dann zu gegebener Zeit immer noch werden.
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Raketenheft Leser hat geschrieben: ↑15.10.2024, 14:14
Dein Vertrauen in meine Fähigkeiten ehrt und freut mich.
Ich habe keine Ahnung von Deinen Fähigkeiten, aber bin einfach mal davon ausgegangen, dass die bei Bastei nicht auf den Kopf gefallen sind.
Raketenheft Leser hat geschrieben: ↑15.10.2024, 14:14
Daher ist erst einmal Bescheidenheit angesagt. Übermütig kann ich ja dann zu gegebener Zeit immer noch werden.
Das kommt ganz von alleine
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Für diesen Roman verwende ich das Pseudonym "Kaspar Ritter".
....
Hast du dich von Hermann Ritter inspirieren lassen?
Nein, an den habe ich tatsächlich nicht gedacht. Möglicherweise hätte ich mich sonst für ein anderes Pseudonym entschieden.
Ich wollte den Gegensatz zwischen hart im Nachnamen und weich im Vornamen. Also der harte Ritter und der eher melancholische Kaspar.
Beide Aspekte finden sich in dem, was ich schreibe.
Keine Ahnung, ob diese Absicht rüberkommt. Vielleicht unterschwellig?
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wepe hat geschrieben: ↑24.10.2024, 20:08
Wäre STELLARIS nicht ein schöner Einstieg? Das sind nicht so kurze Kurzgeschichten ...
Da ist die Vorlaufszeit sehr lang.
Mit einer Veröffentlichung wäre nicht vor 2026 zu rechnen, selbst wenn ich gleich heute ein Manuskript einreichen würde.
Außerdem vermute ich, dass es für STELLARIS sehr viele Einsendungen gibt. Ob man da noch einen weiteren Text von mir braucht? Ich bezweifle es.
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Eine kleine Vorschau auf das Titelbild meines Gespenster-Krimis, der Anfang nächsten Jahres bei Bastei erscheinen wird.
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