Politik im Exil - Politische Diskussionen

Ich meine damit, wenn man euch wecken würde um diese Frage stellt, welcher Perry Rhodan Roman käme euch in den Sinn.

Mir geht es hier um positive Gedanken, ich zum Beispiel
denke da immer an Band 2341, Die Ratten der JERSEY CITY.

Mag daran liegen das Frank damals in Vechta, da hat er noch daran gearbeitet, daraus etwas vorgelesen. Denke aber das es die ganze Geschichte gewesen ist.

Oder, um ein weiteres Beispiel zu nennen, Band 3153 von Verena Themsen, Blitzreiterin. War mein persönliches Highlight in meiner letzten aktiven EA-Zeit. Verena, war damals in Vechta auch dabei.

3240
ewig lebe der Ganjo

Von Robert Corvus

Mit 3245 war ich dann draussen!

"Der Terraner" von William Voltz...danach kam noch manches Solides...begeistert hat mich aber nichts mehr...

Der für mich mit Abstand beste PR-Roman der letzten Jahre war für mich Andreas Eschbachs PR 3297 "Unter dem Himmel von Gatas".
Das einzige Manko fand sich auf dem ansonsten schönen Titelbild von Dirk Schulz: Gatas hat keinen Mond.

Robot-Patrouille
(PR350)

Günther

Ich bleibe mal beim Titel und sagen nicht, welchen Roman ich am besten fand... (das ist so eine riesige Auswahl), sondern der letzte, wo ich richtig begeistert beim Lesen war und enttäuscht als er endete.

Und das war ganz klar "3337 Kasus 003" für mich - und direkt davor "3336 Das kosmische Artefakt". Beide brilliant und wundervoll, hätte ich gerne mehr von gelesen.
Und wie gesagt... das waren jetzt nur die letzten beiden...

850 Bardioc..

3221 Ende einer Odyssee von MAH

Rebecca hat geschrieben: ↑11.08.2025, 21:38
Und das war ganz klar "3337 Kasus 003" für mich - und direkt davor "3336 Das kosmische Artefakt". Beide brilliant und wundervoll, hätte ich gerne mehr von gelesen.
Und wie gesagt... das waren jetzt nur die letzten beiden...

Kannst Du evtll. mal kurz skizzieren, was Du an den beiden Bänden so wundervoll gefunden hast, mich z.B. haben diese beiden Montillon-Romane überhaupt nicht berührt.

PHOENIX hat geschrieben: ↑11.08.2025, 21:43 Kannst Du evtll. mal kurz skizzieren, was Du an den beiden Bänden so wundervoll gefunden hast, mich z.B. haben diese beiden Montillon-Romane überhaupt nicht berührt.

Um mich nicht zu wiederholen, was ich hier geschrieben habe, gibt es gut wieder: viewtopic.php?p=180751#p180751

Rebecca hat geschrieben: ↑11.08.2025, 21:52

PHOENIX hat geschrieben: ↑11.08.2025, 21:43 Kannst Du evtll. mal kurz skizzieren, was Du an den beiden Bänden so wundervoll gefunden hast, mich z.B. haben diese beiden Montillon-Romane überhaupt nicht berührt.

Um mich nicht zu wiederholen, was ich hier geschrieben habe, gibt es gut wieder: viewtopic.php?p=180751#p180751

Nun, was Du schreibst, ist fast deckungsgleich mit mir, nur sehe ich es kritisch!
Ja, man hätte aus FENERIK viel mehr machen können, aber das stand gar nicht auf der Agenda und in Oliver Fröhlichs Folgeband steht der Neutroporter noch schwächlicher da!

CM ist nicht der Autor für so Etwas!
Das ist sehr vergleichbar zu PR 3250 / 3251 wo er den letzten Fernflug der runderneuerten RT fast ohne das Schiff hinter sich brachte und eigentlich nur das umgebaute Ogygia vorkommen ließ.

Es gibt so viele Fragen! Was ist mit dem unentbehrlichsten Volk, den Audh? Hat Zou Skost sich mal geräuspert etc.!

Stattdessen privatisieren Bull und Anzu mehr oder minder, Bull bastelt am Physiotron und ab und zu treffen sich die Quintarchen.
Dazwischen entspannt man sich in riesigen Privat-Lofts.
Anzu befreit ein Einzelwesen aus den Stasistanks FENERIKs, allen anderen "Ausstellungsstücken" wird Solches nicht zuteil.

Etc. etc.!

2433 "Der Zorn des Duals" (aber nur die Vektorplaneten-Sequenzen"
2619 "Planet der Formatierer"
2853 "Im falschen Babylon"

Die einzigen drei Hörbücher, die ich mehr als 3 x gehört habe.

3323, Odyssee in der Agolei. Von Wim Vandemaan.

PHOENIX hat geschrieben: ↑11.08.2025, 22:12 Nun, was Du schreibst, ist fast deckungsgleich mit mir, nur sehe ich es kritisch!

Und da siehst du wie die Geschmäcker und Empfindungen verschieden sind. Ja, man hätte mehr machen können, aber ich fand schon stark zu sehen, was gemacht wurde... und die Sehnsucht nach noch mehr davon geweckt hat. Im Übrigen mochte ich, dass die Abläufe im Chaoporter mundänisiert wurden... weil ich glaube, das ist so, wenn man das von einer menschlichen Perspektive beobachtet und einordnet und Erzählperspektive war ja Anzu.

PHOENIX hat geschrieben: ↑11.08.2025, 22:12

Rebecca hat geschrieben: ↑11.08.2025, 21:52

PHOENIX hat geschrieben: ↑11.08.2025, 21:43 Kannst Du evtll. mal kurz skizzieren, was Du an den beiden Bänden so wundervoll gefunden hast, mich z.B. haben diese beiden Montillon-Romane überhaupt nicht berührt.

Um mich nicht zu wiederholen, was ich hier geschrieben habe, gibt es gut wieder: viewtopic.php?p=180751#p180751

Nun, was Du schreibst, ist fast deckungsgleich mit mir, nur sehe ich es kritisch!
Ja, man hätte aus FENERIK viel mehr machen können, aber das stand gar nicht auf der Agenda und in Oliver Fröhlichs Folgeband steht der Neutroporter noch schwächlicher da!

CM ist nicht der Autor für so Etwas!
Das ist sehr vergleichbar zu PR 3250 / 3251 wo er den letzten Fernflug der runderneuerten RT fast ohne das Schiff hinter sich brachte und eigentlich nur das umgebaute Ogygia vorkommen ließ.

Es gibt so viele Fragen! Was ist mit dem unentbehrlichsten Volk, den Audh? Hat Zou Skost sich mal geräuspert etc.!

Stattdessen privatisieren Bull und Anzu mehr oder minder, Bull bastelt am Physiotron und ab und zu treffen sich die Quintarchen.
Dazwischen entspannt man sich in riesigen Privat-Lofts.
Anzu befreit ein Einzelwesen aus den Stasistanks FENERIKs, allen anderen "Ausstellungsstücken" wird Solches nicht zuteil.

Etc.

Wenn ich richtig gelesen habe war die Frage nicht, welche Romane PHOENIX nicht gefallen haben….