Politik im Exil - Politische Diskussionen

Programmiersprachen sind für die einen unergründbar, für die anderen das tägliche Brot. In diesem Artikel bringen wir dich auf das nächste Level – mit Programmiersprachen, die nur zum Spaß und mit dem Wunsch nach maximalem Frustfaktor entwickelt wurden.

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Mit Programmiersprachen hatte ich auch mal zu tun, altersbedingt waren es BASIC und PASCAL, zu einer Zeit (zweite Hälfte der 80er Jahre ), als es noch kein Windows gab. Wollte man nach dem Start des PC ein kleines Auswahlmenü haben, musste man es in BASIC schreiben und in die autoexec.bat einfügen.

In PASCAL schrieb ich ein Programm, dass Dateien löscht, aber vor dem löschen jedes Zeichen in der Datei mit einem 'X' überschreibt, heute ein sehr alter Hut, aber damals bei meinen Kolleginnen und Kollegen sehr beliebt. Als Fan der Raumpatrouille nannte ich das Programm: 'Overkill'.

Perryoldie hat geschrieben: ↑23.07.2024, 15:40 waren es BASIC und PASCAL,

Assembler und Cobol bei mir. Cobol war cool, Cobol-Romane....

Zwei hat geschrieben: ↑23.07.2024, 15:53 ... Cobol ...

OM+G , an COBOL kann ich mich jetzt doch gerade noch so erinnern und da fällt mir sogar noch eine Datenbank-Programmiersprache ein: dBASE, an der Oberfläche recht simpel, aber wehe, es ging in die Tiefe ...

Dazu noch Multiplan als Kalkulationsprogramm und Wordstar für die Textverarbeitung.

Dafuer kann ich auch was mit "IPL" anfangen .

Richard hat geschrieben: ↑23.07.2024, 19:57 Dafuer kann ich auch was mit "IPL" anfangen .

Was genau ist IPL?
Diese Behandlung für zu Hause ist für die langfristige, sichtbare Haarentfernung bekannt - aber was genau ist IPL? IPL steht für Intense Pulsed Light. Bei diesem Verfahren wird ein Lichtstrahl auf die Haarfollikel konzentriert, wodurch diese erhitzt werden und das Nachwachsen der Haare verhindert wird.

Cool.

Ja, IPL sollte man wohl nicht ohne den Zusatz 'Programmsprache' googeln.

Zwei hat geschrieben: ↑23.07.2024, 18:09 Dazu noch Multiplan als Kalkulationsprogramm und Wordstar für die Textverarbeitung.

Genau so war das!!

Bist Du etwa gar meine ehemalige Dozentin? Ich schwöre, ich wollte am Tag "danach" anrufen, ich schwöre es!

Dozentin?

Alter

Und alles lief unter MS-DOS 3.14 damals.

Richard hat geschrieben: ↑23.07.2024, 19:57 Dafuer kann ich auch was mit "IPL" anfangen .

Ich auch, aber ich glaube nicht dass es hier um die Kalkutta Knight Riders oder die Rajastan Royals geht. T20 ist firlefanz, wenn man es mit einem guten Test vergleciht, so etwa wie Hallenfußball für Kinder verglichen mit Fußball.

;-)

Thinman

Zwei hat geschrieben: ↑23.07.2024, 14:58 Programmiersprachen sind für die einen unergründbar, für die anderen das tägliche Brot. In diesem Artikel bringen wir dich auf das nächste Level – mit Programmiersprachen, die nur zum Spaß und mit dem Wunsch nach maximalem Frustfaktor entwickelt wurden.

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Fehlen da nicht noch ein paar?
Mir gehen da noch Sprachen durch den Kopf, die Jump und Comefrom verwendet haben - gut das habe ich vor über 35 Jahren mal zur Kommentierung eines Codes in C64er Basic benötigt, das von dem gleichen Verlag herausgegen wurdem bei dem heute die t3n erscheint.
Was tut man nicht alles, wenn man in einem Adventure feststeckt.

thinman

Hmm ...
IPL - Programmiersprache

Und auch das kenne ich (auch nicht aus eigener Anwendung):
IPL - Bootsequence für IBM Grossrechner

Wie schon erwähnt: 1 x Skript für Geschichte der Informatik bzw. (Ex-)Kollegen, die noch mit Grossrechnern zu tun hatten, verhelfen zu derlei nicht wirklich nützlichen Wissen .

Ich hatte mal einen Chef, der - nach eigener Aussage - zum letzten Jahrgang der TU Wien gehoert(e), der noch am Grossrechner programmieren lernte. ...

Bei Mainframe biete ich

JCL (job control language) ,

ein langjähriger Begleiter.
Und für diejenigen, die glauben, Grossrechner (Mainframes) seien archäologische Artefakte: es gibt sie immer noch…..

Ja, ich weiss und mir sind da speziell die Versicherungs- und Bankenbranche als Anwendungsfälle bekannt.

Richard hat geschrieben: ↑28.07.2024, 21:42 Ich hatte mal einen Chef, der - nach eigener Aussage - zum letzten Jahrgang der TU Wien gehoert(e), der noch am Grossrechner programmieren lernte. ...

Diese Entscheidung von - auch deutschen - Hochschulen bringt Freelancer wie mich seit Jahrzehnten in Arbeit und Brot. Bei Banken und Versicherungen werden Fertigkeiten in z/OS, Cobol, CICS, DB2, TSO, JCL, ... in Gold aufgewogen. Vor einigen Jahren habe ich mal für VW einen Qualifizierungsplan für Hochschulabsolventen entwickelt, weil das Backend des Fahrzeugkonfigurators darauf beruht und die Programmierer knapp vor der Rente standen. Und sowas, wie neulich den Windows-Servern mit Crowdstrike passierte, passt dort nicht ins Geschäftsmodell.