Immer öfter sind dringend notwendige Medikamente nicht lieferbar. Die Preise für Medikamente und Behandlungen steigen und steigen. Die Versorgung der Bevölkerung wird zusehends zurückgefahren mit dem Argument "Kostenerstparnis". Plätze in Pflegeheimen werden auch immer teurer. Krankenhäuser und Pflegeheime finden nur noch schwer gut ausgebildetes Personal und verlieren Arbeitnehmer aufgrund der immensen körperlichen und psychischen Belastung. Ärzte fehlen, sowohl in den Kliniken als auch im dünner besiedelten Land. Arztpraxen sind überlaufen und Termine bei Fachärzten bekommt man oft nur noch mit ewigem Vorlauf.
Und die Kassenbeiträge steigen und steigen.
Das ist aus meiner Sicht ein Thema, das uns zukünftig noch viel mehr beschäftigen wird als es das jetzt schon tut.
Die Lage im medinischen Sektor, Krankenkassen und Pharmaindustrie
- ganerc
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Die Lage im medinischen Sektor, Krankenkassen und Pharmaindustrie
Übrigens ist es in der Gelehrtenrepublik wie in anderen Republiken: man liebt einen schlichten Mann, der still vor sich hin geht und nicht klüger sein will als die anderen. Schopenhauer
- ganerc
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Re: Die Lage im medinischen Sektor, Krankenkassen und Pharmaindustrie
Und gleich ein Beitrag von mir:
Zitat aus der "deutschen Ärzte Zeitung":
Der anrüchige Spatenstich
da die Ärzte Zeitung nicht für jeden zugänglich ist, habe ich das Zitat von der Seite Infosperber übernommen.
Das ist wieder ein Hinweis darauf wie sich die Pharmaindustrie die Politik untertan macht. Entweder du ermöglichst uns Preise in total überhöhter Höhe zu verlangen, oder wir tun nichts für euch und ihr könnt gucken wo ihr die nötigen Arzneien herbekommt! Scheinbar ein mehr und mehr gängiges Verfahren um die Kassen und Patienten zu schröpfen.
Zitat aus der "deutschen Ärzte Zeitung":
Der anrüchige Spatenstich
da die Ärzte Zeitung nicht für jeden zugänglich ist, habe ich das Zitat von der Seite Infosperber übernommen.
Das ist wieder ein Hinweis darauf wie sich die Pharmaindustrie die Politik untertan macht. Entweder du ermöglichst uns Preise in total überhöhter Höhe zu verlangen, oder wir tun nichts für euch und ihr könnt gucken wo ihr die nötigen Arzneien herbekommt! Scheinbar ein mehr und mehr gängiges Verfahren um die Kassen und Patienten zu schröpfen.
Übrigens ist es in der Gelehrtenrepublik wie in anderen Republiken: man liebt einen schlichten Mann, der still vor sich hin geht und nicht klüger sein will als die anderen. Schopenhauer