Nein, weil Jerry Cotton bei denen läuft.
Alle Romane von ihm gingen irgendwie um Gangster, von seinem Vorletzten Geheimschaltung X abgesehen.
thinman
Nein, weil Jerry Cotton bei denen läuft.
Damit kommen nur wenige klar.FrF hat geschrieben: ↑08.09.2024, 14:24 (...)Ich erinnere mich an eine Szene in der Perry-Doku "Unser Mann im All", in der Leo Lukas und MMT kritisch anmerken, dass es Phase in der Serie gegeben hat, in der niemand mehr Bösewicht/Antagonist war. Ich glaube, das gefällt mir im Gegensatz zu dem Wiener Duo schon sehr gut![]()
Nun, das ist bei Perry Rhodan auch so. Die Klingonen bekommen nur in jedem Zyklus ein anderes Gesicht.Tell Sackett hat geschrieben: ↑08.09.2024, 16:24Damit kommen nur wenige klar.FrF hat geschrieben: ↑08.09.2024, 14:24 (...)Ich erinnere mich an eine Szene in der Perry-Doku "Unser Mann im All", in der Leo Lukas und MMT kritisch anmerken, dass es Phase in der Serie gegeben hat, in der niemand mehr Bösewicht/Antagonist war. Ich glaube, das gefällt mir im Gegensatz zu dem Wiener Duo schon sehr gut![]()
War eines der Hauptprobleme bei Star Trek - The next Generation. Man fand kaum Drehbuchautoren, denen eine spannende Geschichte ohne ausgewiesene Erbfeinde (Klingonen und anderes Gelichter) einfiel. Gene Roddenberrys Welt, in der das Individuum lediglich nach einer immateriellen Vervollkommnung sucht, war für viele Neuland.
Es ist genau diese "enge Sicht", die schon manchem Expokraten im Wege gestanden hat.Markhor de Lapal hat geschrieben: ↑09.09.2024, 14:41 (...)Seiner Meinung nach gäbe es in der Literatur nicht viele Möglichkeiten Spannung aufzubauen und weiter sagt er "eine Spannungsliteratur ohne Bedrohung gibt es z.B. überhaupt nicht."
SF speist sich aus grundsätzlich aus den selben Quellen, wie andere Unterhaltungsliteratur. Der von mir erwähnte "Tote Raumfahrer" hat zahlreiche Versatzstücke eines Kriminal Romans (Rätsel,Theorie,Beweisführung) und die Perry Rhodan-Reihe ist kein Zauberwerk, sondern wird eben auch aus ganznormalen Geschehnissen wie ein einzelner Roman gebildet.nanograinger hat geschrieben: ↑09.09.2024, 18:29 Eine SF-Reihe ist weder ein Krimi, noch ein einzelner Roman. Solche Vergleiche ziehen einfach nicht.
(...)
"Und sie könnten auch nur eingebildet sein...": Das wäre eine tolle Zyklus-Idee!nanograinger hat geschrieben: ↑09.09.2024, 18:29 Ohne existentielle Bedrohung geht es nicht. Aber Bedrohungen können auf sehr unterschiedlichen Ebenen ablaufen. Und sie könnten auch nur eingebildet sein...
Aber selbst in der "pazifistischen" Voltz-Phase hatten wir die Weltraumbeben, die Orbiter, Seth-Apophis, die Porleyter, Vishna, und den Dekalog der Elemente.