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Re: Der Literarische Salon

Verfasst: 13.12.2025, 19:38
von Rous2
Auch wenn mir meist Kopfbilder reichen: Die Möglichkeiten der Bildgenerierung reizen schon. Hier also der Alptraum Georg Trakls zwischen Schwester Schlaf und Gevatter Tod:
Spoiler
Bild
(Nach Homer sind ja der Schlaf und der Tod Zwillinge.)

Re: Der Literarische Salon

Verfasst: 13.12.2025, 19:53
von Amtranik
Rous2 hat geschrieben: 13.12.2025, 19:38 Auch wenn mir meist Kopfbilder reichen: Die Möglichkeiten der Bildgenerierung reizen schon. Hier also der Alptraum Georg Trakls zwischen Schwester Nacht und Gevatter Tod:
Spoiler
Bild
(Nach Homer sind ja der Schlaf und der Tod Zwillinge.)
Wow :yes: das ist richtig gut!

Re: Der Literarische Salon

Verfasst: 13.12.2025, 19:57
von wepe
Ja, ein stimmungsvolles Bild! :yes:

Re: Der Literarische Salon

Verfasst: 14.12.2025, 14:39
von Oldie BG

***


Nikolaus Lenau
(1802-1850)



Die Drei


Drei Reiter nach verlorner Schlacht,
Wie reiten sie so sacht, so sacht!

Aus tiefen Wunden quillt das Blut,
Es spürt das Ross die warme Flut.

Vom Sattel tropft das Blut, vom Zaum,
Und spült hinunter Staub und Schaum.

Die Rosse schreiten sanft und weich,
Sonst flöß das Blut zu rasch, zu reich.

Die Reiter reiten dicht gesellt,
Und einer sich am andern hält.

Sie sehn sich traurig ins Gesicht,
Und einer um den andern spricht:

"Mir blüht daheim die schönste Maid,
Drum tut mein früher Tod mir leid."

"Hab Haus und Hof und grünen Wald,
Und sterben muss ich hier so bald!"

"Den Blick hab ich in Gottes Welt,
Sonst nichts, doch schwer mir′s Sterben fällt."

Und lauernd auf dem Todesritt
Zieh′n durch die Luft drei Geier mit.

Sie teilen kreischend unter sich:
"Den speisest du, den du, den ich."



***

Re: Der Literarische Salon

Verfasst: 14.12.2025, 14:55
von Darmok
"Mir blüht daheim die schönste Maid,
Drum tut mein früher Tod mir leid."
Fabelhaft - darauf wäre ich auch gerne gekommen. :yes:

Re: Der Literarische Salon

Verfasst: 14.12.2025, 16:08
von wepe
Wie schön! Das hatte ich jahrelang nicht mehr gelesen ...

Ich hân mîn lêhen, al die werlt, ich hân mîn lêhen.
nû enfürhte ich niht den hornunc an die zêhen,
...

Neuhochdeutsche Übersetzung:
Ich hab’ mein Lehen, alle Welt, ich hab’ mein Lehen!
Nun fürchte ich nicht mehr den Februar an den Zehen, ...

https://de.wikipedia.org/wiki/Ich_h%C3% ... l%C3%AAhen
Ich konnte mich an diese Zeilen Walthers von der Vogelweide erinnern, der sich so freut, in Zukunft abgesichert zu sein - und der das so anschaulich schildert.

Ich hatte mir das Gedicht herausgesucht, weil wir mit unserer Theatergruppe "Mercators Nachbarn"* den Duisburger Heimatpreis verliehen bekommen haben - fette 5000 €! Und mit den Zeilen habe ich unseren Dank eingeleitet.

*https://www.mercatorsnachbarn.de/heimatpreis-2025

Re: Der Literarische Salon

Verfasst: 16.12.2025, 11:38
von Oldie BG
wepe hat geschrieben: 14.12.2025, 16:08 [...] Ich hatte mir das Gedicht herausgesucht, weil wir mit unserer Theatergruppe "Mercators Nachbarn" den Duisburger Heimatpreis verliehen bekommen haben [...]

Großartiger Erfolg, Glückwunsch! :yes:


***


Johann Wolfgang von Goethe
(1749 - 1832)



Laßt uns auch so ein Schauspiel geben!
Greift nur hinein ins volle Menschenleben!
Ein jeder lebt's, nicht vielen ist's bekannt,
Und wo ihr's packt, da ist's interessant.

In bunten Bildern wenig Klarheit,
Viel Irrtum und ein Fünkchen Wahrheit.
So wird der beste Trank gebraut,
Der alle Welt erquickt und auferbaut.



***



Goethe, Faust. Vorspiel auf dem Theater, 1808.

Re: Der Literarische Salon

Verfasst: 18.12.2025, 18:41
von Amtranik
Über die Heide

Über die Heide hallet mein Schritt;
Dumpf aus der Erde wandert es mit.

Herbst ist gekommen, Frühling ist weit -
Gab es denn einmal selige Zeit?

Brauende Nebel geisten umher;
Schwarz ist das Kraut und der Himmel so leer.

Wär ich hier nur nicht gegangen im Mai!
Leben und Liebe, - wie flog es vorbei!


Theodor Storm (1817 - 1888)

Re: Der Literarische Salon

Verfasst: 19.12.2025, 21:18
von Oldie BG



***


Theodor Storm
(Hans Theodor Woldsen Storm)
(1817-1888)



Die Alten


Wenn man jung ist und modern,
möchte man natürlich gern
alles neu und umgestalten,
doch, wer meckert dann? Die Alten!

Will dynamische Ideen
endlich man verwirklicht sehen,
zieh'n sich sorgenvolle Falten;
ja, so sind sie, unsere Alten!

Krieg und Elend, Hungersnot;
manchen Freundes frühen Tod;
doch sie haben durchgehalten,
ja, das haben sie, die Alten!

Was sie unter Müh' und Plagen
neu erbaut in ihren Tagen,
wollen sie jetzt gern erhalten:
Habt Verständnis für die Alten!

Bändigt Eure jungen Triebe,
zeigt den Alten Eure Liebe,
laßt Euch Zeit mit dem Entfalten,
kümmert Euch um Eure Alten!

Wozu jagen, warum hetzen?
Nach den ewigen Gesetzen
ist die Zeit nicht aufzuhalten.
Plötzlich seid Ihr dann die Alten!

Und in Euren alten Tagen
hört Ihr Eure Kinder klagen;
ach, es ist nicht auszuhalten,
immer meckern diese Alten!

Ja, des Lebens Karussell
dreht sich leider viel zu schnell;
drum sollten sie zusammenhalten,
all die Jungen und die Alten!



***

Re: Der Literarische Salon

Verfasst: 21.12.2025, 16:55
von Oldie BG
Giovanni Boccaccio: Triumph der Künste

Hier gibt es ein Jubiläum: Giovanni Boccaccio kann neu entdeckt werden.

Von Alexander Cammann, 21.12.2025, DIE ZEIT Nr. 55/2025

KLICK


Diese schöne zweibändige Ausgabe des Dekameron steht in meinem Regal. :-)

Re: Der Literarische Salon

Verfasst: 23.12.2025, 11:41
von Oldie BG
Oldie BG hat geschrieben: 22.12.2024, 12:50 .
Die Geschichte von Virginia O’Hanlon

Im Jahr 1897 unterhielt sich Virginia mit ihren Freunden über Santa Claus, den amerikanischen Weihnachtsmann. Während sie an ihn glaubte, meinten die anderen, es gäbe überhaupt keinen Weihnachtsmann. Die gesäten Zweifel wollte sie mit ihrem Vater, Dr. Philip O’Hanlon klären, doch seine Antwort war ausweichend.

Die Achtjährige hatte mitbekommen, dass sich die Familie bei auftretenden Zweifelsfragen an die „Frage- und Antwort“-Kolumne der Zeitung 'New York Sun' wandte, eines Blattes, auf das ihr Vater große Stücke hielt.

„Gut, dann werde ich darangehen, an die Sun zu schreiben und die wirkliche Wahrheit herausfinden“, entschied sich Virginia. Ihr Vater bestärkte sie in ihrem Vorhaben mit den Worten „Nur zu, Virginia. Ich bin sicher, dass dir die Sun die richtige Antwort gibt, wie sie es immer macht.“ Das Kind schrieb also an die Lieblingszeitung ihrer Eltern.

Den Auftrag, diese diffizile Anfrage zu beantworten, erhielt der langjährige Journalist Francis Pharcellus Church. Ihm gelang ein Editorial, das zu den berühmtesten Veröffentlichungen in der US-Presse zählt. Es wurde in der Folge jedes Jahr von der New York Sun nachgedruckt. Nach dem Einstellen ihres Erscheinens im Jahr 1950 übernahmen andere Blätter den Text, der auch in andere Sprachen übersetzt wurde.

(Wikipedia)


Der Brief und die Antwort:

(Die folgende Fassung ist eine am Originaltext orientierte Eindeutschung, Quelle: Wikipedia.)


Lieber Redakteur: Ich bin 8 Jahre alt.
Einige meiner kleinen Freunde sagen, dass es keinen Weihnachtsmann gibt.
Papa sagt: ‚Wenn du es in der Sun siehst, ist es so.‘
Bitte sagen Sie mir die Wahrheit: Gibt es einen Weihnachtsmann?
Virginia O’Hanlon.
115 West Ninety-fifth Street.




New York Sun,
Ausgabe vom 21. September 1897,
von Francis Pharcellus Church.


Mit Freude beantworten wir sofort und damit auf herausragende Weise die folgende Mitteilung und geben gleichzeitig unserer großen Freude Ausdruck, dass ihre gewissenhafte Autorin zu den Freunden der 'Sun' zählt:

Virginia,

deine kleinen Freunde haben unrecht. Sie sind beeinflusst von der Skepsis eines skeptischen Zeitalters. Sie glauben an nichts, das sie nicht sehen. Sie glauben, dass nichts sein kann, was ihr kleiner Verstand nicht fassen kann. Der Verstand, Virginia, sei er nun von Erwachsenen oder Kindern, ist immer klein. In diesem unserem großen Universum ist der Mensch vom Intellekt her ein bloßes Insekt, eine Ameise, verglichen mit der grenzenlosen Welt über ihm, gemessen an der Intelligenz, die zum Begreifen der Gesamtheit von Wahrheit und Wissen fähig ist.

Ja, Virginia, es gibt einen Weihnachtsmann. Er existiert so zweifellos wie Liebe und Großzügigkeit und Zuneigung bestehen, und du weißt, dass sie reichlich vorhanden sind und deinem Leben seine höchste Schönheit und Freude geben. O weh! Wie öde wäre die Welt, wenn es keinen Weihnachtsmann gäbe. Sie wäre so öde, als wenn es dort keine Virginias gäbe. Es gäbe dann keinen kindlichen Glauben, keine Poesie, keine Romantik, die diese Existenz erträglich machen. Wir hätten keine Freude außer durch die Sinne und den Anblick. Das ewige Licht, mit dem die Kindheit die Welt erfüllt, wäre ausgelöscht.

Nicht an den Weihnachtsmann glauben! Du könntest ebenso gut nicht an Elfen glauben! Du könntest deinen Papa veranlassen, Menschen anzustellen, die am Weihnachtsabend auf alle Kamine aufpassen, um den Weihnachtsmann zu fangen; aber selbst wenn sie den Weihnachtsmann nicht herunterkommen sähen, was würde das beweisen? Niemand sieht den Weihnachtsmann, aber das ist kein Zeichen dafür, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt. Die wirklichsten Dinge in der Welt sind jene, die weder Kinder noch Erwachsene sehen können. Sahst du jemals Elfen auf dem Rasen tanzen? Selbstverständlich nicht, aber das ist kein Beweis dafür, dass sie nicht dort sind. Niemand kann die ungesehenen und unsichtbaren Wunder der Welt begreifen oder sie sich vorstellen.

Du kannst die Babyrassel auseinanderreißen und nachsehen, was darin die Geräusche erzeugt; aber die unsichtbare Welt ist von einem Schleier bedeckt, den nicht der stärkste Mann, noch nicht einmal die gemeinsame Stärke aller stärksten Männer aller Zeiten, auseinanderreißen könnte. Nur Glaube, Phantasie, Poesie, Liebe, Romantik können diesen Vorhang beiseiteschieben und die übernatürliche Schönheit und den Glanz dahinter betrachten und beschreiben. Ist das alles wahr? Ach, Virginia, in der ganzen Welt ist nichts sonst wahrer und beständiger.

Kein Weihnachtsmann! Gott sei Dank! lebt er, und er lebt auf ewig. Noch in tausend Jahren, Virginia, nein, noch in zehnmal zehntausend Jahren wird er fortfahren, das Herz der Kindheit zu erfreuen.

___



Bild


Schöne Weihnacht


Bild


(Bilder: Pixabay)

Re: Der Literarische Salon

Verfasst: 24.12.2025, 10:19
von Amtranik
Oldie BG hat geschrieben: 23.12.2025, 11:41
Spoiler
Oldie BG hat geschrieben: 22.12.2024, 12:50 .
Die Geschichte von Virginia O’Hanlon

Im Jahr 1897 unterhielt sich Virginia mit ihren Freunden über Santa Claus, den amerikanischen Weihnachtsmann. Während sie an ihn glaubte, meinten die anderen, es gäbe überhaupt keinen Weihnachtsmann. Die gesäten Zweifel wollte sie mit ihrem Vater, Dr. Philip O’Hanlon klären, doch seine Antwort war ausweichend.

Die Achtjährige hatte mitbekommen, dass sich die Familie bei auftretenden Zweifelsfragen an die „Frage- und Antwort“-Kolumne der Zeitung 'New York Sun' wandte, eines Blattes, auf das ihr Vater große Stücke hielt.

„Gut, dann werde ich darangehen, an die Sun zu schreiben und die wirkliche Wahrheit herausfinden“, entschied sich Virginia. Ihr Vater bestärkte sie in ihrem Vorhaben mit den Worten „Nur zu, Virginia. Ich bin sicher, dass dir die Sun die richtige Antwort gibt, wie sie es immer macht.“ Das Kind schrieb also an die Lieblingszeitung ihrer Eltern.

Den Auftrag, diese diffizile Anfrage zu beantworten, erhielt der langjährige Journalist Francis Pharcellus Church. Ihm gelang ein Editorial, das zu den berühmtesten Veröffentlichungen in der US-Presse zählt. Es wurde in der Folge jedes Jahr von der New York Sun nachgedruckt. Nach dem Einstellen ihres Erscheinens im Jahr 1950 übernahmen andere Blätter den Text, der auch in andere Sprachen übersetzt wurde.

(Wikipedia)


Der Brief und die Antwort:

(Die folgende Fassung ist eine am Originaltext orientierte Eindeutschung, Quelle: Wikipedia.)


Lieber Redakteur: Ich bin 8 Jahre alt.
Einige meiner kleinen Freunde sagen, dass es keinen Weihnachtsmann gibt.
Papa sagt: ‚Wenn du es in der Sun siehst, ist es so.‘
Bitte sagen Sie mir die Wahrheit: Gibt es einen Weihnachtsmann?
Virginia O’Hanlon.
115 West Ninety-fifth Street.




New York Sun,
Ausgabe vom 21. September 1897,
von Francis Pharcellus Church.


Mit Freude beantworten wir sofort und damit auf herausragende Weise die folgende Mitteilung und geben gleichzeitig unserer großen Freude Ausdruck, dass ihre gewissenhafte Autorin zu den Freunden der 'Sun' zählt:

Virginia,

deine kleinen Freunde haben unrecht. Sie sind beeinflusst von der Skepsis eines skeptischen Zeitalters. Sie glauben an nichts, das sie nicht sehen. Sie glauben, dass nichts sein kann, was ihr kleiner Verstand nicht fassen kann. Der Verstand, Virginia, sei er nun von Erwachsenen oder Kindern, ist immer klein. In diesem unserem großen Universum ist der Mensch vom Intellekt her ein bloßes Insekt, eine Ameise, verglichen mit der grenzenlosen Welt über ihm, gemessen an der Intelligenz, die zum Begreifen der Gesamtheit von Wahrheit und Wissen fähig ist.

Ja, Virginia, es gibt einen Weihnachtsmann. Er existiert so zweifellos wie Liebe und Großzügigkeit und Zuneigung bestehen, und du weißt, dass sie reichlich vorhanden sind und deinem Leben seine höchste Schönheit und Freude geben. O weh! Wie öde wäre die Welt, wenn es keinen Weihnachtsmann gäbe. Sie wäre so öde, als wenn es dort keine Virginias gäbe. Es gäbe dann keinen kindlichen Glauben, keine Poesie, keine Romantik, die diese Existenz erträglich machen. Wir hätten keine Freude außer durch die Sinne und den Anblick. Das ewige Licht, mit dem die Kindheit die Welt erfüllt, wäre ausgelöscht.

Nicht an den Weihnachtsmann glauben! Du könntest ebenso gut nicht an Elfen glauben! Du könntest deinen Papa veranlassen, Menschen anzustellen, die am Weihnachtsabend auf alle Kamine aufpassen, um den Weihnachtsmann zu fangen; aber selbst wenn sie den Weihnachtsmann nicht herunterkommen sähen, was würde das beweisen? Niemand sieht den Weihnachtsmann, aber das ist kein Zeichen dafür, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt. Die wirklichsten Dinge in der Welt sind jene, die weder Kinder noch Erwachsene sehen können. Sahst du jemals Elfen auf dem Rasen tanzen? Selbstverständlich nicht, aber das ist kein Beweis dafür, dass sie nicht dort sind. Niemand kann die ungesehenen und unsichtbaren Wunder der Welt begreifen oder sie sich vorstellen.

Du kannst die Babyrassel auseinanderreißen und nachsehen, was darin die Geräusche erzeugt; aber die unsichtbare Welt ist von einem Schleier bedeckt, den nicht der stärkste Mann, noch nicht einmal die gemeinsame Stärke aller stärksten Männer aller Zeiten, auseinanderreißen könnte. Nur Glaube, Phantasie, Poesie, Liebe, Romantik können diesen Vorhang beiseiteschieben und die übernatürliche Schönheit und den Glanz dahinter betrachten und beschreiben. Ist das alles wahr? Ach, Virginia, in der ganzen Welt ist nichts sonst wahrer und beständiger.

Kein Weihnachtsmann! Gott sei Dank! lebt er, und er lebt auf ewig. Noch in tausend Jahren, Virginia, nein, noch in zehnmal zehntausend Jahren wird er fortfahren, das Herz der Kindheit zu erfreuen.

___



Bild


Schöne Weihnacht


Bild


(Bilder: Pixabay)


Schön :yes: Da könnte ich doch glatt wieder an den Weihnachtsmann glauben… :-D

Re: Der Literarische Salon

Verfasst: 24.12.2025, 14:13
von Rous2
Antiquarisch ein Buch gekauf und ein halbes Lexikon dazubekommen:
:-D
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Die versprochene Weihnachtsgeschichte ist leider noch nicht fertig; ein anderes Projekt brauchte Zuwendung. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Als Trost ein Gedicht mit Tannenbaum:
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(Ferdinand Avenarius: Deutsche Lyrik der Gegenwart seit 1850. Εine Αnthologie. Mit Biographischen Und bibliographischen Notizen. Zweite verbesserte und sehr vermehrte Auflage. Dresden, Louis Ehlermann, 1884. Eigenes Foto.)

Schönes Weihnachtsfest allen Foristen!