Richard hat geschrieben: ↑25.04.2025, 16:39
Bitte bleibt beim Thema; sprich beim Roman 3323. Die sich hier offenbar anbahnende Metadiskussion passt da nicht dazu.
Macht das bitte bei Bedarf in einem eigenen Thread, wir verschieben dann die bisherigen Posts dazu.
Mod Richard
Ich habe keinen Bedarf an angriffigen Metadiskussionen zur Meinung von Foristen, es geht hier nur um den Roman und den Autor dieses Romans und seine Schreibe.
Ich habe meine persönliche Kritik an PR 3323 geäußert und jeder Forist kann eine gegenteilige Laudatio verfassen, die ich sicher nicht als "nervige Jubelperserei" zeihen werde.
Man kann über Vieles diskutieren und es gibt in der Serie Dinge, die bisher Null Bezug zu unserer Realität haben: Dazu gehört in erster Linie alles Hyperdimensionale.
Andere Dinge haben durchaus einen Bezug zu unserer Realität:
Gewisse astronomische und physikalische Paradigmen gehören dazu, aber natürlich auch Robotik und Gentechnik.
Da sollte man schon gewisse Ecksteine berücksichtigen, wenn man z.B. fiktive Sonnen oder Planeten oder gravitative oder seismische Verhältnisse oder Sichtbarkeiten konstruiert.
Man weiß nicht genau wie weit die OBJEKTIV-Station vor der Agolei steht, aber im besten Fall sieht Rhodan mit bloßem Auge
einige tausend nahe Sterne der Agolei und ein schwach schimmerndes "Milchstraßenband" des Sternenstroms.
Keinesfalls sieht er eine ferne Galaxis wie die Milchstraße, nicht mal als Punkt. Übers Mesozoikum muss unser Oberterraner sicher keinen Gedanken verschwenden.
Wie eine partiell (cerebral) entwicklungsgebremste Vollklonierung quasi fast zum funktionablen Erwachsenenstatus innerhalb von Stunden funktionieren könnte, steht völlig in den Sternen und ist reines Wundergimmick.
Science Fiction sollte immer mindestens eine Prise Science-Bezug dabeihaben, sonst landen wir wirklich rein beim "inneren Odysseus"!
kad hat geschrieben: ↑26.04.2025, 20:42
Aber Phantasie und etwas goodwill können diese Lücken auf kohärente Art und Weise schliessen.
Etwas fortgesponnen, könnte man so den ganzen Zyklus der freien Phantasie überlassen, natürlich nicht kostenlos!
Das wäre ein Novum:
Die erste autorenfreie SF-Serie der Welt!
Die verbleibende Kostenstruktur würde sicher die Mienen in der Bauer-Verlagszentrale aufhellen!
Da hätte der Bauer Verlag sicher grosse Freude.
Und ich wäre gespannt was deine freien Fantasie produzieren würde. Und noch gespannter auf deine Rezension darüber.
kad hat geschrieben: ↑26.04.2025, 20:42
Aber Phantasie und etwas goodwill können diese Lücken auf kohärente Art und Weise schliessen.
Etwas fortgesponnen, könnte man so den ganzen Zyklus der freien Phantasie überlassen, natürlich nicht kostenlos!
Das wäre ein Novum:
Die erste autorenfreie SF-Serie der Welt!
Die verbleibende Kostenstruktur würde sicher die Mienen in der Bauer-Verlagszentrale aufhellen!
Da hätte der Bauer Verlag sicher grosse Freude.
Und ich wäre gespannt was deine freien Fantasie produzieren würde. Und noch gespannter auf deine Rezension darüber.
Jedenfalls Konklusiveres als ein reiner Fantasyautor!