Meinungen zum Zyklus "Fragmente" - Band 3200 - 3299

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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Obernörgler
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" - Band 3200 - 3299

Beitrag von Obernörgler »

Tell Sackett hat geschrieben: 11.09.2024, 12:02
Markhor de Lapal hat geschrieben: 11.09.2024, 11:50 (...)
Klug aufgebaute Geschichten (Einzelromane oder Handlungen, die sich über einige Hefte ziehen) sind für mich nach wie vor das Salz in der Suppe. Wie oben von mir geschrieben, kann ich auf das "Boah ey" im Finale verzichten. Es reicht mir, wenn die Handlung der Hauptstory plausibel zu einem Ende geführt wird.
Jepp. So ging's mir im Tolkander-Zyklus. Ich habe den damals gerne gelesen. Ist sicher Geschmacksache, aber mir hat's gefallen. Das Ende von Goedda hingegen war absolut daneben. Und??? Insgesamt war ich gut unterhalten und es ging ja auch gleich weiter. Endlose Analysen der zurückliegenden Hefte erschienen damals wie das Diskutieren der Tageszeitung von vor zwei Tagen; hat niemanden interessiert. :-)
Ich habe den Tolkander-Zyklus ja ziemlich zeitgleich mit dem Fragmente-Zyklus begonnen und vor etwa zwei Wochen beendet. Das Ende fand ich gar nicht so schlecht. Es war (für mich) jedenfalls nicht schlechter als der berühmte Speer in der Brust. :innocent:

Was der Tolkander-Zyklus aber hatte, im Gegensatz zum Fragmente-Zyklus, war Abwechslung. Beide gleichzeitig gelesen, war der direkte Vergleich wie Tag (Tolkander) und Nacht (Fragmente). Durch die wechselnden Handlungsebenen, in denen auch etwas passierte, war viel mehr Zug im Tolkander-Zyklus, als im Fragmente-Zyklus. Was hat der Fragmente-Zyklus in den ersten 50 Romanen im Angebot? Panjasen, CdL und Spaphu. Im Tolkander-Zyklus wurden Trokan, Kummerog, die Tolkander, Bröhnder und Plantagoo bespielt. Zwei Handlungsebenen mehr - in denen etwas passierte und die auch noch im Wechsel präsentiert wurden. Wenn es für mich einen "Beispiel-Zyklus" zum Thema Zyklusaufbau gibt, dann ist es der Tolkander-Zyklus.
Für mich als Wiedereinsteiger ist der Fragmente-Zyklus eine Katastrophe. Neueinsteiger lesen den vielleicht mit Begeisterung, wer weiß?
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Richard
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" - Band 3200 - 3299

Beitrag von Richard »

Im direkten Vergleich der beidenZyklen kam mir der Tolkanderzyklus etwas zu verfasert vor.
Speziel die Story rund um Kummerog fand ich unausgegoren ... da konnte Camelot viele Jahrzehnte im Verborgenen agieren und Kummerog schafft es quasi nebenbei gleich mal dort hinzukommen um dort aber den Serientod zu sterben. Da fragte ich mich schon was das sollte.
Später las ich irgendwo, dass man Kummerog ursprünglich eine grössere Rolle zugedacht hat.

Im Fragmentezyklus war in der ersten Hälfte der Panjasenteilzyklus mE eher mal zu dominant. von der Hefteanzahl.
Vielleicht 3, 4 Hefte weniger Gruelfin dafuer mehr Terra/Milchstrasse hätte der ersten Hälfte mE gut getan.
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Tell Sackett
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" - Band 3200 - 3299

Beitrag von Tell Sackett »

Richard hat geschrieben: 12.09.2024, 08:54 Im direkten Vergleich der beidenZyklen kam mir der Tolkanderzyklus etwas zu verfasert vor.
Stimmt zwar, war aber eigentlich Wurst, da man das Zerfaserte eigentlich erst im Nachhinein bewerten konnte.
Richard hat geschrieben: 12.09.2024, 08:54 Speziel die Story rund um Kummerog fand ich unausgegoren ... da konnte Camelot viele Jahrzehnte im Verborgenen agieren und Kummerog schafft es quasi nebenbei gleich mal dort hinzukommen um dort aber den Serientod zu sterben. Da fragte ich mich schon was das sollte.
(...)
Sehe ich jetzt auch so, war damals aber eher zweitrangig.
Sowohl Kumerog, als auch Camelot nebst der GILGAMESCH waren irgendwie unausgereifte Konzepte, die eigentlich nie so richtig zum Tragen kamen. Aber auch das war einem zum Zeitpunkt des Lesens eben nicht wirklich bewusst.
Perrys und Bullys Reise war letztlich auch nicht wirklich das Gelbe vom Ei, aber all das in Verbindung mit der mysteriösen Invasion durch Goedda oder auch Trokan, Alaskas Odyssee mit den beiden Raubynern sprudelte nur so von Ideen und Ereignissen, die gerade als wöchentlich erscheinender Heftroman prima funktionierten.

Es machte einfach Spass! :-)
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Kaenen
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" - Band 3200 - 3299

Beitrag von Kaenen »

Axo hat geschrieben: 11.09.2024, 21:42 Totalausfälle sind ausgesprochen selten. Die Autoren verstehen eigentlich ihr Geschäft, manchmal liegen Lesererwartung und Roman etwas auseinander, aber im Regelfall bekommst Du ein gut lesbares Produkt.
Safe! Was ich nice finde, ist die Diversität der einelnen Autoren. Jeder bringt eine eigene Note mit, die sich beim Lesen entfaltet. Selbst Autoren, die ich weniger gern lese, schaffen es mich mit einzelnen Romane zu begeistern.
Hizufügen möchte ich fairerweise auch, das ich absolut kein Sci-Fi oder Fantasy Fan bin. Normalerweise kann man mich damit jagen :D Also ein Riesen Kompliment an das Autorenteam, dass sie mich mit ihrem Universum überzeugen und meine Leidenschaft entfachen konnten.
Axo hat geschrieben: 11.09.2024, 21:42 Wenn Dir der Zykluszusammenhang nicht so wichtig ist, dann wirst Du mit der Serie sowieso keine größeren Probleme haben. Der Punkt ist es normalerweise, bei dem Altleser einen gewissen Beißreflex entwickeln. Bewahr' Dir Deine Herangehensweise. :-))
Die gleiche Herangehensweise habe ich auch bei Serien. Wenn die einzelnen Episoden keine eigene Identität oder Thema haben, sondern wie EInheitsbrei ineinander übergehen, dann verliere ich da ziemlich schnell das Interesse. Da kann das Grundthema noch so interessant sein wie es möchte.
Axo hat geschrieben: 11.09.2024, 21:42 Und der Verlag freut sich sicher auch, sofern Du Deine Hefte nicht nur im Second-Hand-Modus erwirbst.
Aber schön das es den Second-Hand-Modus gibt. Am Anfang meiner Perry-Lesereise habe ich folgndes gegoogelt: „Was ist das beste Perry Rhodan Heft“, und da wurde mir auf diversen Websites die 850 genannt. Hab das Teil schon drei Mal gelesen, ohne zu wissen, worum es in dem Zyklus geht. Aber als einzelnes Heft war es echt stark. Dann habe ich das Experiment gewagt und auf dem Flohmarkt komplett Random Hefte gekauft, um zu schauen, ob man diese auch ohne Vorwissen oder Zykluszusammenhang lesen kann. Und siehe da: Jop, es ist möglich.
Aber ja, der Verlag soll mein Geld nehmen.
Axo hat geschrieben: 11.09.2024, 21:42 Wir helfen, wenn wir können. Manchmal müssen auch wir passen - die Serie ist schließlich wirklich umfangreich.
Noch viel Spaß beim Lesen. :yes:
Sehr, sehr Nett :wub:
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Richard
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" - Band 3200 - 3299

Beitrag von Richard »


Ich habe die Posts betreffend Expokratenwechsel in einen eigenen Thread verschoben, das ist jetzt nicht unbedingt etwas, dass hier zu den Meinungen über den Fragmente Zyklus passt.

https://www.politik-im-exil.de/viewtopic.php?t=1677

Mod Richard
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" - Band 3200 - 3299

Beitrag von Miras-Etrin »

Tell Sackett hat geschrieben: 12.09.2024, 09:08
Perrys und Bullys Reise war letztlich auch nicht wirklich das Gelbe vom Ei, aber all das in Verbindung mit der mysteriösen Invasion durch Goedda oder auch Trokan, Alaskas Odyssee mit den beiden Raubynern sprudelte nur so von Ideen und Ereignissen, die gerade als wöchentlich erscheinender Heftroman prima funktionierten.

Es machte einfach Spass! :-)
Stimmt schon. Die Story mit den Raubynern ("die lieben Kleinen ") und ihre Vorliebe für "Gemetzel" fand ich krass, aber auch spazig.
Zuletzt geändert von Richard am 20.09.2024, 16:54, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Quoting repariert
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Tell Sackett
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" - Band 3200 - 3299

Beitrag von Tell Sackett »

Miras-Etrin hat geschrieben: 13.09.2024, 20:50 (...) Die Story mit den Raubynern ("die lieben Kleinen ") und ihre Vorliebe für "Gemetzel" fand ich krass, aber auch spazig.
Die Raubyner waren, wenn ich mich recht erinnere, ja die Spezialität von Peter Griese, der während dieses Zyklus auch verstarb :(
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PHOENIX
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Re: PR 3292 - Auf der Spur des Wanderers von Susan Schwartz

Beitrag von PHOENIX »

HoherTamrat hat geschrieben: 21.09.2024, 05:09 So langsam beschleicht mich der Verdacht, dass einige Foristen nur deshalb Perry Rhodan lesen, damit sie was zu nörgeln haben.
Ein gewisses Maß an Logik und Plausibilität von PR-Großgeschichte und -Romanen darf man aber schon erwarten … oder ist das ein Ausschlusskriterium für echte Fans gemäß Corvus'schem Verdikts?
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Tell Sackett
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Re: PR 3292 - Auf der Spur des Wanderers von Susan Schwartz

Beitrag von Tell Sackett »

HoherTamrat hat geschrieben: 21.09.2024, 05:09 So langsam beschleicht mich der Verdacht, dass einige Foristen nur deshalb Perry Rhodan lesen, damit sie was zu nörgeln haben.
Na ja, das ist jetzt recht böse formuliert.
Auch im alten Forum war das Spekulieren über die Handlung ziemlich ausgeprägt.
Wenn man dann aber überhaupt nicht weiterkommt und auf diverse Ungereimtheiten stößt, mach das Rätselraten natürlich keinen großen Spass mehr und man mag sich verarscht vorkommen.
Ich weiß nicht, ob das ursprünglich mal anders war, aber letztlich mag es sein, dass die Rhodan-Serie (auch aufgrund ihres enormen Umfangs) dazu nicht mehr taugt.
Die Autoren der Serie sind eben keine Nerds, sonst kämen sie vor lauter Recherchen und Abwägungen gar nicht mehr zum Schreiben... ;)
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Re: PR 3292 - Auf der Spur des Wanderers von Susan Schwartz

Beitrag von PHOENIX »

Tell Sackett hat geschrieben: 21.09.2024, 09:54
Wenn man dann aber überhaupt nicht weiterkommt und auf diverse Ungereimtheiten stößt, mach das Rätselraten natürlich keinen großen Spass mehr und man mag sich verarscht vorkommen.
Die Autoren der Serie sind eben keine Nerds, sonst kämen sie vor lauter Recherchen und Abwägungen gar nicht mehr zum Schreiben... ;)
Es bleibt so Vieles unklar und unlogisch.

Was hatte man mit der geheimnisvollen humanoiden Anjyta aus Kmossens Dhosdru gewollt? Wo ist sie abgeblieben?

Was ist der Zusammenhang Zou Skost-Konstruktor-Kmossen-Zougaturen-Vrochonen? Was mit der Taemkary-Flotte und Vanashy?

Auf die vielen gänzlich liegengelassenen Geheimnisse Spaphus will ich gar nicht erst eingehen.

Was sollten die vormaligen Einstreuungen über die mörderischen insektoiden Loorths und ihre unheimlichen Raumer, die Polstatuen tragenden »Knochenbastionen«, die auf Perry einen hypnosuggestiven Einfluss ausübten?
Die Loorths hatten vor vielen Jahrtausenden die Pendantgalaxis Spaphus im Alterversum mit einem mörderischen Vernichtungskrieg überzogen und wurden erst unter vereinter Aufbietung der Kräfte aller Völker knapp geschlagen. Die Vorgehensweise erinnert an die Tiuphoren, die Morphologie an die Ploohns oder die Kollogomvölker.
Rhodan wechselwirkte psychisch massiv mit dem wrschreckenden Anblick der vom Konstruktor optimierten Loorth-Schiffe.

All das spielt jetzt keine Rolle mehr und man fand auch keine Zeit für die Bergung der RA und Shema Ghessows, ebenso ist von Latos tiefer Verbundenheit zu Poquandar und seiner Affinität zum kontrachronen Universum keine Rede.

Das Argument "Dringlichkeit der ES-Fragmentbergung in Terrania"
ist ob der zeitlichen Bewegungsmöglichkeiten bei Ein- und Ausflug aus dem kontrachronen Universum und maßgeschneiderten Dilatationsflügen geradezu lächerlich.

Ob eines irgendwie aufgetauchten "ätherischen Boten von Mu Sargai mit Botschaft an DAN" überlässt man Shema und die RA einem ungewissen Schicksal, hofft auf einen perspektivisch angesagten RT-Flug nach Spaphu oder eine später erst zu veranlassende Rettungsexpedition aus der Milchstraße.

Fazit: Einziges wildes Tohuwabohu!
Ad Astra!
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PHOENIX
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Re: PR 3292 - Auf der Spur des Wanderers von Susan Schwartz

Beitrag von PHOENIX »

Oceanlover hat geschrieben: 21.09.2024, 10:24 Und denkt dran, in ein paar Wochen geht der neue Zyklus los.
Ein bekanntes und erwartbares repetitives Muster, das sich durch die letzten WV/CM-Zyklen zieht:
Man hat eigentlich fertig mit der laufenden entgleisten Großgeschichte, möge sie halt noch irgendwie zu Ende gehen!

Ich hoffe sehr, dass das auf PR 3349 hin nicht erneut so sein wird und BCH nicht in Vandemaansche Muster verfällt.

Ich kannte diese zornig depressive Enttäuschung früher nicht, da stand IMMER der noch aktuelle Zyklus mit seinem Finale im Mittelpunkt der Spannung.
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Re: PR 3292 - Auf der Spur des Wanderers von Susan Schwartz

Beitrag von HoherTamrat »

"Früher" wurde auch nicht so umfangreich gespoilert wie heute.
Ich komme aus Ironien. Das liegt am Sarkastischen Meer.
Gucky_Fan
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Re: PR 3292 - Auf der Spur des Wanderers von Susan Schwartz

Beitrag von Gucky_Fan »

Es lässt sich aus den Kommentaren vermuten, dass es genauso wirr und katastrophal konzipiert weitergeht wie in fast allen von diesen Expokraten verantwortete Enden. Wobei ich verantwortet in Klammerm setzen könnte, da dies der Chefredakteur ja absegnen muss, der allerdings in Fankreisen sakrosankt ist.
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PHOENIX
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Re: PR 3292 - Auf der Spur des Wanderers von Susan Schwartz

Beitrag von PHOENIX »

HoherTamrat hat geschrieben: 21.09.2024, 11:45 "Früher" wurde auch nicht so umfangreich gespoilert wie heute.
Was hat das mit "Spoiler" zu tun?
Zu diesem aktuellen Roman z.B. gibt es noch gar keinen Spoiler.

Soll die Schuld an Unlogik, Unsinn und Inkonsistenz von Romanen und Serie jetzt plötzlich an Spoileranten liegen?

Gewagte These!

Glaubst Du im Ernst, dass die Tatsache, dass es Leute gibt, die Zusammenfassungen und Bewertungen aus ihrer Sicht schreiben, die Logik der Serie bestimmt?

Ist für Dich der wahre Fan die Person, die sich einfach durch den Einzelroman berieseln lässt, ohne im Hinterkopf die Gesamtstory des Zyklus im Auge zu behalten?

Das ist doch der Anschlussroman an den Corvus'schen PR 3275-Band. Wenn man gutwillig ist, kann man noch die schmale Info des Zeitpostamtes in PR 3277 dazuzählen. Wobei wir nicht wissen, ob Alaska überhaupt schon in der Milchstraße zurück ist.
Ad Astra!
brotaufstrich
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Re: PR 3292 - Auf der Spur des Wanderers von Susan Schwartz

Beitrag von brotaufstrich »

PHOENIX hat geschrieben: 21.09.2024, 12:50Ist für Dich der wahre Fan die Person, die sich einfach durch den Einzelroman berieseln lässt, ohne im Hinterkopf die Gesamtstory des Zyklus im Auge zu behalten?
Ehrlich gesagt, ich fürchte ja. Außer dir, PHOENIX, bringt doch kaum ein 2. Leser die ganze Zeitleiste auf die Reihe. Sorry, sorry, sorry. :klatsch:
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