Risszeichnung der PHOENIX in 3303
Verfasst: 05.12.2024, 10:40
Früher waren meine liebsten "Beilagen" die Risszeichnungen.
Da gab es natürlich Favoriten unter den Zeichnern und solche wo ich lieber nicht genauer hingeschaut habe.
Rudolf Zengerle war so ein Favorit, Bernard Stoessel oder Ingolf Thaler eher weniger aber das ist nur meine Meinung und soll deren Werke keineswegs generell schlecht machen.
Der beste Zeichner für mich war aber später Günter Puschmann. Nun gut, vergangene Zeiten.
Aktuell gibt es in dem Band also den PHOENIX. Erstmals also in seiner ganzen Pracht zu sehen. Viel zu entdecken gibt es allerdings nicht, alles sieht ziemlich gequetscht aus, gerade in der Spitze. Bei nur 160 m Länge hätte der Zeichner ruhig mehr Details herausarbeiten können, fällt aber wohl unter künstlerischer Freiheit.
Nach Schulnoten würde ich hier eine 3- vergeben. Nicht wirklich schlecht aber imo hätte Gregor Paulmann mehr rausholen können.
Vielleicht wurde die Zeichnung mit zu heisser Nadel gestrickt.

Da gab es natürlich Favoriten unter den Zeichnern und solche wo ich lieber nicht genauer hingeschaut habe.
Rudolf Zengerle war so ein Favorit, Bernard Stoessel oder Ingolf Thaler eher weniger aber das ist nur meine Meinung und soll deren Werke keineswegs generell schlecht machen.
Der beste Zeichner für mich war aber später Günter Puschmann. Nun gut, vergangene Zeiten.
Aktuell gibt es in dem Band also den PHOENIX. Erstmals also in seiner ganzen Pracht zu sehen. Viel zu entdecken gibt es allerdings nicht, alles sieht ziemlich gequetscht aus, gerade in der Spitze. Bei nur 160 m Länge hätte der Zeichner ruhig mehr Details herausarbeiten können, fällt aber wohl unter künstlerischer Freiheit.
Nach Schulnoten würde ich hier eine 3- vergeben. Nicht wirklich schlecht aber imo hätte Gregor Paulmann mehr rausholen können.
Vielleicht wurde die Zeichnung mit zu heisser Nadel gestrickt.