Was ich von dem vorliegenden Roman halten soll? Keine Ahnung.
Lest selbst und bildet Euch ein Urteil.
Nachtrag noch zu 3337, als Zeichner des Titelbilds wurde Dirk Schulz angegeben.
Re: Perry Rhodan 3338: Der Usurpator von Oliver Fröhlich
Verfasst: 07.08.2025, 10:56
von GECP
Bully mit grauen Schläfen und roten Strähnchen???
Re: Perry Rhodan 3338: Der Usurpator von Oliver Fröhlich
Verfasst: 07.08.2025, 12:08
von PHOENIX
Nun, ich hatte mit meiner anfänglichen Prognose zu 98% recht, dass wir in dem Roman-Triple PR 3336 - 3338 dem aktuellen Bull des Jahres 2250 NGZ nicht begegnen würden.
Wir begegnen ihm zwar ganz zum Schluss des Heftes, aber er scheint "tot":
Nun, ein klassischer, fast schon plumper Cliffhanger, denn nächste Woche geht's bekanntlich auf OBJEKTIV 4774 mit Meg, Zhobotter und Sichu weiter und dann dürfte erstmal wieder ein Heimatblock kommen, die Gucky-/ Aelor- / Foersh-Ebene nicht zu vergessen.
Na ja, es ist doch klar, dass Bull nicht wirklich tot ist
und entsprechend zeigt sich der Abspann völlig unbesorgt wegen des potentiellen Trauerfalls:
Zum restlichen Romaninhalt, insbesondere zum expokratischen Setting BCHs bezüglich des Themas LEUN, überlasse ich die Beurteilung jedem / jeder Einzelnen.
Eine SI … künstlich geschaffen, zunächst bar jeder Kenntnis höherer Zwiebelschalenebenen, dann von den Chaotarchen kontaktiert und eine Zeitlang sogar für sie wirkend, zum Schluss der in eigener Autorität selbstentschiedene Zerfall, die Auflösung bzw. der Rückfall ins Stadium der Einzelvölker und Einzelwesen: Dies nannte man "Korrumpierung".
LEUN devolutionierte sich freiwillig selbst, weil die junge SI völlig ahnungslos in die Kreise der noch höheren Mächte getappt war, die den Schöpfern der Gemeinschaftsintelligenz angeblich völlig unbekannt waren!
Zu Shrell und ihren Plänen und Methoden schreibe ich hier nichts Detailliertes:
Letztlich ist sie Opfer und Täterin zugleich, denn das Ende von LEUN brachte heftige Entzugserscheinungen bezüglich des sog. "Gleichklang-Feelings" aus der Zeit der Gemeinschaftsintelligenz mit sich. Andererseits greift Shrell als fanatische Kämpferin für die Wiedererrichtung von LEUN zu extrem drastischen Mitteln gegenüber der Leungemeinschaft, die sie eigentlich nur als verwendbare Masse im Sinne der Erzielung der kritischen Quantität zur Wiederherstellung des SI-Status sieht!
Man lese selbst!
Im Grunde handelt Shrell komplett gegen den finalen Willen LEUNs, einer SI, die den Freitod ihres höheren Daseins suchte, allerdings unter Entlassung der in der Gemeinschaftsintelligenz einst Aufgegangenen in Form der ursprünglichen Einzelwesen.
Fairerweise muss man sagen, dass der Restauratenchefin keine wirklichen Kenntnisse um den "letzten Willen LEUNs" vorliegen, da mit dem Ausscheiden der Individuen aus dem ÜBSEF-Pool eine umfassende Amnesie einherging.
Was erfahren wir noch? Na ja, es war ja klar, dass Bully und Anzu
aus der Führung FENERIKs ausgeschieden sind, gegeneinander zeitversetzt zwar, aber definitiv!
Und Anzu kommt die Erkenntnis, dass sie nach der Vernichtung des Physiotrons nur noch begrenzt zu leben hat.
Re: Perry Rhodan 3338: Der Usurpator von Oliver Fröhlich
Verfasst: 07.08.2025, 13:07
von Julian
schade eigentlich. Bin jetzt gute 10 Seiten über die lange Leseprobe des Verlagsinternen weiter.
Und meinte beim lesen, eigentlich sollte ich die Abkürzung nehmen und die letzten Seiten zuerst studieren.
Weil mir wurde langweilig beim lesen von Abschnitten wie diese, aber immerhin man nimmt sich selbst wohl in Kritik (oder doch nicht so ernst) mit der letzten Fußnote zu den schlechten Geschichten (was wiederum zum Ende dieses Roman passt):
Fröhlich, Oliver. Perry Rhodan 3338: Der Usurpator: Perry Rhodan-Zyklus "Phoenix" (Perry Rhodan-Erstauflage) (S.31). Perry Rhodan digital. Kindle-Version.
Re: Perry Rhodan 3338: Der Usurpator von Oliver Fröhlich
Verfasst: 07.08.2025, 15:26
von GECP
Eine SI wird erschaffen und zerfällt wieder. Die einen wollen es nochmal versuchen und die anderen nicht. Repekt!
Re: Perry Rhodan 3338: Der Usurpator von Oliver Fröhlich
Verfasst: 07.08.2025, 16:06
von Bertron Wohnaz
Julian hat geschrieben: ↑07.08.2025, 13:07
(...)
Weil mir wurde langweilig beim lesen von Abschnitten wie diese, (...)
Fröhlich, Oliver. Perry Rhodan 3338: Der Usurpator: Perry Rhodan-Zyklus "Phoenix" (Perry Rhodan-Erstauflage) (S.31). Perry Rhodan digital. Kindle-Version.
Das sollte Kunst sein!
Eine lange, ausschweifende Beschreiung, mit der dem Leser, welchen Geschlechtes auch immer, die immense, monströse Komplexität des Raumes/der Situation vorgeführt werden soll
Nee, hast schon recht. Das ist wirklich schlecht, Da hat jemand wirklich wild Zeilen geschunden, hatte wohl Schwierigkeiten, seine 180.000 Zeichen zusammen zu bekommen aber wen man kaum Handlung. hat...
Keine Note. Ich möchte doch nicht, dass die Macher wieder weinen, weil sie schon wieder schlecht benotet werden. Halte aber fest, dass selbst verkürzte Zyklen nicht vor Weitschweifigkeit schützen. Ein Band zu viel für diesen Handlungsbereich.
Re: Perry Rhodan 3338: Der Usurpator von Oliver Fröhlich
Verfasst: 07.08.2025, 16:16
von RBB
PHOENIX hat geschrieben: ↑07.08.2025, 12:08
Nun, ich hatte mit meiner anfänglichen Prognose zu 98% recht, dass wir in dem Roman-Triple PR 3336 - 3338 dem aktuellen Bull des Jahres 2250 NGZ nicht begegnen würden.
Da dürftest du nicht der Einzige gewesen sein. Es ist gute, alte Sitte, in solchen Situationen immer dann, wenn es grade interessant wird, umzublenden. Ein paar Wochen später geht's dann weiter.
Das war bei dem Aufzug in Richtung Thez so, genauso beim Auftreffen auf die endlose Armada: "Raumschiffe! Raumschiffe, nichts als Raumschiffe!"
Ende, Feierabend, andere Handlungsebene. Das sind aber nur zwei, die mir auf die Schnelle einfallen.
Aber ich habe eine große Bitte an dich:
Der Roman ist soeben erst erschienen und du machst eine entscheidende Information öffentlich. Nach einer Woche wäre das kein Problem. Aber setzte es so kurzfristig nach der Veröffentlichung doch bitte in Spoiler-Tags, dann kann man selber entscheiden, ob sie oder er das jetzt schon wissen will.
Re: Perry Rhodan 3338: Der Usurpator von Oliver Fröhlich
Verfasst: 07.08.2025, 16:51
von PHOENIX
Auch jetzt bin ich mir nicht sicher, was von den Narrativen wirklich stimmt.
Ich bin nicht der Expokrat, aber Manches kommt mir etwas unwahrscheinlich vor:
In einer weit entfernten Region des Kosmos gibt es eine wirklich nicht ganz so häufige astronomische Konstellation, einen intergalaktischen Sternenstrom.
Dort leben Völkerschaften, die rumschlumpf 60.000 Jahre vor der aktuellen Handlungszeit unter den Wehen oder Nachwehen der sog. "Zerrüttung" leiden.
Ein offenbar ebenfalls dort ansässiges Volk, die Yuit, hat
ca. 20.000 Jahre zuvor von dem symbiontischen oder parasitischen Volk der Ennu Malor Gebilde irgendwie unfreundlich übernommen, die diese ursprünglich gegen eine unbekannte große Gefahr einsetzen wollten. Die Ennu Malor, speziell Aelor, suchten und fanden diese Tools, die wir als Ovoide und Schwarze Handschuhe kennen. Die Ennu Malor wussten um die Existenz dieser Dinge, haben vermutlich ihre Wirkung zumindest ansatzweise gekannt, sonst hätten sie keine Jagd darauf veranstaltet.
Ob die Ovoide natürlichen Ursprungs sind oder artifizielle Gebilde, wissen wir nicht. Die Kontrollhandschuhe jedenfalls sind gewiss künstlich geschaffen.
Von wem? Wozu ursprünglich? Das ist Minimum Technik auf Porleyter-Niveau.
Die natürlichen oder artifiziellen Ovoide induzieren nach "Zündung" ontologische 6D-Vakua.
Vermutlich begannen die Yuit irgendwann nach der Aneignung mit Experimenten, ob sie a priori die Zielsetzung der Erzeugung einer Transformation zu einem körperlosen Gemeinschaftswesen hatten oder ihnen der Gedanke erst im Verlauf der Experimente kam, wissen wir nicht. Ein Teil des Volkes war nicht einverstanden und entzog sich dem beabsichtigten Weg durch Fernemigration auf vier Sternenarchen. Auf dem Heimatplaneten
der Yuit war ein BN gezündet, das möglicherweise später zum Zentral-BN des Sternwürfels wurde.
Irgendwann merkten die Zurückgebliebenen, dass ihre Absicht der Konstruktion eines Geisteswesens an der nicht erreichbaren ÜBSEF-Quantität scheitern musste.
Dann lud man weitere oder alle Völker der Agolei zum Projekt hinzu ein. Alle zusammen verstanden sich als Gemeinschaftszivilisation der Leun.
Auch bemerkte man, dass die Transportkapazität der Schattenhandträger bei weitem nicht ausreichte, hochstehender technischer Support wurde benötigt: So wurde der Sternwürfel samt Kontrollstation 5-5-5 am Zentral-BN geschaffen und durch Entmaterialisierungssysteme (Nestwelten) ergänzt.
Die dazu benötigten Hilfsmittel und Kenntnisse hatte man sich aus einem havarierten Schwarm angeeignet. Allerdings muss der technische Stand der federführenden Wükos oder Wyconder schon zuvor sehr hoch gewesen sein, sonst hätte man keinen Zugang zu diesen letztlich kosmokratischen Techno-Levels gefunden.
Ein Volk dieses fortgeschrittenen Entwicklungsstandes wie die Wyconder/Wükos, ohne Kenntnis der kosmischen Zwiebelschalen ist allerdings sehr ungewöhnlich und ungewöhnlich ist auch, dass es zuvor keinen Kontakt seitens höherer Mächte gegeben haben soll.
Diese Kenntnis war offenbar auch bei den Yuit selbst nicht vorhanden. Insofern haben wir den sehr atypischen Fall vor uns, dass eine SI geschaffen wurde, die primär Hohe Mächte garnicht gekannt haben soll.
Von den Nichtmitmachern beim damaligen Vergeistigungs-Projekt LEUN haben wir Niemanden geschildert bekommen, es sei denn, dass die Wyconder Nichtmitmacher aus der Leun-Teilgruppe der Wükos waren und zurückblieben.
Auch andere schutzbefohlene Völker der entstandenen kleinen Möchtigkeitsballung kennen wir nicht, es gibt lediglich das Narrativ dazu.
Alles sehr mysteriös … trotz der "Aufklärung" der Bände
PR 3338 bis 3339. Oder konzeptionell zu einfach gestrickt.
Bezüglich des BN könnte es einen Hinweis in PR 3307 geben, wo Sichu in ihren Träumen im Mentatron auf der ELDA-RON ihr eigenes Grab findet (Kapitel 8: Die Frau).
Auf der dort beschriebenen Welt (in der Milchstraße?) schwebt eine möglicherweise aus einem Fremduniversum gekommene "schwarze Anomalie" von 30 x 10 x 10 m in der Gischt eines tosenden Wasserfalls.
Re: Perry Rhodan 3338: Der Usurpator von Oliver Fröhlich
Verfasst: 07.08.2025, 16:54
von Bertron Wohnaz
PHOENIX hat geschrieben: ↑07.08.2025, 12:08
(...)
Er lag auf dem Bauch, aber Rhodan musste ihn nicht umdrehen, um ihn zu erkennen.
Er sah auf Bulls Brust, hoffte zu erkennen, wie sie sich hob und senkte, hob und senkte, ein Zeichen, das alles gar nicht so schlimm war, wie es wirkte(...)
Wenn ich so etwas lesen muss...- da frage ich mich doch, wo da der Autor mit seine Gedanken war, was der lesende Chefredakteur so treibt, wofür der Lektor, welchen Geschlechtes auch immer, sein Geld bekommt und was die Endkontrolle so treibt.
Er lag auf dem Bauch aber Rhodan sah ihn auf die Brust. Meine Güte. War er ganz schnell unter ihn gekrochen, um ihn mal auf die Brust sehen zu können?
Re: Perry Rhodan 3338: Der Usurpator von Oliver Fröhlich
PHOENIX hat geschrieben: ↑07.08.2025, 12:08
(...)
Er lag auf dem Bauch, aber Rhodan musste ihn nicht umdrehen, um ihn zu erkennen.
Er sah auf Bulls Brust, hoffte zu erkennen, wie sie sich hob und senkte, hob und senkte, ein Zeichen, das alles gar nicht so schlimm war, wie es wirkte(...)
Wenn ich so etwas lesen muss...- da frage ich mich doch, wo da der Autor mit seine Gedanken war, was der lesende Chefredakteur so treibt, wofür der Lektor, welchen Geschlechtes auch immer, sein Geld bekommt und was die Endkontrolle so treibt.
Er lag auf dem Bauch aber Rhodan sah ihn auf die Brust. Meine Güte. War er ganz schnell unter ihn gekrochen, um ihn mal auf die Brust sehen zu können?
Das ist nicht richtig! Ich habe in meinem Beitrag nicht die volle Textlänge kopiert. Zwischen Teil 1 und 2 kommt noch die kurze Beschreibung des Umdrehens:
Danach geht es mit dem kopierten Text zur fehlenden Atemexkursion des Brustkorbs weiter!
Re: Perry Rhodan 3338: Der Usurpator von Oliver Fröhlich
Verfasst: 07.08.2025, 17:11
von GECP
Bertron Wohnaz hat geschrieben: ↑07.08.2025, 16:54
Wenn ich so etwas lesen muss...- da frage ich mich doch, wo da der Autor mit seine Gedanken war, was der lesende Chefredakteur so treibt, wofür der Lektor, welchen Geschlechtes auch immer, sein Geld bekommt und was die Endkontrolle so treibt.
Er lag auf dem Bauch aber Rhodan sah ihn auf die Brust. Meine Güte. War er ganz schnell unter ihn gekrochen, um ihn mal auf die Brust sehen zu können?
Quality is a myth.
Re: Perry Rhodan 3338: Der Usurpator von Oliver Fröhlich
Verfasst: 07.08.2025, 17:13
von Flossensauger
Bertron Wohnaz hat geschrieben: ↑07.08.2025, 16:54
Er lag auf dem Bauch aber Rhodan sah ihn auf die Brust.
Wenn es Thora gewesen wäre, so wie K.H.Scheer sie sich vorgestellt hat wäre es möglich.
Re: Perry Rhodan 3338: Der Usurpator von Oliver Fröhlich
Bertron Wohnaz hat geschrieben: ↑07.08.2025, 16:54
Wenn ich so etwas lesen muss...- da frage ich mich doch, wo da der Autor mit seine Gedanken war, was der lesende Chefredakteur so treibt, wofür der Lektor, welchen Geschlechtes auch immer, sein Geld bekommt und was die Endkontrolle so treibt.
Er lag auf dem Bauch aber Rhodan sah ihn auf die Brust. Meine Güte. War er ganz schnell unter ihn gekrochen, um ihn mal auf die Brust sehen zu können?
Quality is a myth.
Um es mal so zu sagen: Ihr habt beide den Roman selbst nicht gelesen und redet/schreibt den Band "schlecht" wegen eines vermeintlichen Fehlers, den so so im Heft nicht gab.
The quality of your criticism is a myth.
Re: Perry Rhodan 3338: Der Usurpator von Oliver Fröhlich
Verfasst: 07.08.2025, 17:25
von Julian
Hoffentlich nur eine Stilblüte:
Habe wohl doch was in FENERIK, dem neutralisierten Chaoporter als Leser verpasst, nach den Passagen in "Spoiler gefasst" muss es wohl doch noch andere Quintarchen gegeben haben als die 4 in den Erzählungen der vorhergehenden zwei Romane von C.M..
Schließlich sind diese 4 nur berechtigt den Raum zu betreten den nur die Quin´s betreten können, andere werden ja zweifelslos abgewiesen.
Farbaud und Addanc sind doch die einzigen zwei Quins´s die bisher in FENERIK vorhanden sind, sowie Reginald Bull und die hier vortragende Erzählerin Anzu. Wobei Anzu und Addanc noch nicht den Status von vollwertigen Quintarchen beanspruchen können. Sie sind nur Junior-Anwärter in den bisherigen Erzählungen.
Fröhlich, Oliver. Perry Rhodan 3338: Der Usurpator: Perry Rhodan-Zyklus "Phoenix" (Perry Rhodan-Erstauflage) Perry Rhodan digital. Kindle-Version.
Zum fast dem Ende hin vor dem tragischen Kapitel Nachspiel werde ich als Leser wieder aufgeklärt wie die Verhältnisse sich nach Reginald´s darstellen:
Also hat der Autor das wieder hinbekommen mit der Stilblüte.
Und das Ende im Nachspiel liest sich wirklich tragisch. Großes Lob. Damit ist wohl das Kapitel Bully auch besiegelt.
Re: Perry Rhodan 3338: Der Usurpator von Oliver Fröhlich
Verfasst: 07.08.2025, 18:14
von GECP
Richard hat geschrieben: ↑07.08.2025, 17:20
Um es mal so zu sagen: Ihr habt beide den Roman selbst nicht gelesen und redet/schreibt den Band "schlecht" wegen eines vermeintlichen Fehlers, den so so im Heft nicht gab.
The quality of your criticism is a myth.
Ich habe den Roman zur Hälfte gelesen bzw. gehört (genauer: Track 001 bis 020 von 043). Und die (nicht vorhandene) Qualitätssicherung ist eher ein allgemeines Problem. Ich habe mich schon öfter gefragt, ob es eigentlich niemanden gibt, der das noch einmal korrekturliest.