Politik im Exil - Politische Diskussionen

Wütend: Band 3292! Gerade bis Seite 22 gelesen und schon wieder den Kaffee auf! Auf spannende Abenteuer mit dem ES-Fragment gefreut und nun langweiliger Hinterweltlerplanet. Nach Piratenkapitän wird Rhodan jetzt zum Drogenkurier. Ätzend! Die Serie heißt nicht "Penner Rhodan ", oder?

Wer sich ein bißchen auskennt mit Rezeptoren und Botenstoffen, der weiß, dass es keine Droge gibt ohne schädliche Nebenwirkungen oder Sucht.
Dann schrieb sie in einer Formulierung so, als wäre das Schiff im Stillstand aus dem Linearraum gekommen.
Ansonsten Perry stark eingebremst in seinen Handlungen zugunsten der phantasievollen Selbstdartellung der Autorin als Hauptfigur.

Miras-Etrin hat geschrieben: ↑20.09.2024, 16:47 Wütend: Band 3292! Gerade bis Seite 22 gelesen und schon wieder den Kaffee auf! Auf spannende Abenteuer mit dem ES-Fragment gefreut und nun langweiliger Hinterweltlerplanet. Nach Piratenkapitän wird Rhodan jetzt zum Drogenkurier. Ätzend! Die Serie heißt nicht "Penner Rhodan ", oder?

So neu sind Füllromane kurz vor Zyklusende auch nicht.

Durchhalten! Geduld ist unsere Stärke

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Hab ich immer zu den Lausezwergen gesagt. Antwort:
NEIN

Aarn Munro hat geschrieben: ↑20.09.2024, 17:08 (...)Ansonsten Perry stark eingebremst in seinen Handlungen zugunsten der phantasievollen Selbstdartellung der Autorin als Hauptfigur.

Hatte eigentlich angedacht, mit diesem groß angekündigten 4er-Block schon vor 3300 wieder einzusteigen, doch ich glaube, dass werde ich mir nochmal gründlich überlegen.
Irgendwie gerät es mit Susan Schwartz wie schon zuvor mit Horst Hoffmann und Arndt Ellmer: der Saft ist raus und der Rest ist ein dahindümpelndes Ärgernis...

Es liegt aber auch am Exposé. Armer Perry.

Seite 30: Zitat "reden Sie weiter, aber langweilen Sie mich nicht. " Bereue, dass ich das Heft gekauft habe.

Ich habe ja keine großen Probleme mit solchen Romanen, aber mir scheint, acht Hefte vor Zyklusende erwarten so manche Leser doch mehr als einen

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schwangeren Haluter

sowie Verlierertypen auf einem zurückgebliebenen Planeten Wenn eine Mrynjaden-Manifestation mit Kurzbotschaft den Höhepunkt des Romans darstellt, schreitet die Handlung trotz aller Schießereien doch sehr gemächlich voran.

seit spätestens 3245
Hab ich den Kaffee auf, speziell von dieser Autorin!

Also sehr verständlich,dein Unmut!

MAGHAN hat geschrieben: ↑20.09.2024, 18:23 seit spätestens 3245
Hab ich den Kaffee auf speziell von dieser Autorin!

Wobei ich bei beiden Heften doch auch von entsprechenden Exposé-Vorgaben ausgehe. Und dass solche Romane eben eher nicht an die Kampfwesten-Spezialisten unter den Autoren vergeben werden

Na ja, was wird in Erinnerung bleiben???
Das "Orion-Gespenst" z.B!

Dann natürlich, dass man im Jahre 2466 noch zwingend auf "Nur Bares ist Wahres" setzen muss.

Man fragt sich auch, was für eine lahme Gurke die LEUCHTKRAFT denn ist, dass man die "lange Reise durch Zeit und Raum" in Kryostase verbringen muss. Erläutert wird das nicht!
Die nichtkosmokratische RT z.B. schafft die Strecke Spaphu - Milchstraße in etwa einem halben Jahr und die WERKSTATT mittels Kluft in ganz wenigen Tagen.

Die Rückkehr aus Alter-Spaphu wird durch die interuniversale Kontrachronizität wohl mit einem Zeitrückschlag von 3000 Jahren erfolgt sein, dann räumliche Rückreise über 212 Mio LJ.
Eine Blauwalze der Kosmokraten juckelt so gemächlich, dass
man eingefroren werden muss. .

Die Maghane spielen anschließend wohl Sota ohne Ende (über Jahrtausende!) und für Lato hat man die "aus der Zeit nehmende" Hyperhibernation für die 3000 Jahre vor New York erfunden. Hatte es unlängst nicht noch geheißen, Lato habe während der ganzen Zeit vor New York das mitgebrachte spaphische ES-Fragment "betreut und stabilisiert"?

Dann als Schmankerl der "ätherische Mu Sargai-Bote" an DAN
und der beiläufig empfangene "anachrone Impuls", wohl durch eine Kmossen-Mrynjade.
Davon konnte ehemals die Ulebsche Zeitpolizei nur träumen.

Mal sehen, wer hinter der "Schönen Eudora Groush" steckt.
Vielleicht die Oma von Tipa Riordan?

PHOENIX hat geschrieben: ↑20.09.2024, 19:16 (...)
Mal sehen, wer hinter der "Schönen Eudora Groush" steckt.
Vielleicht die Oma von Tipa Riordan?

Wohl eher das Alter Ego von Susan Schwartz...

Der lange, dünne Mann mit den großen schmalen Füßen stellte sich als "Don Martin" vor.

Dieter Bohn hat geschrieben: ↑20.09.2024, 19:30

Der lange, dünne Mann mit den großen schmalen Füßen stellte sich als "Don Martin" vor.

Besser wäre "Remy Martin" gewesen!

Meine Güte! Es wird immer schlimmer. Laaangatmige Story, bin auf S.41 und nun taucht ein Gespenst auf. Die wissen nicht mehr was sie schreiben sollen um diesen Zyklus endlich endlich zu Ende zu bekommen!

Ich reiche mal das TiBI nach:



Zeichner: Dirk Schulz © Heinrich Bauer Verlag KG, Hamburg