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PR 3287: Die Steinerne Kreatur von Susan Schwartz
Verfasst: 15.08.2024, 18:54
von Richard

Zeichner: Swen Papenbrock
© Heinrich Bauer Verlag KG, Hamburg
Re: PR 3287: Die Steinerne Kreatur von Susan Schwartz
Verfasst: 15.08.2024, 19:09
von Richard
Wie schon der Untertitel vermuten laesst haben wir es in diesem Roman tatsächlich mit Zeitreisenden aus der Zukunft zu tun.
Zwei Jülziish Frauen aus der Zukunft versuchen das Zusammenfügen der ES Fragmente zu verhindern und wollen eine "Irreführungsentität" (ich nenne es mal so) schaffen.
Tragende Rollen spielen v.a. der aus dem letzten Roman bekannte Polizeimitarbeiter John Wetterhahn (was für eine Namenskombination ...) und Aurelia Bina. Eine weitere wichtige Rolle spielt mE auch eine Statue, die einer Mrynjade sehr, sehr ähnlich sieht (und sich letztlich sogar als lebending erweist) und eben die beiden Jülziish.
Die Blaugelbflotte kommt an und mit der Flotte kommen auch Atlan und Sichu wieder in das Solare System. Im Roman wird Atlan nur kurz erwähnt, Sichu ist da etwas mehr aktiv und ebenso aktiv zeigen sich der CdL.
Spannend war für mich, dass sich offensichtlich eine weitere Partei einmischt, die die Zusammenführung der ES Fragmente verhindern will und dies aktiv durch eine Zeitreise herbeifuehren will. Und auch das Rätsel der Morde vom letzten Band wird gelöst bzw. das Motiv dahinter. Fast möchte man glauben, dass diese Zeitreisenden aus einer Zukunft stammen, in der Kmossen eine höhere Entität geworden ist.....
Re: PR 3287: Die Steinerne Kreatur von Susan Schwartz
Verfasst: 15.08.2024, 19:23
von Dieter Bohn
Zum TiBi:
Warum wird der Mund so oft immer
mitten im Hals dargestellt?
Das ist doch
anatomischer Unsinn.
Wie soll denn durch so einen dünnen Schlauchhals (unterer Teil) gleichzeitig Blutgefäße, Röhren für Atmung und Nahrung, und Muskeln führen?
Für mein anatomisches "Datenblatt" in PR 926/927 (s.u.) habe ich damals (~1988) in den alten Heften recherchiert: Dort wird explizit gesagt "Mund
am Hals" ... nicht
im Hals.
=> Darum habe ich damals den Unterkiefer "umgedreht" und direkt auf den Brustknochen gesetzt:
Teil 1:
https://www.pr-materiequelle.de/riss/ri ... 0ELoXV536A
Teil 2:
https://www.pr-materiequelle.de/riss/ri ... p85SBTUiGg
Re: PR 3287: Die Steinerne Kreatur von Susan Schwartz
Verfasst: 15.08.2024, 19:32
von Dieter Bohn
... abgesehen davon finde ich das Bild klasse

Re: PR 3287: Die Steinerne Kreatur von Susan Schwartz
Verfasst: 15.08.2024, 20:01
von PHOENIX
Richard hat geschrieben: ↑15.08.2024, 19:09
Wie schon der Untertitel vermuten laesst haben wir es in diesem Roman tatsächlich mit Zeitreisenden aus der Zukunft zu tun.
Der Grundansatz ist wieder die Vandemaansche Eternalismusphilosophie des sog. Raumzeitblock-Universums, die er schon so oft zelebrieren ließ, am deutlichsten im Doppelzyklus Atopie / JZL: Eingriffe aus einer manifestierten Zukunft in die Gegenwart sind jederzeit möglich. Wir sind Vergangenheit einer bereits realisierten Zukunft.
Spätestens mit dem "Zeitpostamt" und der Splittung des Terraniafragments auch in die Zukunft (PR 3277) wurde das im Fragmentezyklus wieder virulent.
Dieser Teil der Splittung wird jetzt umgesetzt, der Vergangenheitspart mit Rhodan und LEUCHTKRAFT wird demnächst in den Neunziger-Romanen folgen.
Es sieht so aus, als ob Kmossen seine Finger in der Zukunft hat
(Mrynjaden), aber ganz sicher ist es nicht.
Es ist zumindest seltsam, dass jetzt Jülziish ins Spiel kommen, denn der Heddu hatte in der Milchstraße bis dato rein auf lemuroide Völker gesetzt.
Der CdL setzte ehemals perspektivisch sogar auf eine künftige Vorherrschaft von Lemurabkömmlingen.
Aber der Leuchterclub scheint ja von den Expokraten in Kmossens Planungen abserviert.
Susan Schwartz setzt MMTs Schilderung fort, fällt im direkten Vergleich aber insgesamt qualitativ doch etwas dahinter zurück.
Re: PR 3287: Die Steinerne Kreatur von Susan Schwartz
Verfasst: 16.08.2024, 11:17
von Zwei
Richard hat geschrieben: ↑15.08.2024, 18:54
Zeichner: Swen Papenbrock
© Heinrich Bauer Verlag KG, Hamburg

Re: PR 3287: Die Steinerne Kreatur von Susan Schwartz
Verfasst: 16.08.2024, 17:46
von Markhor de Lapal
PHOENIX hat geschrieben: ↑15.08.2024, 20:01
Richard hat geschrieben: ↑15.08.2024, 19:09
Wie schon der Untertitel vermuten laesst haben wir es in diesem Roman tatsächlich mit Zeitreisenden aus der Zukunft zu tun.
...
Susan Schwartz setzt MMTs Schilderung fort, fällt im direkten Vergleich aber insgesamt qualitativ doch etwas dahinter zurück.
Sehe ich ähnlich. Das liegt zuweilen daran, dass die Autorin in manchen Szenen, die ein "Mehr" an Handeln der Figuren zeigen müssten, ein "Zuviel" an Beschreibung oder Erläuterung des Backgrounds einbringt. Dadurch lahmt die Geschichte in einigen entscheidenden Szenen. Nicht gut geriet auch das Kapitel mit dem Attentat des Clubs der Lichtträger. Das fühlte sich seltsam an. Ein paar uninspirierte Figuren zusammentrommeln, Landung, Explosion, Staub aus der Kleidung klopfen und der übliche Spruch: Wir kriegen Euch.
Aber sonst fand ich den Roman ganz gut gelungen.
Re: PR 3287: Die Steinerne Kreatur von Susan Schwartz
Verfasst: 16.08.2024, 18:39
von PHOENIX
Vielleicht kann mir die Schwarmintelligenz des Forums in meinen Überlegungen auf die Sprünge helfen.
Vertreter des "Neuen Volks" der Yaqana werden Ende Juni 2096 bei einem Probeflug ihrer SCHWEIFAUGE 17 SCHIFF DER BANAQ über die für sie unvorstellbare Entfernung von 26.000 LJ aus dem
Auroq-System in der Galaktischen Eastside in die unmittelbare Nähe des Solsystems geschleudert. Vermutlich steckt eine Manipulation Kmossens dahinter.
Die Yaqana verfügen über die PSI-Gabe der Irreführung, die gruppendynamisch unter hoher Stresslast ausgelöst wird.
Mentalstabilisierte sprechen auf die Psiwelle nicht an (PR 3208/3209).
Am 28. Juni 2096 NGZ kommt es im Solaren Haus zu einer Irreführung, als ein Daniel-Roboter den Katü des Yaqana-Kommandanten Seq tötet. Der CdLer Bruno Boukarina hat die Tat eingefädelt, um Informationen aus den Archiven des Solaren Hauses zu stehlen.
Die Yaqanas sind jetzt schon über 2 Jahre im Solsystem. Primär scheinen sie nicht Täter zu sein, sondern Benutzte.
Im Vorroman werden einzelne Yaqanas ermordet.
Im aktuellen Heft wird klar, dass die beiden weiblichen Zukunftsjülziish Paytürin und Tenxü einem "Chronokontrakt" der "Gaytasiinen-Herrlichkeit" mit Unbekannt (Kmossen?)
folgen.
Sie kamen mittels der "Steinernen Kreatur des Erbarmens" (eine Art versteinertes Lebewesen, das in Komponenten Mrynjaden ähnelt und als Zeitmaschine sowie als Zeitpeilsender fungiert) in die Handlungszeit des Jahres 2098 NGZ, die sie "elende Chaogene Epoche" nennen.
Ihr Auftrag ist die "Chronoversale Sendung", die den Transfer von Yaqana-Biomaterial in ihre eigene Jetztzeit beinhaltet ("Und zwar handelt es sich um diese kleinen Wesen, die ihr Yaqana nennt. Ob lebendig oder tot, spielt keine Rolle.").
Ziel: Mittels des Biomaterials Erzeugung einer "Irreführungs-Entität" in ihrer eigenen Zeit, mittels derer offenbar der ES-Fragmentierungsprozess durch Kmossen nach dem Jahre 1519 NGZ (Dys-chrone Scherung) gestört und pervertiert wurde.
Daneben ist die Verhinderung der Wiederherstellung der Superintelligenz weiteres Ziel.
Jetzt meine Frage:
Warum besorgt man sich vereinzeltes Biomaterial der Yaqana auf Terra, wo man dies doch unauffällig und in Massen in der Eastside auf dem Heimatplaneten der Yaqana namens Saaqu gekonnt hätte und könnte? Die Jülziish leben doch relativ benachbart.
Wozu die Verbringung der Yaqana ins Solsystem?
So einigermaßen nützlich war das Ganze doch nur in Kontext mit den Aktionen Bruno Boukarinas.
Eine in der Zukunft konstruierte "Irreführungsentität" müsste zudem weit über das Potenzial der natürlichen Psi-Eruption der Yaqana hinausgreifen, wenn man eine SI beeinträchtigen wollte.
Gegen die "natürliche Irreführungsgabe" des Neuen Volks half ja schon Mentalstabilisierung.
Re: PR 3287: Die Steinerne Kreatur von Susan Schwartz
Verfasst: 16.08.2024, 18:52
von Markhor de Lapal
PHOENIX hat geschrieben: ↑16.08.2024, 18:39
Vielleicht kann mir die Schwarmintelligenz des Forums in meinen Überlegungen auf die Sprünge helfen.
....
Wozu die Verbringung der Yaqana ins Solsystem?
...
Frag das nochmal nach der Lektüre von 3299. Aber ansonsten volle Zustimmung zu Deiner Zusammenfassung.
Wie ich schon an anderer Stelle bemerkte, ist ES so ziemlich gegen alles anfällig. Die anderen SIn im Umkreis von 100 Millionen Lichtjahren tuscheln schon über den Wanderer. Ich denke, dass bald eine Reaktion erfolgen muss. Und die kann nur so aussehen, dass ES der Status einer Superintelligenz aberkannt wird. Dann macht auch die Wiederherstellung keinen Sinn.
Die geborgenen ES-Fragmente kann man ja feilbieten. Vielleicht findet sich ein Käufer, der Technlogien an die Galaktiker dafür hergibt.
Re: PR 3287: Die Steinerne Kreatur von Susan Schwartz
Verfasst: 16.08.2024, 22:11
von Gershwin
Der Roman hat mir gut gefallen, Susan Schwartz setzt die Handlung mit dem Polizeikommissar und Aurelia Bina fast nahtlos fort. Ein paar Unterschied zu MMT gibt's schon, der Assistentenroboter bleibt deutlich blasser, und Werturteile über die onryonengelbe Modefarbe gibt es auch keine

Mal sehen, wie Michelle Stern das im Folgeheft angeht. Dieser Terrania-Dreier von drei verschiedenen Autor(inn)en ist damit quasi der Gegenentwurf zur reinen MMT-Trilogie vor anderthalb Jahren. Susan Schwartz wurde manchmal (wenn ich mich recht erinnere) schon als vielschreibendes Autoren-Leichtgewicht abgetan, kann aber eben nicht nur gefühlige Nostalgie wie vor ein paar Wochen mit Gucky und Shinae, sondern auch solche Agentengeschichten. Es wird schon seine Gründe haben, warum sie aktuell oft zum Einsatz kommt.
In den Folgeheften bis zum Zyklusende erwarten uns dann wohl temporale Handlungssprünge aller Art. Mal sehen, wie die Fernstinsel Avgoma aus PR 3258
Der Zeitsalto da reinpasst, da gab es auch schon eine (mrynjadische) Zeitmanipulation. Im Verlagsforum hatte sich jemand (sinngemäß) über diesen
Füllroman beklagt, worauf KNF dann (auch sinngemäß) meinte, das sei durchaus einer der wichtigeren Romane im Zyklus. Man wird sehen, ob das zutrifft oder ob es doch eine der auf ewig oder zumindest für etliche Jahre folgenlosen Luftnummern war.
Re: PR 3287: Die Steinerne Kreatur von Susan Schwartz
Verfasst: 16.08.2024, 22:37
von PHOENIX
Gershwin hat geschrieben: ↑16.08.2024, 22:11
In den Folgeheften bis zum Zyklusende erwarten uns dann wohl temporale Handlungssprünge aller Art.
Das ist korrekt. Damit kann man viel Ungereimtes wegradieren.
Offenbar ist die sog. Irreführungsentität aus Yaqana-Substanz in einer relativ weit entfernten Zukunft zusammengebaut worden bzw. wird zusammengebaut werden und wurde irgendwann nach
1519 NGZ eingesetzt, also schon deutlich in der Vergangenheit der Handlungsebene unserer Protagonisten. Irgendwie unter Mrynjadenmitwirkung. Unter diesen Zeitbaken von ES gibt es offenbar Kmossen-Affine.
Ich vermute, dass die "Gegenwart" der Zukunfts-Jülziish eine Art "Falsche Welt" ist wie wir sie aus dem JZL-Zyklus kennen und ihre Existenz von der Verhinderung der ES-Rekonstitution abhängt. Zumindest dürfte Kmossen mit solcher Drohung gearbeitet haben.
Der Heddu setzt also auf einen ähnlichen Subunternehmer-Kontrakt wie im Falle der Louwhanen und hat via Kluft wohl ziemlich freie räumliche und temporale Beweglichkeit. Er konnte so ja auch die zeitliche Rückwärtsbewegung des Alterversums beim Übertritt in den Einsteinraum easy kompensieren.
Eine Hälfte des Terraniafragments von ES soll ja auch in der Zukunft lagern.
Ob dies zeitlich mit der zukünftigen Konstruktion der Irreführerwesenheit der Jülziish zusammenhängt, unklar!
Jedenfalls ein wildes Gehopse, allzuviel Platz für eine halbwegs befriedigende Auflösung ist nicht mehr.
Ich persönlich bin kein Freund solch temporaler Kunterbuntereien zwecks Problemlösung, denn damit ist fast Alles ziemlich beliebig verschiebbar.
Ich sehe das Ganze eher als letzten Feuerwerksversuch einer ausgebrannten Expokratenära.
Re: PR 3287: Die Steinerne Kreatur von Susan Schwartz
Verfasst: 16.08.2024, 23:17
von ParaMag
PHOENIX hat geschrieben: ↑16.08.2024, 18:39
Vielleicht kann mir die Schwarmintelligenz des Forums in meinen Überlegungen auf die Sprünge helfen.
…………
Die Yaqanas sind jetzt schon über 2 Jahre im Solsystem. Primär scheinen sie nicht Täter zu sein, sondern Benutzte.
Ich schreibe der Einfachheit mal in Farbe rein.
Das war doch laut den Spoilern die ich gelesen habe doch schon kurz nach der Einführung klar.
Im Vorroman werden einzelne Yaqanas ermordet.
Hier hat mich gewundert das die Yaqanas nicht Ihre PSI Fähigkeit einsetzten. Wenn doch schon die Tötung Ihres „Reittieres“ bzw. „Gefährten“ dazu ausreichten. Hat anscheinend nicht ins Drehbuch gepasst
Sie kamen mittels der "Steinernen Kreatur des Erbarmens" (eine Art versteinertes Lebewesen, das in Komponenten Mrynjaden ähnelt und als Zeitmaschine sowie als Zeitpeilsender fungiert) in die Handlungszeit des Jahres 2098 NGZ, die sie "elende Chaogene Epoche" nennen.
Wenn man diese Aussage weiterspinnt, kommt man auf eine sehr hoch Entwickelte Friede-Freude-Eierkuchenzeit ala Kosmokraten oder (Achtung Wendung) Neutralität im Sinne der ‚Trivianen Mächte‘. Eine Loslösung von irgendwelchen HM scheint mir mit der hintergrund Kosmologie der Serie etwas sehr naiv. Es wird es immer irgendwo eine vagabundierende Entität geben!
Ihr Auftrag ist die "Chronoversale Sendung", die den Transfer von Yaqana-Biomaterial in ihre eigene Jetztzeit beinhaltet ("Und zwar handelt es sich um diese kleinen Wesen, die ihr Yaqana nennt. Ob lebendig oder tot, spielt keine Rolle.").
Irgendwann muss der Begriff "Chronoversale Sendung" doch mal mit Leben gefüllt werden.
Ziel: Mittels des Biomaterials Erzeugung einer "Irreführungs-Entität" in ihrer eigenen Zeit, mittels derer offenbar der ES-Fragmentierungsprozess durch Kmossen nach dem Jahre 1519 NGZ (Dys-chrone Scherung) gestört und pervertiert wurde.
Daneben ist die Verhinderung der Wiederherstellung der Superintelligenz weiteres Ziel.
Jetzt meine Frage:
Warum besorgt man sich vereinzeltes Biomaterial der Yaqana auf Terra, wo man dies doch unauffällig und in Massen in der Eastside auf dem Heimatplaneten der Yaqana namens Saaqu gekonnt hätte und könnte? Die Jülziish leben doch relativ benachbart.
Wenn es so gemacht würde wären es maximal 2 Sätze gewesen. So ein ganzer Roman mit der Einführung der Zukunft Blues und Ankunft der Blauen Flotte mit Atlan
Wozu die Verbringung der Yaqana ins Solsystem?
So einigermaßen nützlich war das Ganze doch nur in Kontext mit den Aktionen Bruno Boukarinas.
Eine in der Zukunft konstruierte "Irreführungsentität" müsste zudem weit über das Potenzial der natürlichen Psi-Eruption der Yaqana hinausgreifen, wenn man eine SI beeinträchtigen wollte.
Gegen die "natürliche Irreführungsgabe" des Neuen Volks half ja schon Mentalstabilisierung.
Figuren und Handlungen agieren und geschehen wie die Autoren bzw. Expokraten es wollen oder eben nicht. Irgendein Autor hat doch m.W. mal angedeutet das für die Story die Kausalität der Serie auch mal gerade gebogen wird. Meine Deutung dazu wäre es macht zu viel Arbeit diese einzuhalten, künstlerische Freiheit geht ab und an vor.
Re: PR 3287: Die Steinerne Kreatur von Susan Schwartz
Verfasst: 17.08.2024, 08:35
von Markhor de Lapal
ParaMag hat geschrieben: ↑16.08.2024, 23:17
PHOENIX hat geschrieben: ↑16.08.2024, 18:39
...
Im Vorroman werden einzelne Yaqanas ermordet.
Hier hat mich gewundert das die Yaqanas nicht Ihre PSI Fähigkeit einsetzten. Wenn doch schon die Tötung Ihres „Reittieres“ bzw. „Gefährten“ dazu ausreichten. Hat anscheinend nicht ins Drehbuch gepasst
...
Einzelne Yaqanas können die Irritation nicht einsetzen. Sie schließen sich mit anderen zu einem Block zusammen.
Re: PR 3287: Die Steinerne Kreatur von Susan Schwartz
Verfasst: 17.08.2024, 09:36
von ParaMag
Markhor de Lapal hat geschrieben: ↑17.08.2024, 08:35
ParaMag hat geschrieben: ↑16.08.2024, 23:17
PHOENIX hat geschrieben: ↑16.08.2024, 18:39
...
Im Vorroman werden einzelne Yaqanas ermordet.
Hier hat mich gewundert das die Yaqanas nicht Ihre PSI Fähigkeit einsetzten. Wenn doch schon die Tötung Ihres „Reittieres“ bzw. „Gefährten“ dazu ausreichten. Hat anscheinend nicht ins Drehbuch gepasst
...
Einzelne Yaqanas können die Irritation nicht einsetzen. Sie schließen sich mit anderen zu einem Block zusammen.
Das ist mir bekannt, aber wenn schon die Tötung eines Reittier-Gefährten ausreicht eine Zusammenschluss von x Yaqanta zu bilden, sollte die Ermordung zweier Weggefährten mehr als genug Grund sein! Die Yaqanta sind m.W. keine Eigenbrötler die ihre Artgenossen ignorieren.
Re: PR 3287: Die Steinerne Kreatur von Susan Schwartz
Verfasst: 17.08.2024, 09:53
von Markhor de Lapal
ParaMag hat geschrieben: ↑17.08.2024, 09:36
Markhor de Lapal hat geschrieben: ↑17.08.2024, 08:35
...
Einzelne Yaqanas können die Irritation nicht einsetzen. Sie schließen sich mit anderen zu einem Block zusammen.
Das ist mir bekannt, aber wenn schon die Tötung eines Reittier-Gefährten ausreicht eine Zusammenschluss von x Yaqanta zu bilden, sollte die Ermordung zweier Weggefährten mehr als genug Grund sein! Die Yaqanta sind m.W. keine Eigenbrötler die ihre Artgenossen ignorieren.
Es kommt noch der Stressfaktor hinzu, d.h. es muss sich eine genügend große Gruppe gebildet haben, die dann unter Stress gerät. Aus der Distanz, d.h. mit dem Wissen der Ermordung eines Angehörigen ihres Volkes, sind die an und für sich friedlichen Yaqana dazu eben nicht fähig. Vielleicht plotdriven aber hinreichend beschrieben in den Romanen.