PR 3038 - Weltenenden von Verena Themsen
Verfasst: 15.11.2019, 00:28
Es ist soweit - das Team von der PAQUA hat sich für eine Besichtigungsfahrt in den Abyssalen Triumphbogen qualifiziert, von der man sich weitere Erkenntnisse erhofft. Mit dabei bei der Ausflugspartie sind: Perry Rhodan, Gry O'Shannon, Donn Yaradua, Jalland Betazou und die von Rhodan gerettete Thesan Pezenna Flaith - die aber eine etwas andere Agenda hat.
Als Absicherung soll der Paau dienen.
Mit einer Art Hightech-Schlitten und einem etwas knurrigem Führer geht es ab in einen Schlund, dessen schlauchartiger Kanal umwirbelt wird von der gefährlichen Vektormaterie. Am Zielort erleben dann die Teilnehmer eine beeindruckende 3D-Show, welche das Wirken der höheren Wesenheit Phaatom in möglichst vorteilhaftem Licht erscheinen lassen soll.
Auf der Rückfahrt gibt es dann einen Zwischenfall, ausgelöst von zwei Mitgliedern des Besucherteams, welcher die Katastrophe auslöst - und ein weiteres wichtiges Mitglied der Expedition geht verloren ...
Mein Eindruck:
Spannend geschildert - wobei ich mich aber anfangs gefragt habe, wieso die Phersunen einen so umständlichen und aufwendigen und letztendlich auch gefährlichen Weg zur Darstellung der Taten von Phaatom gewählt haben. Da gäbe es doch bestimmt einfachere und fortschrittlichere Technologien.
Aber so wurde es halt spannender ...

Als Absicherung soll der Paau dienen.
Mit einer Art Hightech-Schlitten und einem etwas knurrigem Führer geht es ab in einen Schlund, dessen schlauchartiger Kanal umwirbelt wird von der gefährlichen Vektormaterie. Am Zielort erleben dann die Teilnehmer eine beeindruckende 3D-Show, welche das Wirken der höheren Wesenheit Phaatom in möglichst vorteilhaftem Licht erscheinen lassen soll.
Auf der Rückfahrt gibt es dann einen Zwischenfall, ausgelöst von zwei Mitgliedern des Besucherteams, welcher die Katastrophe auslöst - und ein weiteres wichtiges Mitglied der Expedition geht verloren ...
Mein Eindruck:
Spannend geschildert - wobei ich mich aber anfangs gefragt habe, wieso die Phersunen einen so umständlichen und aufwendigen und letztendlich auch gefährlichen Weg zur Darstellung der Taten von Phaatom gewählt haben. Da gäbe es doch bestimmt einfachere und fortschrittlichere Technologien.
Aber so wurde es halt spannender ...
