Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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PHOENIX
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von PHOENIX »

Tennessee hat geschrieben: 02.02.2025, 13:19
PHOENIX hat geschrieben: 02.02.2025, 13:13 [...]
Wenn der ganze Sahira-Plot jetzt allerdings nur eine eingepflegte "Privathobbyerzählung" MAHs im Umfeld der Mondereignisse ohne weiter angedachte Fortführung des Plots gewesen sein sollte, würde mich das schon sehr sehr verwundern.
[...]
Darum gibt es ja die sogenannten "wunderbaren Geschichten". Das darf jeder mal erleben. Jetzt bist du dran!
Wenn das nicht der Start für einen (groß)zyklusbedeutsamen Erzählfaden gewesen ist und deshalb mit all der nacherzählten Historie im Nirwana endet, dann war es zumindest für mich überflüssig. Ich bin dezidiert kein Nebenserienleser und vermutlich einige andere PR-Kunden auch nicht.
Insofern interessiert mich die Figur Sahira nur, wenn sie nicht "aus dem Off kommend" im "luftleeren Raum" platziert wurde.

Man kann One Bite-Nebenfiguren wie Archie erzählen, dazu braucht man aber keine Rundreise durch die (Neben)Serienhistorie.
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Darmok
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Darmok »

Ich hatte mich schon beim ersten Auftreten von Zhobotter gefragt, wieso der mir denn so bekannt vorkam.
Und heute ist es mir dann wieder eingefallen:

https://i.postimg.cc/Fst14M6y/Giganto-Fischer-6.jpg
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christianf
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von christianf »

PHOENIX hat geschrieben: 28.01.2025, 15:03 3. Das Wengir-Nichts scheint der Größe (plus Masse) Wengirs zu entsprechen, das spricht (ungesichert!) eher für ein Wachstumslimit.

[...]

5. Das Wengir-Nichts verhält sich gravitativ wie der ehemalige Planet, folgt seiner ehemaligen Bahn um die Sonne Wyco.

6. Aus der Kombination von 4 + 5 kann man auf eine "Entrückung" des Planeten unter Hinterlassung seines kompletten gravitativen Abdrucks im Normalraum schließen. Das Wengir-Nichts folgt der den Isolinien der Raumkrümmung Wycos, es folgt also weiterhin den Gravitationsgesetzen.
Die Umlaufbahn eines kleinen Körpers um einen großen hängt (praktisch*) nicht von seiner Masse ab. Insofern kann man daraus, das das Wengir-Nicht auf derselben Umlaufbahn wie der Planet kreist, nicht schließen, dass es dieselbe Masse und den gleichen gravitativen Abdruck hat.

* Es gibt einen kleinen Einfluss der Planetenmasse auf die Umlaufbahn, da der Planet genaugenommen den gemeinsamen Schwerpunkt von Planet, Zentralgestirn und übrigen Planeten umläuft (Newtonsche Näherung), aber das kann man vernachlässigen.
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PHOENIX
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von PHOENIX »

christianf hat geschrieben: 02.02.2025, 21:25
PHOENIX hat geschrieben: 28.01.2025, 15:03 3. Das Wengir-Nichts scheint der Größe (plus Masse) Wengirs zu entsprechen, das spricht (ungesichert!) eher für ein Wachstumslimit.

[...]

5. Das Wengir-Nichts verhält sich gravitativ wie der ehemalige Planet, folgt seiner ehemaligen Bahn um die Sonne Wyco.

6. Aus der Kombination von 4 + 5 kann man auf eine "Entrückung" des Planeten unter Hinterlassung seines kompletten gravitativen Abdrucks im Normalraum schließen. Das Wengir-Nichts folgt der den Isolinien der Raumkrümmung Wycos, es folgt also weiterhin den Gravitationsgesetzen.
Die Umlaufbahn eines kleinen Körpers um einen großen hängt (praktisch*) nicht von seiner Masse ab. Insofern kann man daraus, das das Wengir-Nicht auf derselben Umlaufbahn wie der Planet kreist, nicht schließen, dass es dieselbe Masse und den gleichen gravitativen Abdruck hat.

* Es gibt einen kleinen Einfluss der Planetenmasse auf die Umlaufbahn, da der Planet genaugenommen den gemeinsamen Schwerpunkt von Planet, Zentralgestirn und übrigen Planeten umläuft (Newtonsche Näherung), aber das kann man vernachlässigen.
Danke für die nochmalige Mühe, das stimmt, wurde aber bereits in der Diskussion mit einem anderen Foristen so geklärt.

Ich gehe auf alle sinnvollen Gegenargumente gerne ein und konzidiere ebenso gerne, wenn ich nicht richtig liege.

Aufgrund irgendwelcher Bedingungen und physikalischen Wechselwirkungen wird das Wengir-Nichts aber dem Gravitationsrelief Wycos folgen.

Nehmen wir die Erde des Jahres 2250 NGZ:
Die Erde erleidet heute ja einen jährlichen Masseverlust von netto etwa 81.447 Tonnen und das wird in der fiktiven Zukunft sicher nicht wesentlich anders sein. Dazu kommen die Masseverluste durch die beiden großen Nichtse auf Terra.

Die genaue Messung der Erdmasse erfolgt üblicherweise durch die Analyse des Gravitationsfelds und die Beobachtung von Satellitenbahnen.

Man müsste also in etwa abschätzen können, ob die Masseverluste komplett 1:1-adäquat zur Volumimetrie der "Ausstanzungen" sind oder ob es Abweichungen gibt.

Wenn Abweichungen existieren, dann stellt sich die Frage, warum es ein inadäquates Massendefizit in Relation zum verschwundenen Volumen gibt.
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Julian
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Julian »

Mir sind momentan die Außerirdischen in der Agolei zu menschlich in ihrem Streben dargestellt. :no:

Siehe der Singuläre im Band 3313.

Dann beißt man sich auch noch auf die Zunge nur um zu zeigen das man nicht vor Stolz platzt? :klatsch:
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Gucky_Fan »

Positiv sehe ich, dass er Expokrat selbst einige Romane schreibt.
Und da ich Bens Romane mag, kann das gerne so bleiben.
Gerhard
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Gerhard »

Bis jetzt gefällt mir der Zyklus sehr gut, weil es auch zügig voran geht, was ja ein wesentlicher Grund für mich war vor 12 Jahren auszusteigen, also das lange herumgemurkse bis die Sachen in die Gänge kamen.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3313: Der Singuläre von Oliver Fröhlich

Beitrag von PHOENIX »

GECP hat geschrieben: 19.02.2025, 14:11
PHOENIX hat geschrieben: 19.02.2025, 12:14 Nein, da geht es um Anderes. Möglicherweise um
ein (missbrauchtes?) Relikt der Alten Architekten, die wiederum vormals im Auftrag höherer Mächte handelten.
Wollten BCH nicht von den hohen Mächten wegkommen?
Ich fürchte, es geht nicht mehr ohne!
Das ist inzwischen im PR-Genom verankert und manche Leser sind sogar genau darauf fixiert.

Wann hatten wir die letzten "ganz normalen Gegner" in der Serie? Ich fürchte, das war das Intermezzo der Paramags vor dem "Kosmischen Schachspiel", das ab Band 600 griff. Aber schon der Schwarm ab PR 500 war letztlich ein Vorbereitungsakt auf die Kosmokraten.

Alles Nachfolgende waren zumindest verklausulierte Handlungen
vor dem Hintergrund höherer Strippenzieher, auch wenn diese nicht sofort auf der Bühne waren.

Schon hinter dem Konzil der Sieben steckte irgendein Plan von ES (später als sog. "Plan der Vollendung" ins Arresum weisend!) und hinter den Laren standen letztlich die Koltonen. Über die Kelosker erfuhr man von der Zwiebelhierarchie.

Manchmal waren SIs und Hohe Mächte hinter dem Geschehen nicht gleich sichtbar, letztlich lief aber immer Alles auf solche Wesen oder ihre Hochbeauftragten zu: Beispiel Reich Tradom oder THOREGON.

Manchmal ging es "nur" um SI-Relikte, aber ohne die höheren Wesen ging es nie!

Ich nehme relativ stark an, dass BCH in diesem Stadium des geplanten Großzyklus "nur" mit Hohe Mächte- oder SI-Beauftragten-Artefakten (Sternenwürfel!) spielt, aber der Großzyklus selbst bis PR 3500 geht wahrscheinlich wieder in Richtung bekannter oder unbekannter Superwesen, die jetzt noch hinter den Kulissen agieren.
Zuletzt geändert von PHOENIX am 19.02.2025, 20:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Perry Rhodan 3313: Der Singuläre von Oliver Fröhlich

Beitrag von Gerhard »

Das allerdings denke ich auch @PHOENIX
Herr Bert
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Re: Perry Rhodan 3313: Der Singuläre von Oliver Fröhlich

Beitrag von Herr Bert »

Der Schwarm war kein "Vorbereitungsakt". KHS hatte das Ding einfach eingeführt ohne weitere Planung. Seine Funktion wurde erst hunderte Bände später nacherklärt.
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Re: Perry Rhodan 3316: Welt der Rebellen von Michelle Stern

Beitrag von PHOENIX »

Lakardon hat geschrieben: 10.03.2025, 07:26
PHOENIX hat geschrieben: 09.03.2025, 20:45 Nach Deiner Sicht sind SIs also die Sauce, die erwartbar und quasi zwingend zu jedem(!) Zyklus gehört...
Ich habe nirgends erwähnt, dass Superintelligenzen zu jedem Zyklus gehören. Doch sie sind aus der Serie nicht wegzudenken und stellen sogar ein Alleinstellungsmerkmal der PR-Serie dar.
Nun, ich will nicht Deine ganze Antwort zitieren, aber das, was Du der Kommunikation zwischen der Kosmokratin Mu Sargai und Atlan zuweist, gilt im Prinzip auch für der Kommunikation mit SIs: Eine SI wäre halbwegs noch ein "Normalomensch", der z.B. einer Ameise Mitteleuropas die aktuelle Teuerung des Kaffees nahebringen will. Nur die Teuerung, nicht die multifaktorielle kausale Begründung, Nichts über die Anbaugebiete, Transportverfahren, Löhne, Energiepreise, Steuern etc.!

Eine Hohe Macht wäre z.B. das Forschungszentrum Jülich mit der Jülich Quantum Computing Alliance (JUQCA) und der Nutzer-Infrastruktur JUNIQ, die als Institution mit der Ameise über Quantenphysik und Quantencomputer kommunizieren sollte.

Genannter Kaffeepreiserhöhungshinweiser hätte gravierendste Schwierigkeiten mit der Ameise, das Quanteninstitut aber auch schon mit dem Kaffeemenschen.
Da sind wir schnell, um das halbwegs verstehbar herunterzubrechen, im Vergleich bei der Rohbohne in Äthiopien, die mit einer in Ecuador verschränkt ist.
Von Quanten-Computing merkt der wirtschaftlich einigermaßen erfolgreiche Cafébetreiber am ehesten etwas, wenn sein Kryptowährungskonto leer ist.

Nun stellen wir uns noch die Kommunikation des Forschungsinstituts mit der Ameise vor.
Das ist handbüchen, bidirektional handbüchen.

Wir sind in der Serie mit SIs und Hohen Mächten in einem Zustand angekommen, wo ein gutgemachter Krimi gleich gar nicht mehr in Betracht gezogen wird, sondern hinter Allem und Jedem indirekt oder direkt letztlich immer internationale Organisationen, Konzerne, Regierungen, der Kapitalismus etc. stecken (müssen). Das "normale Kapitalverbrechen" als Krimigegenstand interessiert quasi a priori nicht mehr.

Das meine ich mit erwartbar!
Im laufenden Zyklus hat es exakt die ersten 16 Bände gegeben, wo wir noch nicht mit Gewissheit beim Thema "Höhere Wesenheiten" gelandet waren, wenngleich man es mit dem "Chor aus dem Brennenden Nichts" schon erahnen konnte und mit den "Alten Architekten" die Schiene schon gelegt war.
Im 17. Zyklusroman sind wir voll wieder in dieser Höhere Wesenheiten-Spur.

Der PHOENIX-Zyklus soll bekanntlich die Ouvertüre eines Großzyklus sein, quasi der "Gruß aus der Küche".
Mit SI-Einsatzreduzierung ist dann späterhin wohl kaum zu rechnen, wenn es schon im Kleinen nicht damit klappt.
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Re: Perry Rhodan 3316: Welt der Rebellen von Michelle Stern

Beitrag von Lakardon »

PHOENIX hat geschrieben: 10.03.2025, 09:08 Das meine ich mit erwartbar!
Ich behaupte einfach mal, dass sich praktisch alle fortlaufenden Serien in einem Rahmen des Erwartbaren bewegen. Ob nun Jerry Cotton, wo man ein Verbrechen erwarten kann, oder John Sinclair, wo bösartige Kreaturen unschuldige Menschen schikanieren und ein Dämonenjäger eingreifen muss. Diese Aufzählung könnte ich beliebig fortsetzen.

Die PR-Serie bildet da keine Ausnahme. Aber nur weil ein gewisser Rahmen des Erwartbaren gegeben ist, heißt das nicht, dass die Autoren keine spannenden Geschichten erzählen können. Du kannst natürlich das Konzept "Höhere Wesenheiten" ablehnen, aber dann liest du die falsche Serie.

Viele Leser verbinden jedenfalls mit dem Zwiebelschalenmodell und insbesondere den höheren Wesenheiten den sogenannten "Sense of Wonder". Das gilt auch für mich. Beim Cantaro-Zyklus oder der Storyline um den Hetos der Sieben hat sich bei mir kein SoW eingestellt.

Im letzten Zyklus gab es übrigens gar keine vollwertige und aktive Superintelligenz als Teil der Handlung. Die Fragmente von ES zählen nicht und NADALEE ist nicht in Erscheinung getreten. Stattdessen gab es gewöhnliche Antagonisten wie Kmossen und Maccao, was dir, wenn ich mich richtig erinnere, auch nicht zugesagt hat.

Die direkte Präsenz der Kosmokratin Mu Sargai hätte man meiner Ansicht nach weglassen sollen. Die persönlichen Interaktionen, wie in diesem Fall mit Perry, halte ich nicht für sinnvoll, weil sich diese Wesenheiten geistig einfach zu weit vom Leben eines biologischen Wesens entfernt haben. Ähnliches gilt für Materiesenken/Materiequellen. Die Grenze für direkte Interaktionen würde ich bei Superintelligenzen ziehen. Aber das ist sicher Geschmackssache.
Zuletzt geändert von Lakardon am 10.03.2025, 10:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Perry Rhodan 3316: Welt der Rebellen von Michelle Stern

Beitrag von Tell Sackett »

Lakardon hat geschrieben: 10.03.2025, 09:56 (...) der Storyline um den Hetos der Sieben hat sich bei mir kein SoW eingestellt.
Das ist bemerkenswert, da gerade die Bände 650 - 999 ja als der Ursprung des SoW gelten... :???:
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Re: Perry Rhodan 3316: Welt der Rebellen von Michelle Stern

Beitrag von Lakardon »

Tell Sackett hat geschrieben: 10.03.2025, 10:05 Das ist bemerkenswert, da gerade die Bände 650 - 999 ja als der Ursprung des SoW gelten... :???:
Ich weiß, was du meinst, aber damit meine ich abgegrenzt nur das damalige Konzil. Die spätere Entwicklung der Storyline hin zu Bardioc und der Kaiserin von Therm hat mir durchaus zugesagt.
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Re: Perry Rhodan 3316: Welt der Rebellen von Michelle Stern

Beitrag von Guy Nelson »

Tell Sackett hat geschrieben: 10.03.2025, 10:05
Lakardon hat geschrieben: 10.03.2025, 09:56 (...) der Storyline um den Hetos der Sieben hat sich bei mir kein SoW eingestellt.
Das ist bemerkenswert, da gerade die Bände 650 - 999 ja als der Ursprung des SoW gelten... :???:
Komisch-bei mir ging das mit dem SoW erst beim Ding um Tiefenland/Berg der Schöpfung los,aber das ist natürlich nur meine persönliche Meinung...komplett abgefahren war dann alles rund um TEZ/atopische Richter :wacko:
Alles rund um Konzil war für mich irgendwie noch im verständlichen Logikrahmen
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