Politik im Exil - Politische Diskussionen

Oldie BG hat geschrieben: ↑26.10.2025, 14:05 Danke für's teilen , Kommentar erfolgt später.

Danke fürs Lesen
Hatte übrigens noch einen Schreibfehler (sicher nicht den letzten) entdeckt und heute morgen eine korrigierte Version hochgeladen.

Rous2 hat geschrieben: ↑24.10.2025, 20:32Das Ganze pendelt so zwischen Poe und Pilcher.

Eine "Stellaris" Geschichte und gut geschrieben!
Für meinen Geschmack etwas zuviel Pilcher , aber die feucht fröhlichen Schluckspechte, das ganze integrierte PR-Wissen (mit der Erwähnung von Mechanica am Anfang hattest du mich eh wie mit einem Lasso gefangen) und der Schauplatz sind gut gewählt.
Aber: ich hätte zu Halloween von dir mehr Horror erwartet

Amtranik hat geschrieben: ↑27.10.2025, 08:29 Aber: ich hätte zu Halloween von dir mehr Horror erwartet

Wenn man denen den kleinen Finger gibt ...
Dachtest Du an so was in der Art?

Spoiler

Mal sehen, sind ja noch ein paar Tage bis Allerheiligen, und heute gießt es in Strömen. Ich habe da noch ein paar angefangene Geschichten. Meine letzte habe ich übrigens ein bisschen überarbeitet und als PDF bereitgestellt: https://drive.google.com/file/d/1kfg-Nf ... sp=sharing.

Bis denne!

Amtranik hat geschrieben: ↑27.10.2025, 08:29 [...] zu Halloween [...] mehr Horror [...]

Mal sehen, ob wir den verwöhnten Geschmack von Amtranik befriedigen können .
Bin beim Wühlen in meinem Zettelkasten auf folgende Notiz von Günter M. Schelwokat in Terra 225 gestoßen:

Die inzwischen längst zu Ende gegangene Faschingssaison in München hatte sogar ein ganz besonderes Ereignis zu verzeichnen: den PERRY-RHODAN-BALL mit einer Weltraum-Modenschau! Man sah Monster – so zum Beispiel WE, den prominenten Rhodan-Autor, als gelungenen Dracula-Roboter und leichtbekleidete Schönheiten von der Venus oder anderen tropisch heißen Gestirnen. Zu trinken gab es unter anderem echten terranischen VURGUZZ, das 83%ige „Familiengetränk“ für Monster oder solche, die es werden wollen.
Dieser fabulöse VURGUZZ ist übrigens, in mäßiger Dosis genossen, recht gut bekömmlich. Wer’s nicht glaubt, soll ihn selber probieren. Zum Wohl!

Das ist doch eine Steilvorlage! Fasching ist zwar auch Horror, aber wir verlegen das Ganze in die Halloween-Nacht, wo sich in einem (vermeintlich) leerstehenden Haus in Friedrichsdorf die Geister der Vergangenheit ein Stelldichein geben. Der Verfasser obiger Notiz darf natürlich nicht fehlen – kostümiert als Sadist von Straubing mit Hackebeilchen. Die doppelten Wände und Falltüren des Gebäudes bergen düstere Geheimnisse. Die (noch) ausgelassene Gesellschaft entdeckt in einem verborgenen Kellerraum (es sollte ja mehr Poe sein) ein Casc of Vurguzz, und dann nehmen die Dinge ihren verhängnisvollen Lauf. Ein paar unschuldige Jugendliche, die sich für cool (oder Cole) halten, geraten zwischen die Fronten, und später schaut noch ein Frank N. Furter vorbei, liegt ja in der Nachbarschaft. Der Kulminations- (und End-) punkt der Party ist erreicht, als in einer länglichen Holzkiste unter einem Skelett, das beim Öffnen zu Staub zerfällt, ein vom Alt-Meister selbst noch konzipierter vierbändiger Kurzzyklus mit dem Ende der Perry Rhodan-Serie (und des Universums sowieso) entdeckt wird. Titel: Die Vurguzz-Tetralogie. Der erste Band heißt: DER BALL IM STERNENNEBEL. Beginn der Vision – der Rausch nimmt Form an.
Ich hoffe, das verspricht Horror satt.